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Deutschland- einig Vaterland

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Beitrag von Nemeth Sa Okt 03, 2015 6:36 pm

Seit den 3.Oktober gibt es wieder ein Deutschland.
Die DDR, bestehend aus 5 Bundesländern trat der Bundes-
Republik bei.

Dieser Schritt ist unumkehrbar und wurde trotz Bedenkens des Auslandes
vom deutschen Volk und seinen demokratisch gewählten Vertretern vollzogen.

Das so ein Prozess nicht ohne Probleme vor sich geht, ist nun einmal das Normale.

Viele Feiertagsgrüße von Nemeth
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Beitrag von Rübezahl Sa Okt 03, 2015 11:29 pm

Die Formulierung "Seit den (sic!) 3. Oktober gibt es wieder ein Deutschland" ist falsch. Ein Deutschland hat es immer gegeben. Einen Staat, der sich (Bundesrepublik) Deutschland nannte und einen Alleinvertretungsanspruch auf ein selbst bzw. von den westlichen Siegermächten definiertes Territorium "Deutschland" erhob, gab es auch schon vor dem 3. Oktober (1990). Es war dies übrigens der erste Staat der Geschichte, der sich selbst als "Deutschland" bezeichnete". Am 3. Oktober 1990 ist dieser Staat größer geworden, indem das Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik in den Geltungsbereich des sogenannten deutschen Grundgesetzes einbezogen wurde, ein Gesetz, das vor allem wegen seines arroganten Alleinvertretungsanspruches als äußerst undemokratisch bezeichnet werden muss. Abgesehen davon freut man sich natürlich, dass sich dies zwei deutschen Teilstaaten vereinigen konnten. Die Freude sollte aber nicht den Blick auf historische Tatsachen vernebeln.

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Beitrag von SarahF So Okt 04, 2015 12:50 pm

So logisch scharf trennen wir das nicht, wenn wir sagen "es gibt wieder EIN Deutschland",
damit ist nur die (Wieder)vereinigung gemeint.
Da ich selbst die Trennung nicht miterlebt habe, ist es für mich eher ein theoretischer Feiertag,
für die ältere Generation mit ihren Erinnerungen an die Mauer etc. ist das ein Stück ihrer Biographie.
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Beitrag von Rübezahl So Okt 04, 2015 3:04 pm

Natürlich freut man sich, dass sich die BRD und die DDR zu einem Staat vereint haben. Deshalb sollte man die Logik aber nicht vollkommen ausschalten. Es war keine "Wiedervereinigung" zu einem Staat namens Deutschland, weil es einen solchen Staat ja früher nicht gegeben hat. Die BRD war der erste Staat in der Geschichte, der sich "Deutschland" genannt hat. Dieser Staat wurde nie geteilt und konnte daher auch nicht wiedervereint werden. Vorher hatte es das Heilige Römische Reich deutscher Nation (erstes Reich) gegeben, dann den Deutschen Bund, der 1866 durch die vereinte Aggression Preußens und Italiens zerstört wurde, dann kurzfristig den Norddeutschen Bund und ab 18971 das Deutsche Kaiserreich (zweites Reich), das 1918 als Deutsches Reich weiterbestand, obwohl es inzwischen Republik geworden war. Auch Hitler hat trotz seines Größenwahns an dieser Bezeichnung nichts geändert, es blieb das Deutsche Reich (drittes Reich). Erst die von der Westalliierten Gnade gegründete Bundesrepublik nannte sich erstmals "Deutschland" und maßte sich im Grundgesetz in ungeheuerlicher Arroganz an, zu bestimmen, wer Deutscher sei und wer nicht.

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Beitrag von Walzbruder So Okt 04, 2015 5:39 pm

Rübezahl schrieb:...den Norddeutschen Bund und ab 18971 das Deutsche Kaiserreich (zweites Reich), das 1918 als Deutsches Reich weiterbestand, obwohl es inzwischen Republik geworden war. Auch Hitler hat trotz seines Größenwahns an dieser Bezeichnung nichts geändert, es blieb das Deutsche Reich (drittes Reich). Erst die von der Westalliierten Gnade gegründete Bundesrepublik nannte sich erstmals "Deutschland" und maßte sich im Grundgesetz in ungeheuerlicher Arroganz an, zu bestimmen, wer Deutscher sei und wer nicht.


Wer anderen Rechtschreibeunterricht erteilt, sollte selbst fehlerfrei sein! Original Rübezahl, der Zeitungsfritze: Die Formulierung "Seit den (sic!) 3. Oktober gibt es wieder ein Deutschland" ist falsch.
Von mir hervorgehoben.
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Beitrag von Rübezahl So Okt 04, 2015 6:03 pm

Mein Rechtschreibhinweis war keineswegs bösartig gemeint und entsprach wohl eher einer langjährigen Gewohnheit von mir beim Redigieren von Texten. Ebenso bin ich dankbar für Hinweise auf meine Fehler, die ja durchaus nicht selten sind. Ein Forum ist eben nicht ein Buch, da man mindestens zwölf Mal korrigieren sollte, ohne deshalb eine Garantie für Fehlerfreiheit zu haben.
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Beitrag von Nemeth So Okt 04, 2015 6:41 pm

Bis zum Mauerbau bezeichnete sich die DDR als Deutschland und dem größeren Teil unseres Vaterlandes als Westdeutschland.
Es ist durchaus möglich, daß vieles in der historischen Schublade verschwunden ist.
Nicht alles ist der Erwähnung wert.
Und doch sollte es möglich sein sich vernünftig über Fakten zu unterhalten ohne in Haarspalterei und
Krümelsuche zu verfallen.
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Beitrag von Rübezahl So Okt 04, 2015 11:00 pm

Auch Namensgebungen sind Fakten, die einiges ausdrücken. Wenn Zeitungen im Westen von der "Zone" oder von "Mitteldeutschland" geschrieben haben, dann war damit auch eine politische Aussage verbunden. Offiziell hat sich die DDR aber nicht als "Deutschland", sondern als "Deutsche Demokratische Republik" bezeichnet, so wie auch alle früheren deutschen Staaten sich immer nur als deutsch, aber nie als Deutschland bezeichnet haben. Die BRD war der erste deutsche Staat der sich Deutschland nannte. Das sind Fakten, über die man sich unterhalten kann, wenn es einen interessiert. Schließlich gehören auch diese Fakten zur Geschichte. Da ich den 3. Oktober 1990 in Weimar erlebt habe, ist der 3. Oktober auch für mich immer ein besonderer Tag.

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Beitrag von Nemeth Di Okt 06, 2015 12:15 pm

Rübezahl schrieb:Auch Namensgebungen sind Fakten, die einiges ausdrücken. Wenn Zeitungen im Westen von der "Zone" oder von "Mitteldeutschland" geschrieben haben, dann war damit auch eine politische Aussage verbunden.

In diesem Fall gebe ich dir recht. (Rübezahl ist die Sagengestalt des Riesengebirges, was seit 1945 nicht mehr zu Deutschland gehört
und nur ein Spottname des "Herrn der Berge" ist ).

In der Nationalhymne der DDR , die peinlicher Weise nur noch intoniert wurde, ist von" Deutschland, einig Vaterland" die Rede, während in der Hymne der Bundesrepublik Deutschland vom "deutschen Vaterland" gesungen wird.

Im übrigen so finde ich, ist es sehr despektierlich einen für uns DEUTSCHE, so wichtigen Feiertag abzuwerten, in dem man Haarspaltereien
und Kaffesatzlesereien damit verbindet.


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Beitrag von Rübezahl Di Okt 06, 2015 2:14 pm

Es war nicht meine Absicht, den Feiertag abzuwerten, zumal ich, wie gesagt, den 3. Oktober 1990 stark beeindruckt in Weimar miterlebt habe. Es ist aber nicht meine Art, Fakten einfach beiseite zu schieben, sondern ich liebe es, auch Kleinigkeiten auszudiskutieren. Und dazu gehört auch, dass man zwischen der offiziellen Toponomastik und der Volkstoponomastik unterscheidet. Beide haben ihre Aussagekraft, die erste im politischen Sinn, die zweite in der Beschreibung der öffentlichen Meinung. Wenn es im Deutschlandlied des Dichters Hoffmann von Fallersleben heißt "Deutschland, Deutschland, über alles" dann war damit kein Staat Deutschland gemeint, den es ja nicht gab, sondern der Wunsch des Dichters und vieler seiner Zeitgenossen nach einem geeinten Deutschland. Welches Gebiet dieses Deutschland umfassen sollte, hat der Dichter, der sein studentisches Deutschland-Trinklied übrigens auf der damals englischen Insel Helgoland geschrieben hat, in etwa umrissen: "Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt", also das gesamte Gebiet des damaligen deutschen Sprachraumes, das auch ungefähr dem Gebiet des Deutschen Bundes entsprach. Die Aggression Preußens und Italiens gegen den Deutschen Bund hat diese großdeutsche Lösung verhindert und zur kleindeutschen Lösung geführt. Das alles ist Geschichte. Ich glaube nicht, dass man Interesse für geschichtliche Details als Haarspalterei und Kaffeesatzlesen abtun kann, sonst könnte man ja auch auf dieses Forum verzichten.

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Beitrag von Gontscharow Mi Okt 07, 2015 11:53 am

Die "kleindeutsche" Lösung des Bismarckschen Kaiserreiches beinhaltete als nationale Minderheiten bereits sehr viele Polen, einige Dänen in Schleswig sowie Franzosen in der Gegend um Metz, die "großdeutsche" Lösung hätte mindestens das komplette tschechische Volk miteingeschlossen sowie Italienischsprachige - wenn man das habsburgische Ungarn
auch noch hinzugenommen hätte, wäre es ein mitteleuropäischer , vielleicht zweidritteldeutscher Staat geworden. Uns mag das heute möglich, vielleicht sogar sympathisch erscheinen, im nationalistischen 19. Jahrhundert wäre das aber eine Lösung gewesen, mit der keiner zufrieden gewesen wäre.
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Beitrag von Rübezahl Mi Okt 07, 2015 1:48 pm

Weder eine klein- noch eine großdeutsche Lösung konnte das Problem der gemischtsprachigen Gebiete (z.b. Lothringen) lösen; dafür braucht es gleiche, garantierte Rechte für alle in einem bestimmten Gebiet lebenden Volksgruppen. Die großdeutsche Lösung hätte keineswegs das komplette tschechische Volk eingeschlossen, und schon gar nicht das ungarische, da Österreich nur mit seinen deutschsprachigen Gebieten beigetreten wäre. Sicher wären mehrere gemischtsprachige Gebiete dabei gewesen, doch hatte Österreich bereits bewiesen, dass es damit weit besser und großzügiger umgehen konnte als Preußen.

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Beitrag von Wallenstein Mi Okt 07, 2015 2:09 pm

Eine Abtrennung der deutschen Gebiete wäre allerdings für das Haus Habsburg nicht akzeptabel gewesen. Der Fürst zu Schwarzenberg forderte 1863 eine „Großösterreichische Lösung“, also Vereinigung mit den deutschen Staaten inklusive aller Gebiet der Donaumonarchie.
In der Frankfurter Paulskirche 1848 forderten die Vertreter einer großdeutschen Lösung den Anschluss der deutschsprachigen Gebiete, aber aus historischen Gründen auch den Anschluss von Böhmen, der Krain und dem Küstenland. Der tschechische und slowakische Bevölkerungsteil sollte in den deutschen Staat integriert werden.

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Beitrag von Marek1964 Mi Okt 07, 2015 7:14 pm

Ja, die 1848 Bewegung war nationalistisch - das haben wir Tschechen in unguter Erinnerung, denn gleichzeitig war Palacký einer, der eine föderale Struktur gewünscht - aber viele Deutsche in Böhmen und Mähren, später sich Sudetendeutsche nennend, fanden eigentlich, dass die tschechische Nation (und wohl ähnlich die Slowaken) eigentlich gar nicht zu existieren brauchen - und da jammern die über ihr Schicksal nach 1945 herum, obwohl die meisten in der freien BRD, mit Marshall Plan Geldern sich gut eintwickelnd ein wohlhabendes Leben entwickeln konnten.

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Beitrag von Nemeth Do Okt 08, 2015 4:58 pm

Nun sind wir bei der Diskussion schon bald im Teutoburger Wald angelangt.

Ich muss mich doch immer wieder wundern, mit was für einer Akrebie, Themen verfälscht oder so
hingebogen werden, damir auch jeglicher sein Steckenpferd reiten kann.

Falls es nicht ganz klar ist, in meinem Beitrag geht es um die Würdigung des Beitrittes der
Bundesländer Brandenburg, Mecklemburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und
Sachsen (mit dem Anteil Niederschlesien ) zur Bundesrepublik Deutschland.
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Beitrag von Rübezahl Do Okt 08, 2015 9:47 pm

Ich glaube, wir sind uns hier alle einig, dass wir uns über die Vereinigung von BRD und DDR freuen. Ich habe den Vereinigungsprozess aufmerksam (teilweise vor Ort) verfolgt und bin immer noch beeindruckt davon, wie gut es angesichts der riesigen Probleme funktioniert hat. In Südtirol hat die Vereinigung von BRD und DDR natürlich große Hoffnungen geweckt. Wenn sich "Deutschland" wiedervereinigen konnte, warum sollte das Gleiche nicht für Tirol möglich sein? Wohl deswegen war das offizielle Italien so erbittert gegen die deutsche Wiedervereinigung.

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Beitrag von Marek1964 Do Okt 08, 2015 10:57 pm

Einmal mehr ein guter Beitrag, Rübezahl. Ja, auch ich war nicht gegen die Deutsche Wiedervereinigung, wiewohl es in meiner Famile, men Bruder war mit einer Französin verheirate, durchaus auch Bedenken.

Nicht gefallen hat mir die Politik der Bundesregierung gegenüber Tschechien und den Forderungen der sudetendeutschen Landsmannschaften. Aber das ist mitlerweile vom Tisch. Insgesamt kann gesagt werden, dass die deutsche Vergangenheitsbewältigung vorbildlich ist. Aber auch die Tschechen haben in dieser Hinsicht einiges gemacht, das werde ich auch noch thematisieren.

Es bleibt abschliessend zu sagen, dass wir ein europäisches Haus haben und zudem auch Deutschland viel beigetragen hat. Dass es immer noch viele Probleme zu lösen gibt, da sind wir uns wohl alle einig.

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