Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
4 verfasser
Seite 1 von 1
Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Auch hier ein interessanter Vortrag, den ich gerne zur kontroversen Diskussion reinstelle:
https://www.youtube.com/watch?v=kHA6VtA5fsw
Ein ziemliech harte Abrechnung mit linken Bildungsvorstellungen, aber sie sei hier zur ergebnisoffenen Diskussione reingestellt. Linke Meinungen sind hier ausdrücklich erwünscht.
https://www.youtube.com/watch?v=kHA6VtA5fsw
Ein ziemliech harte Abrechnung mit linken Bildungsvorstellungen, aber sie sei hier zur ergebnisoffenen Diskussione reingestellt. Linke Meinungen sind hier ausdrücklich erwünscht.
_________________
An unsere stillen Mitleser: werdet aktiv. Stellt Fragen, eröffnet Threads. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Belebt alte Threads - Geschichte veraltet nie. Ein Forum lebt nur, wenn viele mitmachen. Hier wird niemand niedergemacht - früherer Domänenname war geschichte-forum forums ag
Marek1964- Admin
- Anzahl der Beiträge : 2394
Anmeldedatum : 18.01.15
Re: Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Wie man bei uns das Bildungsniveau an die Wand fährt, wird vom Erziehungswissenschaftler Josef Kraus gut begründet.
Er wurde mal heftig kritisiert, weil er für die Förderung und Auslese in der Bildung der Kinder und Jugendlichen ist.
"Wer Leistung fordert nach Auschwitz, soll sagen, was er damit meint!"
Mit solchem Statement soll wohl jede Kritik an der heutigen Bildungspolitik verstummen.
Nur auf dem Gebiet der Kunst und des Sports wird allgemein akzeptiert, dass es genetisch bedingte Begabungen gibt, die dann durch spezielle Förderung herausragende Leistungen bringen.
Kraus bestätigt die Vorstellung, dass bei den Menschen eine 50-70 Prozent genetisch bedingte Leistungskapazität vorhanden ist, die nutzbar ist.
Linke und Grüne mit ihrem bidungspolitischen Machbarkeitswahn ( alle Kinder sind zu "begaben") sowie des "Egalitorismus" führt zwangsläufig in der Bildung zu Absenkung des Anspruchsniveaus.
Studien der Bertelsmann-Stiftung und PISA ("Testerititis") werden kritisiert, das bildungspolitische Ziel sollte nicht "nützlich" sein, wie es die OECD bereits proklamiert.
Es wird befürchtet, dass es zur "Amerikanisierung des Schulsystems" durch Privatisierung kommt, wenn nicht die Politik endlich den Wert der Bildung erkennt.
Bildung kommt nur durch Anstrengung/Leistung und nicht Absenkung des Niveaus, Freiheit statt Gleichheit, Qualität statt Quote, Inhalte statt kurrikularen Nihilismus. Auch der Stress gehört zur Schule und ist nicht traumatisierend, und selbst die Langeweile dort ist Disstress und kein Eustress.
Kraus fordert kein "Herumlaborisieren" an Kindern und Jugendlichen mit immer neuen "Unterrichtsleerplänen" wie Schreiben nach Aussprache, keine Benotungen, kein Sitzenbleiben, er ist für den Föderalismus in der Bildungspolitik.
Ich kann den Vortrag an keiner Stelle kritisieren, daher sollten das diejenigen machen, die sich den Vortrag anhören und etwas argumentativ dagegen setzen.
In der Schweiz sind mir "Klassencockpits" in den Schulen in Erinnerung. Diese Wettbewerbs-Tests sollten das Bildungsniveau der Schüler widerspiegeln. Je nach der Vorbereitung gab es ganz unterschiedliche Testergebnisse der von den Schülern gelösten Aufgaben.
Ich denke, diese Tests sind heute dort Vergangenheit, sie dienten lediglich den Lehrern, nicht den Schülern.
Er wurde mal heftig kritisiert, weil er für die Förderung und Auslese in der Bildung der Kinder und Jugendlichen ist.
"Wer Leistung fordert nach Auschwitz, soll sagen, was er damit meint!"
Mit solchem Statement soll wohl jede Kritik an der heutigen Bildungspolitik verstummen.
Nur auf dem Gebiet der Kunst und des Sports wird allgemein akzeptiert, dass es genetisch bedingte Begabungen gibt, die dann durch spezielle Förderung herausragende Leistungen bringen.
Kraus bestätigt die Vorstellung, dass bei den Menschen eine 50-70 Prozent genetisch bedingte Leistungskapazität vorhanden ist, die nutzbar ist.
Linke und Grüne mit ihrem bidungspolitischen Machbarkeitswahn ( alle Kinder sind zu "begaben") sowie des "Egalitorismus" führt zwangsläufig in der Bildung zu Absenkung des Anspruchsniveaus.
Studien der Bertelsmann-Stiftung und PISA ("Testerititis") werden kritisiert, das bildungspolitische Ziel sollte nicht "nützlich" sein, wie es die OECD bereits proklamiert.
Es wird befürchtet, dass es zur "Amerikanisierung des Schulsystems" durch Privatisierung kommt, wenn nicht die Politik endlich den Wert der Bildung erkennt.
Bildung kommt nur durch Anstrengung/Leistung und nicht Absenkung des Niveaus, Freiheit statt Gleichheit, Qualität statt Quote, Inhalte statt kurrikularen Nihilismus. Auch der Stress gehört zur Schule und ist nicht traumatisierend, und selbst die Langeweile dort ist Disstress und kein Eustress.
Kraus fordert kein "Herumlaborisieren" an Kindern und Jugendlichen mit immer neuen "Unterrichtsleerplänen" wie Schreiben nach Aussprache, keine Benotungen, kein Sitzenbleiben, er ist für den Föderalismus in der Bildungspolitik.
Ich kann den Vortrag an keiner Stelle kritisieren, daher sollten das diejenigen machen, die sich den Vortrag anhören und etwas argumentativ dagegen setzen.
In der Schweiz sind mir "Klassencockpits" in den Schulen in Erinnerung. Diese Wettbewerbs-Tests sollten das Bildungsniveau der Schüler widerspiegeln. Je nach der Vorbereitung gab es ganz unterschiedliche Testergebnisse der von den Schülern gelösten Aufgaben.
Ich denke, diese Tests sind heute dort Vergangenheit, sie dienten lediglich den Lehrern, nicht den Schülern.
marylinjackson- Anzahl der Beiträge : 366
Anmeldedatum : 28.03.16
Alter : 82
Ort : Süddeutschland Kreis Konstanz
Re: Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Danke für die Zusammenfassung, Marilyn. Hier noch ein interessanter Bericht über die Lehrerin Ingrid Freimuth, Lehrer über dem Limit. Hier eine Rezension auf achgut.com
www.achgut.com/artikel/die_leiden_einer_lehrer
www.achgut.com/artikel/die_leiden_einer_lehrer
_________________
An unsere stillen Mitleser: werdet aktiv. Stellt Fragen, eröffnet Threads. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Belebt alte Threads - Geschichte veraltet nie. Ein Forum lebt nur, wenn viele mitmachen. Hier wird niemand niedergemacht - früherer Domänenname war geschichte-forum forums ag
Marek1964- Admin
- Anzahl der Beiträge : 2394
Anmeldedatum : 18.01.15
Re: Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Schaue ich mir sichwer noch an, hier bin ich heute über diesen Video Beitrag gestolpert:
https://www.addendum.org/schule/islamische-einfluesse/
https://www.addendum.org/schule/islamische-einfluesse/
Klartext- Anzahl der Beiträge : 393
Anmeldedatum : 14.02.15
Re: Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Mir tun die Lehrer heute leid, die ganz allein vor diesem Problem stehen, Kindern aus ganz fremder Kultur unsere humanistischen Werte zu lehren.
Es gab im Jahre 2006 im WDR Fernsehen einen Film:"Guten Morgen, Herr Grothe".
Damals gab es einen problematischen Schüler in der Klasse, um den sich der Lehrer Grothe aufopferungsvoll bemühte, bis er von den restlichen Schülern gesagt bekam, dass er alle anderen vernachlässigen würde. Da war es leider schon zu spät.
Heute wäre der Lehrer noch einsamer, weil er überhaupt keine Hilfe zu erwarten hätte, weder von seinen Lehrerkollegen, vom Direktor, von Eltern und allen anderen Schülern oder sogar von der Politik. Er würde als Rassist und fremdenfeindlich bezeichnet werden, wenn er das aufsässige Verhalten der muslimischen Schüler kritisiert, also hält er lieber den Mund.
Die Politik redet immer von Fehlern in der Integration. Wessen Integration?
Das Gefühl macht sich bei mir breit, es sind eher die Deutschen, die sich in den Islam integrieren sollen
Die Politik überlässt z.B. den Schulen die alleinige Verantwortung darüber, wie mit der religiösen Vollverschleierung umzugehen ist. Der Islam-Unterricht an Schulen bewirkt nur Desintegration und religiösen Rassismus gegen Nicht-Muslime.
Allein gelassen werden auch Lehrer, die von hart gesottenen muslimischen Schülern drangsaliert und angegriffen werden, wenn deshalb die mögliche Bestrafung oder Sanktion, der Schulverweis, nicht erfolgen darf.
Es gab im Jahre 2006 im WDR Fernsehen einen Film:"Guten Morgen, Herr Grothe".
Damals gab es einen problematischen Schüler in der Klasse, um den sich der Lehrer Grothe aufopferungsvoll bemühte, bis er von den restlichen Schülern gesagt bekam, dass er alle anderen vernachlässigen würde. Da war es leider schon zu spät.
Heute wäre der Lehrer noch einsamer, weil er überhaupt keine Hilfe zu erwarten hätte, weder von seinen Lehrerkollegen, vom Direktor, von Eltern und allen anderen Schülern oder sogar von der Politik. Er würde als Rassist und fremdenfeindlich bezeichnet werden, wenn er das aufsässige Verhalten der muslimischen Schüler kritisiert, also hält er lieber den Mund.
Die Politik redet immer von Fehlern in der Integration. Wessen Integration?
Das Gefühl macht sich bei mir breit, es sind eher die Deutschen, die sich in den Islam integrieren sollen
Die Politik überlässt z.B. den Schulen die alleinige Verantwortung darüber, wie mit der religiösen Vollverschleierung umzugehen ist. Der Islam-Unterricht an Schulen bewirkt nur Desintegration und religiösen Rassismus gegen Nicht-Muslime.
Allein gelassen werden auch Lehrer, die von hart gesottenen muslimischen Schülern drangsaliert und angegriffen werden, wenn deshalb die mögliche Bestrafung oder Sanktion, der Schulverweis, nicht erfolgen darf.
marylinjackson- Anzahl der Beiträge : 366
Anmeldedatum : 28.03.16
Alter : 82
Ort : Süddeutschland Kreis Konstanz
Re: Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Wenn man mitverfolgt was in den Ministerien für Schulen und Bildung abgeht, entschieden uvm. wird, wundert einen nichts mehr!
Lehrkräfte wie Kollegien hätten es in der Hand, die Arbeit niederzulegen, denn wie ein Stück Vieh brauchte sich auch kein Beamter behandeln zu lassen - Beamten dürfen nicht streiken.....
Können zig Tausend Lehrkräfte in den Bau abgeschoben werden, die in Ihrem "Beamtenstatus" mit Recht in den Streik treten, da von höheren Stellen noch mit Stiefeln nach ihnen getreten wird - ich denke Nein!
Die Essener Tafel hatte ein erstes Zeichen gesetzt, indem der Zutritt für dieses P.... verwährt wird.
Da sollte sich jeder eine Scheibe abschneiden und ebenso handeln. Nur gemeinsam sind wir stark und können gegen diesen Politzirkus etwas ausrichten.
Herr Seehofer hatte wieder große Töne in den Mund genommen, bzgl. durchgreifen mit aller Härte gegen dieses "Klientel".
Das waren wie immer hohle Phrasen zur Selbstbestätigung von ihm, ist man ja gewohnt -
Vor Kraft strotzende Männer gammeln in der Weltgeschichte umher, wissen vor Langeweile nicht was sie tun sollen, freßen sich auf unsere Kosten den Wanst voll, was denen meiner Meinung nach ohne Leistung nicht zusteht!
Momentan sind wieder die Laubbläser mit ihren Höllenmaschinen unterwegs.
Trupps von diesen Halbstarken zusammengestellt, eine Karre mit Rechen und Schaufel bewaffnet, werden diesen Abschnitte für Rreinungsarbeiten von Straßen, Grünflächen.... zugewiesen. Der Hammer, diese dürfen keiner Arbeit, sprich Tätigung, zugewiesen werden - unvorstellbar!
Ohne Lohn kein Brot!
Der Deutsche, spreche davon Rentnern, Obdachlosen, darunter auch nicht wenige Akademiker,... usw.,die gerne wieder in unser System integriert werden möchten, werden links liegen gelassen, aber für dieses P... sind plötzlich Milliarden an Geldern da.
Diese Klientel soll unseren Arbeitsmarkt beflügeln - der Witz der letzten Jahre!
In mein Mietshaus/Häuser werden Wohnungen nur an Deutsche mit Nachweis der Geburtsurkunde vermietet!
MfG
Eppelein
Lehrkräfte wie Kollegien hätten es in der Hand, die Arbeit niederzulegen, denn wie ein Stück Vieh brauchte sich auch kein Beamter behandeln zu lassen - Beamten dürfen nicht streiken.....
Können zig Tausend Lehrkräfte in den Bau abgeschoben werden, die in Ihrem "Beamtenstatus" mit Recht in den Streik treten, da von höheren Stellen noch mit Stiefeln nach ihnen getreten wird - ich denke Nein!
Die Essener Tafel hatte ein erstes Zeichen gesetzt, indem der Zutritt für dieses P.... verwährt wird.
Da sollte sich jeder eine Scheibe abschneiden und ebenso handeln. Nur gemeinsam sind wir stark und können gegen diesen Politzirkus etwas ausrichten.
Herr Seehofer hatte wieder große Töne in den Mund genommen, bzgl. durchgreifen mit aller Härte gegen dieses "Klientel".
Das waren wie immer hohle Phrasen zur Selbstbestätigung von ihm, ist man ja gewohnt -
Vor Kraft strotzende Männer gammeln in der Weltgeschichte umher, wissen vor Langeweile nicht was sie tun sollen, freßen sich auf unsere Kosten den Wanst voll, was denen meiner Meinung nach ohne Leistung nicht zusteht!
Momentan sind wieder die Laubbläser mit ihren Höllenmaschinen unterwegs.
Trupps von diesen Halbstarken zusammengestellt, eine Karre mit Rechen und Schaufel bewaffnet, werden diesen Abschnitte für Rreinungsarbeiten von Straßen, Grünflächen.... zugewiesen. Der Hammer, diese dürfen keiner Arbeit, sprich Tätigung, zugewiesen werden - unvorstellbar!
Ohne Lohn kein Brot!
Der Deutsche, spreche davon Rentnern, Obdachlosen, darunter auch nicht wenige Akademiker,... usw.,die gerne wieder in unser System integriert werden möchten, werden links liegen gelassen, aber für dieses P... sind plötzlich Milliarden an Geldern da.
Diese Klientel soll unseren Arbeitsmarkt beflügeln - der Witz der letzten Jahre!
In mein Mietshaus/Häuser werden Wohnungen nur an Deutsche mit Nachweis der Geburtsurkunde vermietet!
MfG
Eppelein
Eppelein von Gailingen- Anzahl der Beiträge : 66
Anmeldedatum : 05.03.17
Re: Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Heute erschien in der "Welt" ein Artikel des Berliner Gymnasiallehrers Rainer Werner, dem ich voll zustimme.
Das Konzept der "sozialen Gerechtigkeit" mit Lerngruppen unterschiedlichen Bildungsniveaus wird ja von den rot-grünen Bundesländern favorisiert. Im Ranking des "Bildungsmonitors 2017" stehen sie an letzter Stelle. Der Lehrer ist bei diesem "individualisierten Lernen" nur noch Lernbegleiter, nicht mehr Lehrender oder Erklärer. Nur für gute Schüler ist diese Lernform gut, schwache Schüler sind auf sich selbst angewiesen und kommen sich daher oft verlassen vor. Ein Unterricht in Gesprächsform ist ja nicht möglich, jeder lernt für sich.
Das pädagogische Konzept, Unterricht in leistungsmäßig homogenen Klassen durchzuführen, sollte wieder allgemein eingeführt werden. Das Gespräch im Austausch mit Lehrern und Schülern fördert das Demokratieverständnis und stärkt den Klassenverband. Schüler mit gleichem Leistungsprofil lernen entspannter, werden nicht von "Überfliegern" genervt oder gedemütigt. Diese Art von "selektivem" Unterricht empfinden die homogenen Lerngruppen nicht als sozial ungerecht.
Werner meint, es könnte so einfach sein, wenn Bildungspolitiker ihre Parteitagsmanifeste und Gesellschaftsutopien beiseite ließen und ausschließlich das Wohl der Schüler im Auge hätten.
Das Konzept der "sozialen Gerechtigkeit" mit Lerngruppen unterschiedlichen Bildungsniveaus wird ja von den rot-grünen Bundesländern favorisiert. Im Ranking des "Bildungsmonitors 2017" stehen sie an letzter Stelle. Der Lehrer ist bei diesem "individualisierten Lernen" nur noch Lernbegleiter, nicht mehr Lehrender oder Erklärer. Nur für gute Schüler ist diese Lernform gut, schwache Schüler sind auf sich selbst angewiesen und kommen sich daher oft verlassen vor. Ein Unterricht in Gesprächsform ist ja nicht möglich, jeder lernt für sich.
Das pädagogische Konzept, Unterricht in leistungsmäßig homogenen Klassen durchzuführen, sollte wieder allgemein eingeführt werden. Das Gespräch im Austausch mit Lehrern und Schülern fördert das Demokratieverständnis und stärkt den Klassenverband. Schüler mit gleichem Leistungsprofil lernen entspannter, werden nicht von "Überfliegern" genervt oder gedemütigt. Diese Art von "selektivem" Unterricht empfinden die homogenen Lerngruppen nicht als sozial ungerecht.
Werner meint, es könnte so einfach sein, wenn Bildungspolitiker ihre Parteitagsmanifeste und Gesellschaftsutopien beiseite ließen und ausschließlich das Wohl der Schüler im Auge hätten.
marylinjackson- Anzahl der Beiträge : 366
Anmeldedatum : 28.03.16
Alter : 82
Ort : Süddeutschland Kreis Konstanz
Ähnliche Themen
» Tschechoslowakei 1968: Hatte der Prager Frühling eine Chance? War der Kommunismus reformierbar? Hatten Reformversuche ausserhalb Moskaus eine Chance?
» Waffenvergleiche-Panzer: Somua, Mathilda, T34, Tiger, Sherman, Cromwell und Josef Stalin - wer war der beste?
» Neues Format im ZDF - Geschichte treffen - erster Teil: Franz Josef Strauss und der Milliardenkredit an die DDR
» Solschenizyn – Russischer Dichter im Zwielicht
» Deutschland immer an allem schuld - oder was hat Deutschland mit Aghet, dem Völkermord an den Armeniern zu tun
» Waffenvergleiche-Panzer: Somua, Mathilda, T34, Tiger, Sherman, Cromwell und Josef Stalin - wer war der beste?
» Neues Format im ZDF - Geschichte treffen - erster Teil: Franz Josef Strauss und der Milliardenkredit an die DDR
» Solschenizyn – Russischer Dichter im Zwielicht
» Deutschland immer an allem schuld - oder was hat Deutschland mit Aghet, dem Völkermord an den Armeniern zu tun
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten