Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
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Ceres
van Kessel
Skeptik
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Vielleicht ist Indien gemeint mit seinen vielen Bewohnern nach der Kolonialherrschaft Großbritanniens?
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Nein, hier ist ein technisches System gemeint. Und das Besondere daran: es wurde innerhalb von zwei Tagen geändert und funktionstüchtig gemacht. Auf einem anderen Kontinent.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Vielleicht ist der Mauerfall am 9. November 1989 gemeint, wo bereits zwei Tage zuvor in Sopron insgesamt 51.010 DDR- Bürgerinnen und Bürger diese über die ungarisch-österreichische Grenze "ungesetzlich verließen..." (entnommen aus der Stasi Akte BStU, MfS, ZKG, 21574, Bl.30), durch Intervention eines anderen Kontinents, den USA.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Gesucht wird wirklich ein System der Technik. Den Kontinent hast Du zufällig schon angesprochen. Und es ging wirklich nur um neun Zentimeter. Genauer gesagt um 8,89 cm.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Rein mal geschätzt weil ich dazu nichts passendes im Google finde. Könnte es sich um die Anbindung bei der Transkontinentalen Eisenbahn handeln, wo in den USA eine Spurweite* von 1435 mm(?) gegeben war und die Differenz von 8,89 cm in zwei Tagen bewerkstelligt wurde?
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Ja, richtig geraten @Sebius!
1886 vereinbarten die südlichen Eisenbahnen, den Spurwechsel auf allen ihren Gleisen zu koordinieren. Nach umfangreichen Diskussionen und Planungen wurde der größte Teil des südlichen Eisenbahnnetzes ab Montag, dem 31. Mai 1886, innerhalb von zwei Tagen von 1.524 mm auf die damalige Standardspur der Pennsylvania Railroad umgebaut. Innerhalb von 36 Stunden zogen Zehntausende von Arbeitern die Spikes von der Westschiene aller Breitspurstrecken im Süden ab, brachten sie 76 mm nach Osten und spießten sie wieder ein. Die neue Spurweite war nahe genug, dass Normalspurgeräte ohne Probleme darauf fahren konnten. Im Juni 1886 hatten alle großen Eisenbahnen in Nordamerika, schätzungsweise 18.500 km (11.500 Meilen), ungefähr dieselbe Spurweite. Um den Wechsel zu erleichtern, wurden die inneren Spikes bereits vor dem Wechsel auf die neue Spurweite gehämmert. Auch das rollende Material wurde an Geschäften und Treffpunkten im ganzen Süden an die neue Spurweite angepasst.
Vieles war wohl in den Anfängen der Eisenbahn nicht so kompliziert aufgebaut und organisiert. So konnte die Umstellung der Spurweiten schneller gelingen.
Wie man sich in besonderen „Notlagen“ zu helfen wußte zeigt ein Film von 1923 mit Buster Keaton. Damals hatte man noch eine emotionale Verbindung zu den Anfängen des Eisenbahnwesens. Sehr eindrücklich zeigt das ein Abschnitt im Film zwischen Minute 4 und 6. Viel Spaß damit:
https://www.youtube.com/watch?v=GSrHtZJQL5I
1886 vereinbarten die südlichen Eisenbahnen, den Spurwechsel auf allen ihren Gleisen zu koordinieren. Nach umfangreichen Diskussionen und Planungen wurde der größte Teil des südlichen Eisenbahnnetzes ab Montag, dem 31. Mai 1886, innerhalb von zwei Tagen von 1.524 mm auf die damalige Standardspur der Pennsylvania Railroad umgebaut. Innerhalb von 36 Stunden zogen Zehntausende von Arbeitern die Spikes von der Westschiene aller Breitspurstrecken im Süden ab, brachten sie 76 mm nach Osten und spießten sie wieder ein. Die neue Spurweite war nahe genug, dass Normalspurgeräte ohne Probleme darauf fahren konnten. Im Juni 1886 hatten alle großen Eisenbahnen in Nordamerika, schätzungsweise 18.500 km (11.500 Meilen), ungefähr dieselbe Spurweite. Um den Wechsel zu erleichtern, wurden die inneren Spikes bereits vor dem Wechsel auf die neue Spurweite gehämmert. Auch das rollende Material wurde an Geschäften und Treffpunkten im ganzen Süden an die neue Spurweite angepasst.
Vieles war wohl in den Anfängen der Eisenbahn nicht so kompliziert aufgebaut und organisiert. So konnte die Umstellung der Spurweiten schneller gelingen.
Wie man sich in besonderen „Notlagen“ zu helfen wußte zeigt ein Film von 1923 mit Buster Keaton. Damals hatte man noch eine emotionale Verbindung zu den Anfängen des Eisenbahnwesens. Sehr eindrücklich zeigt das ein Abschnitt im Film zwischen Minute 4 und 6. Viel Spaß damit:
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Sehr schönes Geschichtsrätsel!
Leider werden in der Europäischen Union der EEA (European Economic Area) über die GDPR (General Data Protection Regulation) nach und nach relevante US- Seiten samt Server (Zeitungen, Journale, usw.) über Politik, Gesellschaft und Geschichte gesperrt (451). Dadurch wird das Nachforschen solcher Rätselfragen aber noch interessanter.
Der Streifen ist ein Hammer, Filmgeschichte, eine äußerst wackelige Schienenreise in die Vergangenheit.
Leider werden in der Europäischen Union der EEA (European Economic Area) über die GDPR (General Data Protection Regulation) nach und nach relevante US- Seiten samt Server (Zeitungen, Journale, usw.) über Politik, Gesellschaft und Geschichte gesperrt (451). Dadurch wird das Nachforschen solcher Rätselfragen aber noch interessanter.
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Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Hier noch ein interessanter Aspekt des "Fortschritts" den die Erfindung der Eisenbahn brachte:
An einem heißen Sommertag des Jahres 1861 stellten sich die Truppen der Union und der Konföderierten entlang des Bull Run Creek auf, um sich auf die erste große Schlacht des Bürgerkriegs vorzubereiten. Hinter den konföderierten Linien befand sich die Stadt Manassas Junction. Dort kam die Manassas Gap Railroad aus dem Shenandoah-Tal nach Osten. An der Manassas Junction verband sie sich mit der Orange and Alexander Railroad, als sie nach Süden nach Zentral-Virginia fuhr. Die Konföderierten hatten eine kleine Armee unter General Pierre Gustave Toutant Beauregard aufgestellt, um diesen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt zu schützen.
Die Soldaten der Union konnten die Geräusche der Züge hören, die hinter den konföderierten Linien ankamen. Scharfsinnige Nordstaatler wussten, dass das Geräusch nichts als Ärger bedeutete. Fünf Tage zuvor hatte die Unionsarmee unter Brigadegeneral Irwin McDowell ihren langsamen Marsch aus Washington D.C. begonnen. Als sie Washington verließ, war die Unionsarmee den wartenden Konföderierten zahlenmäßig weit überlegen. Zu dieser Zeit operierten beide Seiten in dem Wahn, dass ein großer Sieg den Krieg beenden würde. Es schien, dass die zahlenmäßig überlegenen Bundesgenossen auf dem Weg zu diesem entscheidenden Sieg waren. Was die Föderalisten nicht erwartet hatten, war der Einsatz der konföderierten Eisenbahnen.
In diesem Sommer gab es zwei Gruppen der konföderierten Armee im nördlichen Teil von Virginia, die Gruppe von General Beauregard an der Manassas Junction und eine weitere unter Brigadegeneral Joseph Eggleston Johnston, die das Shenandoah-Tal schützten. Johnstons Armee befand sich etwa vierundfünfzig Meilen von Manassas Junction entfernt. Johnston stand dem betagten Generalmajor Robert Patterson gegenüber. Es war Pattersons Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Johnstons Konföderierte im Tal fern von Manassas blieben. Johnston rückte vor und ließ Patterson glauben, dass er kurz vor einem Angriff stand. Tatsächlich marschierte Johnston mit dem größten Teil seiner zehntausend Mann starken Armee ostwärts zur Stadt Piemont. Dort bestiegen die Konföderierten Züge auf der Manassas Gap Railroad, die zur konföderierten Strecke am Bull Run Creek fuhren. Die meisten Konföderierten kamen gerade noch rechtzeitig zur Schlacht. Die Reise mit der Eisenbahn betrug nur vierunddreißig Meilen. Obwohl die Entfernung gering war, wäre es für eine Armee von Freiwilligen, die sich erst vor kurzem gemeldet hatten, ein zwei- oder dreitägiger Marsch gewesen. Zum Zeitpunkt der Schlacht hatten die Eidgenossen fast so viele Truppen wie die angreifenden Nordstaatler. Unter denen, die mit der Eisenbahn fuhren, war eine Brigade unter einem exzentrischen Professor des Virginia Military Institute. Diese Brigade lieferte den K.O.-Schlag der Schlacht und ihr General, Brigadegeneral Thomas Jonathan Jackson, erhielt den Beinamen Stonewall.
Es war die Eisenbahn, die den Konföderierten den Sieg bescherte. Hätte die Schlacht 1851 stattgefunden, hätte es die Manassas Gap Railroad nicht gegeben und die konföderierten Truppen hätten nicht rechtzeitig zur Schlacht marschieren können.
Ein Historiker hat geschrieben, dass sich die Armeen bis zur Zeit des Bürgerkriegs nicht schneller bewegten als im alten Rom. Die Logistik, der Transport, die Einquartierung und die Unterstützung der Armeen wurde durch den Einsatz von Eisenbahnen für immer verändert. Auch die militärische Taktik wurde verändert. Nun konnten ganze Armeen in wenigen Tagen über weite Strecken bewegt werden. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz wurde jede Schlacht innerhalb von zwanzig Meilen von einer Eisenbahn oder einem schiffbaren Fluss geschlagen. Bald schloss sich Manassas Junction einer langen Liste von Städten und Ortschaften wie Korinth, Chattanooga, Atlanta und Petersburg an, die wichtige Eisenbahnknotenpunkte waren und das Zentrum eines Großteils der Kämpfe während des Krieges darstellten. Nach der Schlacht von First Bull Run konnte es keinen Zweifel daran geben, dass der Bürgerkrieg ein Eisenbahnkrieg sein würde.
An einem heißen Sommertag des Jahres 1861 stellten sich die Truppen der Union und der Konföderierten entlang des Bull Run Creek auf, um sich auf die erste große Schlacht des Bürgerkriegs vorzubereiten. Hinter den konföderierten Linien befand sich die Stadt Manassas Junction. Dort kam die Manassas Gap Railroad aus dem Shenandoah-Tal nach Osten. An der Manassas Junction verband sie sich mit der Orange and Alexander Railroad, als sie nach Süden nach Zentral-Virginia fuhr. Die Konföderierten hatten eine kleine Armee unter General Pierre Gustave Toutant Beauregard aufgestellt, um diesen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt zu schützen.
Die Soldaten der Union konnten die Geräusche der Züge hören, die hinter den konföderierten Linien ankamen. Scharfsinnige Nordstaatler wussten, dass das Geräusch nichts als Ärger bedeutete. Fünf Tage zuvor hatte die Unionsarmee unter Brigadegeneral Irwin McDowell ihren langsamen Marsch aus Washington D.C. begonnen. Als sie Washington verließ, war die Unionsarmee den wartenden Konföderierten zahlenmäßig weit überlegen. Zu dieser Zeit operierten beide Seiten in dem Wahn, dass ein großer Sieg den Krieg beenden würde. Es schien, dass die zahlenmäßig überlegenen Bundesgenossen auf dem Weg zu diesem entscheidenden Sieg waren. Was die Föderalisten nicht erwartet hatten, war der Einsatz der konföderierten Eisenbahnen.
In diesem Sommer gab es zwei Gruppen der konföderierten Armee im nördlichen Teil von Virginia, die Gruppe von General Beauregard an der Manassas Junction und eine weitere unter Brigadegeneral Joseph Eggleston Johnston, die das Shenandoah-Tal schützten. Johnstons Armee befand sich etwa vierundfünfzig Meilen von Manassas Junction entfernt. Johnston stand dem betagten Generalmajor Robert Patterson gegenüber. Es war Pattersons Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Johnstons Konföderierte im Tal fern von Manassas blieben. Johnston rückte vor und ließ Patterson glauben, dass er kurz vor einem Angriff stand. Tatsächlich marschierte Johnston mit dem größten Teil seiner zehntausend Mann starken Armee ostwärts zur Stadt Piemont. Dort bestiegen die Konföderierten Züge auf der Manassas Gap Railroad, die zur konföderierten Strecke am Bull Run Creek fuhren. Die meisten Konföderierten kamen gerade noch rechtzeitig zur Schlacht. Die Reise mit der Eisenbahn betrug nur vierunddreißig Meilen. Obwohl die Entfernung gering war, wäre es für eine Armee von Freiwilligen, die sich erst vor kurzem gemeldet hatten, ein zwei- oder dreitägiger Marsch gewesen. Zum Zeitpunkt der Schlacht hatten die Eidgenossen fast so viele Truppen wie die angreifenden Nordstaatler. Unter denen, die mit der Eisenbahn fuhren, war eine Brigade unter einem exzentrischen Professor des Virginia Military Institute. Diese Brigade lieferte den K.O.-Schlag der Schlacht und ihr General, Brigadegeneral Thomas Jonathan Jackson, erhielt den Beinamen Stonewall.
Es war die Eisenbahn, die den Konföderierten den Sieg bescherte. Hätte die Schlacht 1851 stattgefunden, hätte es die Manassas Gap Railroad nicht gegeben und die konföderierten Truppen hätten nicht rechtzeitig zur Schlacht marschieren können.
Ein Historiker hat geschrieben, dass sich die Armeen bis zur Zeit des Bürgerkriegs nicht schneller bewegten als im alten Rom. Die Logistik, der Transport, die Einquartierung und die Unterstützung der Armeen wurde durch den Einsatz von Eisenbahnen für immer verändert. Auch die militärische Taktik wurde verändert. Nun konnten ganze Armeen in wenigen Tagen über weite Strecken bewegt werden. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz wurde jede Schlacht innerhalb von zwanzig Meilen von einer Eisenbahn oder einem schiffbaren Fluss geschlagen. Bald schloss sich Manassas Junction einer langen Liste von Städten und Ortschaften wie Korinth, Chattanooga, Atlanta und Petersburg an, die wichtige Eisenbahnknotenpunkte waren und das Zentrum eines Großteils der Kämpfe während des Krieges darstellten. Nach der Schlacht von First Bull Run konnte es keinen Zweifel daran geben, dass der Bürgerkrieg ein Eisenbahnkrieg sein würde.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Ein ausgesprochen interessanter Artikel von Dir, die Eisenbahn ist militärisch, politisch sehr entscheidend und die US- Eisenbahn ist noch vielmehr!
Die CIA aber genauso das FBI als polizeilich- und inlandsgeheimdienstbeauftragtes Amt entwickelten sich aus der Railroad Policing gegründet durch Allan Pinkerton damals unter dem amerikanischen Präsident Abraham Lincoln .
Pinkerton, Lincoln, Mc Clernand, Abbildung aus https://en.wikipedia.org/wiki/Railroad_police
Ein Beitrag aus den USA dazu:
Lincoln's spy: How Pinkerton laid the foundation for the CIA and FBI
"The Wild Bunch Posse" on the Webside "Railroad Policing" http://www.therailroadpolice.com/history
The Union Pacific organized this posse
Aus: https://www.facebook.com/TrueWestMag/photos/the-union-pacific-organized-this-posse-to-chase-the-wild-bunch-bandits-after-the/10153121072130264/
Die CIA aber genauso das FBI als polizeilich- und inlandsgeheimdienstbeauftragtes Amt entwickelten sich aus der Railroad Policing gegründet durch Allan Pinkerton damals unter dem amerikanischen Präsident Abraham Lincoln .
Pinkerton, Lincoln, Mc Clernand, Abbildung aus https://en.wikipedia.org/wiki/Railroad_police
Ein Beitrag aus den USA dazu:
Lincoln's spy: How Pinkerton laid the foundation for the CIA and FBI
"The Wild Bunch Posse" on the Webside "Railroad Policing" http://www.therailroadpolice.com/history
The Union Pacific organized this posse
Aus: https://www.facebook.com/TrueWestMag/photos/the-union-pacific-organized-this-posse-to-chase-the-wild-bunch-bandits-after-the/10153121072130264/
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
[quote="Sebius"]
Die CIA aber genauso das FBI als polizeilich- und inlandsgeheimdienstbeauftragtes Amt entwickelten sich aus der Railroad Policing gegründet durch Allan Pinkerton damals unter dem amerikanischen Präsident Abraham Lincoln .
Ein cleverer Mann, dieser Allan Pinkerton:
Am 6. Oktober 1866 fand der erste bekannte Zugüberfall statt. Drei maskierte Banditen bestiegen einen Zug aus Ohio und Mississippi, nachdem dieser in Seymour, Indiana, abgefahren war. John und Simeon Reno und Franklin Sparks schlugen den Wachmann bewusstlos, bevor sie zwei Safes mit insgesamt 45.000 Dollar aus dem fahrenden Zug warfen und entkamen.
Allan Pinkerton wurde sofort gerufen, um diesen Raubüberfall zu untersuchen. Seine Kenntnis des Territoriums war bei der Lösung dieses Falles von entscheidender Bedeutung. Er wusste, dass um Seymour nichts ohne das Wissen oder die Zustimmung der Brüder Reno geschah. Pinkerton setzte in diesem Fall sofort Undercover-Agenten ein. Dick Winscott, einer von Pinkertons besten Agenten, arbeitete als Barkeeper, wo die Reno-Brüder tranken und spielten. Eines Abends, als John Reno und Sparks tranken, überredete Winscott sie, sich von einem Fotografen fotografieren zu lassen, der gerade zufällig in die Bar gekommen war. Sie stimmten dem zu, indem sie den Fotografen, einen von Pinkertons anderen Agenten, fotografieren ließen. Dieses Bild wurde dann sofort an Pinkertons Büro geschickt und diente dazu, sie erfolgreich als die Zugräuber zu identifizieren.
Die CIA aber genauso das FBI als polizeilich- und inlandsgeheimdienstbeauftragtes Amt entwickelten sich aus der Railroad Policing gegründet durch Allan Pinkerton damals unter dem amerikanischen Präsident Abraham Lincoln .
Ein cleverer Mann, dieser Allan Pinkerton:
Am 6. Oktober 1866 fand der erste bekannte Zugüberfall statt. Drei maskierte Banditen bestiegen einen Zug aus Ohio und Mississippi, nachdem dieser in Seymour, Indiana, abgefahren war. John und Simeon Reno und Franklin Sparks schlugen den Wachmann bewusstlos, bevor sie zwei Safes mit insgesamt 45.000 Dollar aus dem fahrenden Zug warfen und entkamen.
Allan Pinkerton wurde sofort gerufen, um diesen Raubüberfall zu untersuchen. Seine Kenntnis des Territoriums war bei der Lösung dieses Falles von entscheidender Bedeutung. Er wusste, dass um Seymour nichts ohne das Wissen oder die Zustimmung der Brüder Reno geschah. Pinkerton setzte in diesem Fall sofort Undercover-Agenten ein. Dick Winscott, einer von Pinkertons besten Agenten, arbeitete als Barkeeper, wo die Reno-Brüder tranken und spielten. Eines Abends, als John Reno und Sparks tranken, überredete Winscott sie, sich von einem Fotografen fotografieren zu lassen, der gerade zufällig in die Bar gekommen war. Sie stimmten dem zu, indem sie den Fotografen, einen von Pinkertons anderen Agenten, fotografieren ließen. Dieses Bild wurde dann sofort an Pinkertons Büro geschickt und diente dazu, sie erfolgreich als die Zugräuber zu identifizieren.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Ja, und hier das Originalphoto der beiden (rechts) John Reno und Frank Sparks, nach dem Zugüberfall das sie verraten hat, die Zugmaschine war eine D&M (G.M. Stanton) des Geschehen.Skeptik schrieb: Dick Winscott, einer von Pinkertons besten Agenten, arbeitete als Barkeeper, wo die Reno-Brüder tranken und spielten. Eines Abends, als John Reno und Sparks tranken, überredete Winscott sie, sich von einem Fotografen fotografieren zu lassen, der gerade zufällig in die Bar gekommen war. Sie stimmten dem zu, indem sie den Fotografen, einen von Pinkertons anderen Agenten, fotografieren ließen. Dieses Bild wurde dann sofort an Pinkertons Büro geschickt und diente dazu, sie erfolgreich als die Zugräuber zu identifizieren.
Abbildungen und Text aus „TRUEWEST“ https://truewestmagazine.com/a-holdup-for-the-ages/
„Kurz nach 18:30 Uhr, am 6. Oktober 1866 stiegen zwei Passagiere in den Zug nach Ohio und Mississippi, jeder hatte eine Maske aufgesetzt - eine schwarze und eine weiße – bewaffnet mit ihren Pistolen in den Expresswagen. Die Geschichte einer der ersten Gang- Brothers Amerikas....
– Courtesy Mark Boardman Collection –
Dieser Zugüberfall im Jahre 1866 der "Reno- Gang" war Bühne weiterer im Wilden Westen, z.B. der James-Younger Gang und den Dalton Brothers .
Pinkerton, they spied for the Union Army during the Civil War
Allan Pinkerton and his agents at Antietam, Maryland, in October 1862. (Credit: PhotoQuest/Getty Images)
"Allan Pinkerton (am Photo an der Zeltstange angelehnt war überzeugter Abolitionist und Gewerkschafter. Während des Bürgerkriegs organisierte er einen Geheimdienst für die Potomac-Armee von General George B. McClellan. Betrieb unter dem Namen E.J. Allen, Pinkerton, errichtete er Spionageringe hinter feindlichen Linien und infiltrierte südliche Sympathisantengruppen im Norden. https://www.history.com/news/10-things-you-may-not-know-about-the-pinkertons
Die Agentur Pinkerton Consulting & amp gib es heute noch.
Allan Pinkertons Sohn William, sitzend, mit zwei Agenten um 1880. Foto: Mary Evans Picture Library
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Amerika ist schon ein kerniges Land mit ausgeprägten Charakteren. Der Schreiber Deines obigen Berichtes hat einige Talente:
Der Herausgeber von True Wests Features, Mark Boardman, hat die Leitung der ältesten kontinuierlich erscheinenden Zeitung Arizonas, The Tombstone Epitaph, übernommen. Er ist auch Pastor der Poplar Grove United Methodist Church in Wilbur, Indiana, in der Nähe von Avon, wo er mit seiner Frau Patty lebt.
"Wenn ich meine Predigten schreibe, versuche ich immer, eine Geschichte zu finden, die an die Lektion der Heiligen Schrift anknüpft - und sie dann für die Gemeinde relevant zu machen.
Es ist nicht schwer, die Geschichte des Alten Westens mit dem Predigtdienst in Einklang zu bringen. Tatsächlich ist die Geschichte des Alten Westens voll von Sündern und Engeln, Himmel und Hölle, Glaube und Hoffnung."
Der Herausgeber von True Wests Features, Mark Boardman, hat die Leitung der ältesten kontinuierlich erscheinenden Zeitung Arizonas, The Tombstone Epitaph, übernommen. Er ist auch Pastor der Poplar Grove United Methodist Church in Wilbur, Indiana, in der Nähe von Avon, wo er mit seiner Frau Patty lebt.
"Wenn ich meine Predigten schreibe, versuche ich immer, eine Geschichte zu finden, die an die Lektion der Heiligen Schrift anknüpft - und sie dann für die Gemeinde relevant zu machen.
Es ist nicht schwer, die Geschichte des Alten Westens mit dem Predigtdienst in Einklang zu bringen. Tatsächlich ist die Geschichte des Alten Westens voll von Sündern und Engeln, Himmel und Hölle, Glaube und Hoffnung."
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Ja, Religion ist in den USA sehr entscheidend (Arizona liegt im Bible- Belt), nicht nur beim Herrn Pastor der diese großartige Web- Seite betreibt, dafür ein Dankeschön! - sondern auf mehreren Ebenen der Gesellschaft, so auch bei den Daltons:
„Im Jahre 1866 kaufte der Vater der Daltons die Farm südwestlich von Belton, nachdem er aus Kentucky hierher gekommen war. Von 15 Kindern des Paares überlebten 13. Die jüngeren Söhne wurden schließlich Gesetzlose. Die Eltern waren fromme Menschen und die Mutter sammelte oft ihre Kinder vor dem Klavier um religiöse Hymnen zu singen. ..." https://www.belton.org/index.aspx?NID=195
Picture from https://wildwestoutlaws.wordpress.com/the-dalton-gang/
Das Ende der Dalton- Gang war tragisch, nach offizieller Darstellung verstarben sie im Feuergefecht, nachdem sie versucht haben in Coffeyville gleich zwei Banken gleichzeitig auszurauben. Photos beweisen aber dass sie gefangen genommen und gefesselt im Gefängnis erschossen wurden (Tote fesselt man nicht). Die vier Toten, gefesselt erschossen, der Größe nach aufgereiht konnte man als Postkarte kaufen (rechts).
Picture from https://historical.ha.com/itm/photography/official-photos/a-dramatic-photograph-of-the-dead-dalton-brothers-and-their-gang-the-coffeyville-raid-aftermath-this-famous-photograph-is/a/679-72277.s
Gangster sind oftmals genauso spießig und reaktionär ihrer vermeintlichen Rivalen, das kommt in verklärten Kinofilmen kaum zum Ausdruck. Religion erzeugt Illusionen in den Gläubigen und diese enden dann mitunter tragisch.
„Im Jahre 1866 kaufte der Vater der Daltons die Farm südwestlich von Belton, nachdem er aus Kentucky hierher gekommen war. Von 15 Kindern des Paares überlebten 13. Die jüngeren Söhne wurden schließlich Gesetzlose. Die Eltern waren fromme Menschen und die Mutter sammelte oft ihre Kinder vor dem Klavier um religiöse Hymnen zu singen. ..." https://www.belton.org/index.aspx?NID=195
Picture from https://wildwestoutlaws.wordpress.com/the-dalton-gang/
Das Ende der Dalton- Gang war tragisch, nach offizieller Darstellung verstarben sie im Feuergefecht, nachdem sie versucht haben in Coffeyville gleich zwei Banken gleichzeitig auszurauben. Photos beweisen aber dass sie gefangen genommen und gefesselt im Gefängnis erschossen wurden (Tote fesselt man nicht). Die vier Toten, gefesselt erschossen, der Größe nach aufgereiht konnte man als Postkarte kaufen (rechts).
Picture from https://historical.ha.com/itm/photography/official-photos/a-dramatic-photograph-of-the-dead-dalton-brothers-and-their-gang-the-coffeyville-raid-aftermath-this-famous-photograph-is/a/679-72277.s
Gangster sind oftmals genauso spießig und reaktionär ihrer vermeintlichen Rivalen, das kommt in verklärten Kinofilmen kaum zum Ausdruck. Religion erzeugt Illusionen in den Gläubigen und diese enden dann mitunter tragisch.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Sebius schrieb:Religion erzeugt Illusionen in den Gläubigen und diese enden dann mitunter tragisch.
Wie man bei Gläubigen aktuell bei Corona beobachten kann:
https://www.youtube.com/watch?v=Z200D8dAWLM
In Frankreich begann der Trouble in Mulhouse-Elsaß bei "La Porte Ouverte" und in Jerusalem sind die Orthodoxen von ihrer Unverletzlichkeit überzeugt und gefährden andere damit.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Zu Darstellungen öffentlicher Medien über „Covid19" (Corona- Virus):
Die angeblichen „Corona- Toten“ in Österreich sind durchschnittlich über siebzig Jahre alt (i.d.R. sterben ältere Menschen).
Unumstritten werden Viren immer raffinierter, dafür sorgen medizinische Versuche und an Kampfstoffen in diversen Labors. Die Übertragbarkeit und pandemische Ausbreitung dieses speziellen SARS- Virus wird in Politik und Medien m.M. aber vollkommen übertrieben (z.B. Angela Merkel kündigte "Millionen Tote" an).
So ganz unrecht hat dieser Pastor in Deinem Video aber nicht, denn wer sich ständig gegen Grippe und andere alltägliche Wehwehchen impfen lässt wird immer anfälliger für Ansteckungskrankheiten, weil das körpereigene Immunsystem zurückgestellt wird.
Ein Beitrag aus dem Deutschen Bundestag des Jahres 2012/2013 gibt Einblick (auf Seite 57, siehe PDF- Datei unterhalb):
"Das vorliegende Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Dem Szenario ist der zwar hypothetische Erreger „Modi- SARS“ zu Grunde gelegt, dessen Eigenschaften im Informationsblatt (siehe Anhang) beschrieben sind und der sehr eng an das SARS- Virus angelehnt ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können. (z.B. SARS- Coronavirus [CoV], H5N1-Influenzavirus, Chikungunya- Virus, HIV). Ein aktuelles Beispiel für einen neu auftretenden Erreger ist ein Coronavirus („novel Coronavirus“), welches nicht eng mit SARS- CoV verwandt ist. Dieses Virus wurde seit Sommer 2012 bei sechs Patienten nachgewiesen, von denen zwei verstorben sind. Ein Patient wurde in Deutschland behandelt und konnte als geheilt entlassen werden. Im Unterschied zu SARS- CoV scheint dieses Virus aber nicht oder nur sehr schlecht von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein, so dass in der aktuellen Risikoeinschätzung davon ausgegangen wird, dass das Risiko einer Erkrankung in Folge einer Übertragung von Mensch zu Mensch gering ist (Stand 26. November 2012). ...
Deutscher Bundestag 17. Periode (2012/2013) - Definition Ereignisart Pandemie weltweite Ausbreitung Corona Virus
Mit einfachen Worten, Regierungen testen wie doof die Menschheit tatsächlich ist.
Halte mich da mehr an Erkenntnisse eines Insiders wie Edward Snowden, einer coolen Betrachtung aus dem Blickwinkel der Massensteuerung und systematischer Verblödung. Wie das funktioniert? - ein ausgezeichneter PDF- Beitrag von ihm!
„Investigations“ (powered by E.Snowden)
"Der Komet kommt ... Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang, lang, lang, lang, lang, lang" (von Johann Nestroy) *
Die angeblichen „Corona- Toten“ in Österreich sind durchschnittlich über siebzig Jahre alt (i.d.R. sterben ältere Menschen).
Unumstritten werden Viren immer raffinierter, dafür sorgen medizinische Versuche und an Kampfstoffen in diversen Labors. Die Übertragbarkeit und pandemische Ausbreitung dieses speziellen SARS- Virus wird in Politik und Medien m.M. aber vollkommen übertrieben (z.B. Angela Merkel kündigte "Millionen Tote" an).
So ganz unrecht hat dieser Pastor in Deinem Video aber nicht, denn wer sich ständig gegen Grippe und andere alltägliche Wehwehchen impfen lässt wird immer anfälliger für Ansteckungskrankheiten, weil das körpereigene Immunsystem zurückgestellt wird.
Ein Beitrag aus dem Deutschen Bundestag des Jahres 2012/2013 gibt Einblick (auf Seite 57, siehe PDF- Datei unterhalb):
"Das vorliegende Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Dem Szenario ist der zwar hypothetische Erreger „Modi- SARS“ zu Grunde gelegt, dessen Eigenschaften im Informationsblatt (siehe Anhang) beschrieben sind und der sehr eng an das SARS- Virus angelehnt ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können. (z.B. SARS- Coronavirus [CoV], H5N1-Influenzavirus, Chikungunya- Virus, HIV). Ein aktuelles Beispiel für einen neu auftretenden Erreger ist ein Coronavirus („novel Coronavirus“), welches nicht eng mit SARS- CoV verwandt ist. Dieses Virus wurde seit Sommer 2012 bei sechs Patienten nachgewiesen, von denen zwei verstorben sind. Ein Patient wurde in Deutschland behandelt und konnte als geheilt entlassen werden. Im Unterschied zu SARS- CoV scheint dieses Virus aber nicht oder nur sehr schlecht von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein, so dass in der aktuellen Risikoeinschätzung davon ausgegangen wird, dass das Risiko einer Erkrankung in Folge einer Übertragung von Mensch zu Mensch gering ist (Stand 26. November 2012). ...
Deutscher Bundestag 17. Periode (2012/2013) - Definition Ereignisart Pandemie weltweite Ausbreitung Corona Virus
Mit einfachen Worten, Regierungen testen wie doof die Menschheit tatsächlich ist.
Halte mich da mehr an Erkenntnisse eines Insiders wie Edward Snowden, einer coolen Betrachtung aus dem Blickwinkel der Massensteuerung und systematischer Verblödung. Wie das funktioniert? - ein ausgezeichneter PDF- Beitrag von ihm!
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Die angeblichen „Corona- Toten“ in Österreich sind durchschnittlich über siebzig Jahre alt (i.d.R. sterben ältere Menschen).
Unumstritten werden Viren immer raffinierter, dafür sorgen medizinische Versuche und an Kampfstoffen in diversen Labors. Die Übertragbarkeit und pandemische Ausbreitung dieses speziellen SARS- Virus wird in Politik und Medien m.M. aber vollkommen übertrieben (z.B. Angela Merkel kündigte "Millionen Tote" an).
So ganz unrecht hat dieser Pastor in Deinem Video aber nicht, denn wer sich ständig gegen Grippe und andere alltägliche Wehwehchen impfen lässt wird immer anfälliger für Ansteckungskrankheiten, weil das körpereigene Immunsystem zurückgestellt wird./quote]
Wenn Du Dich da mal nicht täuschst! Bei Masern erkranken nicht die 7o- sondern die 7-Jährigen:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-04/us-gesundheitsbehoerde-masern-erkrankung-rekordzahl-impfungen
Und die jetzt 460.000 Infizierten in den USA haben sich sicher nicht "ständig gegen Grippe und andere alltägliche Wehwehchen" impfen lassen.
Und den 16.000 Toten kann es letztlich egal sein, ob sie geimpft oder nicht geimpft gestorben sind:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-hohe-corona-todeszahlen-in-den-usa-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200410-99-658784
Die angeblichen „Corona- Toten“ in Österreich sind durchschnittlich über siebzig Jahre alt (i.d.R. sterben ältere Menschen).
Unumstritten werden Viren immer raffinierter, dafür sorgen medizinische Versuche und an Kampfstoffen in diversen Labors. Die Übertragbarkeit und pandemische Ausbreitung dieses speziellen SARS- Virus wird in Politik und Medien m.M. aber vollkommen übertrieben (z.B. Angela Merkel kündigte "Millionen Tote" an).
So ganz unrecht hat dieser Pastor in Deinem Video aber nicht, denn wer sich ständig gegen Grippe und andere alltägliche Wehwehchen impfen lässt wird immer anfälliger für Ansteckungskrankheiten, weil das körpereigene Immunsystem zurückgestellt wird./quote]
Wenn Du Dich da mal nicht täuschst! Bei Masern erkranken nicht die 7o- sondern die 7-Jährigen:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-04/us-gesundheitsbehoerde-masern-erkrankung-rekordzahl-impfungen
Und die jetzt 460.000 Infizierten in den USA haben sich sicher nicht "ständig gegen Grippe und andere alltägliche Wehwehchen" impfen lassen.
Und den 16.000 Toten kann es letztlich egal sein, ob sie geimpft oder nicht geimpft gestorben sind:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-hohe-corona-todeszahlen-in-den-usa-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200410-99-658784
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Die Schweizermacher sind da nüchterner, ein „Virentest kostet 180 Franken...“Skeptik schrieb:460.000 Infizierten in den USA ... 16.000 Toten...
https://www.derbund.ch/wirtschaft/geld/krankenkassen-wollen-coronatest-nicht-bezahlen/story/25814081
Das wären bei 460.000 Personen 82.800.000.- (Zweiundachtzigmillionenundachthunderttausend Franken)
- das sind umgerechnet 85.417.400.- Dollar (Fünfundachtzigmillionenvierhundertsiebzehntausendundvierhundert Dollar).
Ungeachtet der Arbeitszeit bei 460.000 Personen die angeblich getestet wurden. Beschiss vom Feinsten, man nimmt einige Personen und interpoliert auf die Gesamtbevölkerung. Genauso bei den „16.000 Toten“ das waren ältere Menschen statistisch dazugerechnet die ohnedies verstarben.
Kann Dir garantieren, in einigen Wochen ist das Thema aus den Medien und in einem Jahr weiß kein Mensch auf der Straße mehr was „Corona“ bedeutet, er denkt an Fruchtsaft oder an das leckere Bier. Zurück bleibt ein totalitärer Überwachungsstaat, sonst nichts *
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Sebius schrieb:
Ungeachtet der Arbeitszeit bei 460.000 Personen die angeblich getestet wurden. Beschiss vom Feinsten, man nimmt einige Personen und interpoliert auf die Gesamtbevölkerung. Genauso bei den „16.000 Toten“ das waren ältere Menschen statistisch dazugerechnet die ohnedies verstarben.
Du magst recht haben mit dem Interpolieren.
Ich wußte nicht, daß das hier in New York die ganz normalen Beerdigungsrituale für Ältere sind:
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
@Skeptik, zu Deinem Photo:
Wahrscheinlich nützt man die Gunst der Stunde, Obdachlose, Süchtige und soziale Randgruppen (Asoziale) elegant und anonym loszuwerden, denn man höre und staune:
„Daher konnte Hunt dem "Stern" nicht sagen, ob es sich bei den beerdigten Toten um Menschen gehandelt habe, die an Covid-19 erkrankt waren. Leichen werden in New York allerdings nicht auf das Virus getestet. ...
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87686578/coronavirus-in-new-york-drohnenvideo-zeigt-massengrab-auf-insel-hart-island.html
Wahrscheinlich nützt man die Gunst der Stunde, Obdachlose, Süchtige und soziale Randgruppen (Asoziale) elegant und anonym loszuwerden, denn man höre und staune:
„Daher konnte Hunt dem "Stern" nicht sagen, ob es sich bei den beerdigten Toten um Menschen gehandelt habe, die an Covid-19 erkrankt waren. Leichen werden in New York allerdings nicht auf das Virus getestet. ...
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87686578/coronavirus-in-new-york-drohnenvideo-zeigt-massengrab-auf-insel-hart-island.html
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Wenn man's nur teilweise zitiert, kann man vielleicht so argumentieren.
Aber "Obdachlose, Süchtige und soziale Randgruppen (Asoziale)" werden wohl nicht aus Solidarität mit den Kranken einfach so mitgestorben sein. Der ganze Absatz lautet:
Vier Mal so viele Beerdigungen
Melinda Hunt, die Direktorin des Projektes, sagte dem "Stern", dass es auf der Insel zuletzt fast vier Mal so viele Beerdigungen gegeben hätte wie in einer normalen Woche. Dies hänge mit dem Anstieg bei Coronavirus-Toten in New York zusammen. Leichen werden in New York allerdings nicht auf das Virus getestet. Daher konnte Hunt dem "Stern" nicht sagen, ob es sich bei den beerdigten Toten um Menschen gehandelt habe, die an Covid-19 erkrankt waren.
Aber "Obdachlose, Süchtige und soziale Randgruppen (Asoziale)" werden wohl nicht aus Solidarität mit den Kranken einfach so mitgestorben sein. Der ganze Absatz lautet:
Vier Mal so viele Beerdigungen
Melinda Hunt, die Direktorin des Projektes, sagte dem "Stern", dass es auf der Insel zuletzt fast vier Mal so viele Beerdigungen gegeben hätte wie in einer normalen Woche. Dies hänge mit dem Anstieg bei Coronavirus-Toten in New York zusammen. Leichen werden in New York allerdings nicht auf das Virus getestet. Daher konnte Hunt dem "Stern" nicht sagen, ob es sich bei den beerdigten Toten um Menschen gehandelt habe, die an Covid-19 erkrankt waren.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
@Skeptik,
das sind alles Vermutungen, Fakt ist diese Mehrfachbeerdigung fand vollkommen anonym statt, die Toten tragen auch keine Namen die man auf der Insel Hart Island beisetzte und sie wurden auf Covid19 nicht getestet. Dieses Bestattungsgebiet hat vorwiegend folgende Funktion:
"Mehr als 850.000 Tote sind hier bestattet. Etwa 25 pro Woche und 1500 pro Jahr kommen hinzu, viele von ihnen Säuglinge, Totgeborene oder Obdachlose. https://de.wikipedia.org/wiki/Hart_Island#Potter%E2%80%99s_Field
"Es ist ein bislang kaum bekannter Teil der Aidsgeschichte New Yorks: Vermutlich mehrere Tausend an den Folgen von Aids Verstorbene, für deren Bestattung sich niemand zuständig fühlte, wurden in den 1980er- und 1990er-Jahren auf der ehemaligen Gefängnisinsel Hart Island in anonymen Massengräbern beigesetzt. https://magazin.hiv/2018/11/02/hart-island/
In den Leichenhäusern New Jorks liegen Hunderte Mordopfer, Suizide, erfrorene Obdachlose um die sich niemand kümmert weil sie es der Gesellschaft nicht wert sind, jetzt ist für Behörden die Gelegenheit sie auf Hart Island einzuschaufeln.
das sind alles Vermutungen, Fakt ist diese Mehrfachbeerdigung fand vollkommen anonym statt, die Toten tragen auch keine Namen die man auf der Insel Hart Island beisetzte und sie wurden auf Covid19 nicht getestet. Dieses Bestattungsgebiet hat vorwiegend folgende Funktion:
"Mehr als 850.000 Tote sind hier bestattet. Etwa 25 pro Woche und 1500 pro Jahr kommen hinzu, viele von ihnen Säuglinge, Totgeborene oder Obdachlose. https://de.wikipedia.org/wiki/Hart_Island#Potter%E2%80%99s_Field
"Es ist ein bislang kaum bekannter Teil der Aidsgeschichte New Yorks: Vermutlich mehrere Tausend an den Folgen von Aids Verstorbene, für deren Bestattung sich niemand zuständig fühlte, wurden in den 1980er- und 1990er-Jahren auf der ehemaligen Gefängnisinsel Hart Island in anonymen Massengräbern beigesetzt. https://magazin.hiv/2018/11/02/hart-island/
In den Leichenhäusern New Jorks liegen Hunderte Mordopfer, Suizide, erfrorene Obdachlose um die sich niemand kümmert weil sie es der Gesellschaft nicht wert sind, jetzt ist für Behörden die Gelegenheit sie auf Hart Island einzuschaufeln.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Danke, @Sebius, für diese Erweiterung meines Wissens. Das scheint ein riesiges Problem großer Städte zu sein und man ist schon sehr lange damit beschäftigt dieses "Problem" irgendwie zu lösen.
Ein Töpferfeld (Potters field), Armengrab oder Massengrab ist ein Ort für die Bestattung unbekannter, nicht beanspruchter oder bedürftiger Menschen. "Töpferfeld" ist biblischen Ursprungs und bezieht sich auf Akeldama (bedeutet Blutfeld auf Aramäisch), das angeblich mit den Münzen gekauft wurde, die Judas Iskariot nach dem Selbstmord des Judas von den Hohepriestern von Jerusalem für seine Identifizierung Jesu bezahlt worden waren.
Madison Square Park, Washington Square Park und Bryant Park in New York City sind als Potters Field (Armengräber) entstanden. Das heutige Töpferfeld der Stadt und einer der größten Friedhöfe der Vereinigten Staaten mit mindestens 800.000 Bestattungen befindet sich auf Hart Island in der Bronx.
Dies hier ist Bryan Park im Herzen New Yorks.
Bryant Park ist ein 9,6 Morgen (39.000 qm) großer öffentlicher Park im New Yorker Stadtbezirk Manhattan. Er wird privat verwaltet und befindet sich zwischen der Fifth Avenue und der Avenue of the Americas (Sixth Avenue) sowie zwischen der 40th und der 42nd Streets in Midtown Manhattan. Die östliche Hälfte des Bryant Park wird von der Hauptzweigstelle der New York Public Library (NYPL) eingenommen. Die westliche Hälfte, die einen Rasen, schattige Gänge und Annehmlichkeiten wie ein Karussell enthält, befindet sich vollständig über einem unterirdischen Bauwerk, in dem die Bibliotheksmagazine untergebracht sind. Der Park beherbergt mehrere Veranstaltungen, darunter ein saisonales "Winterdorf" mit einer Eislaufbahn und Geschäften im Winter.
Die Stadt erwarb das Grundstück im Jahr 1822. Ab 1823 wurde der Bryant Park als Potters Field (Armenfriedhof) ausgewiesen und blieb es bis 1840, als Tausende von Leichen nach Wards Island gebracht wurden.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden sowohl Randalls als auch Wards Islands, wie die nahe gelegene Blackwell's Island, zur Heimat einer Vielzahl von sozialen Einrichtungen. Randalls beherbergte ein Waisenhaus, ein Armenhaus, einen Friedhof für die Armen, ein "Idioten"-Asyl, ein homöopathisches Krankenhaus und ein Erholungsheim für Bürgerkriegsveteranen und war auch Standort des New Yorker House of Refuge, einer 1854 fertiggestellten Besserungsanstalt für jugendliche Straftäter oder als Landstreicher verurteilte Jugendliche. Zwischen 1840 und 1930 wurde die Insel Wards genutzt zur Bestattung von Hunderttausenden von Leichen, die von den Friedhöfen am Madison Square und Bryant Park umgesiedelt wurden.
Ein Töpferfeld (Potters field), Armengrab oder Massengrab ist ein Ort für die Bestattung unbekannter, nicht beanspruchter oder bedürftiger Menschen. "Töpferfeld" ist biblischen Ursprungs und bezieht sich auf Akeldama (bedeutet Blutfeld auf Aramäisch), das angeblich mit den Münzen gekauft wurde, die Judas Iskariot nach dem Selbstmord des Judas von den Hohepriestern von Jerusalem für seine Identifizierung Jesu bezahlt worden waren.
Madison Square Park, Washington Square Park und Bryant Park in New York City sind als Potters Field (Armengräber) entstanden. Das heutige Töpferfeld der Stadt und einer der größten Friedhöfe der Vereinigten Staaten mit mindestens 800.000 Bestattungen befindet sich auf Hart Island in der Bronx.
Dies hier ist Bryan Park im Herzen New Yorks.
Bryant Park ist ein 9,6 Morgen (39.000 qm) großer öffentlicher Park im New Yorker Stadtbezirk Manhattan. Er wird privat verwaltet und befindet sich zwischen der Fifth Avenue und der Avenue of the Americas (Sixth Avenue) sowie zwischen der 40th und der 42nd Streets in Midtown Manhattan. Die östliche Hälfte des Bryant Park wird von der Hauptzweigstelle der New York Public Library (NYPL) eingenommen. Die westliche Hälfte, die einen Rasen, schattige Gänge und Annehmlichkeiten wie ein Karussell enthält, befindet sich vollständig über einem unterirdischen Bauwerk, in dem die Bibliotheksmagazine untergebracht sind. Der Park beherbergt mehrere Veranstaltungen, darunter ein saisonales "Winterdorf" mit einer Eislaufbahn und Geschäften im Winter.
Die Stadt erwarb das Grundstück im Jahr 1822. Ab 1823 wurde der Bryant Park als Potters Field (Armenfriedhof) ausgewiesen und blieb es bis 1840, als Tausende von Leichen nach Wards Island gebracht wurden.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden sowohl Randalls als auch Wards Islands, wie die nahe gelegene Blackwell's Island, zur Heimat einer Vielzahl von sozialen Einrichtungen. Randalls beherbergte ein Waisenhaus, ein Armenhaus, einen Friedhof für die Armen, ein "Idioten"-Asyl, ein homöopathisches Krankenhaus und ein Erholungsheim für Bürgerkriegsveteranen und war auch Standort des New Yorker House of Refuge, einer 1854 fertiggestellten Besserungsanstalt für jugendliche Straftäter oder als Landstreicher verurteilte Jugendliche. Zwischen 1840 und 1930 wurde die Insel Wards genutzt zur Bestattung von Hunderttausenden von Leichen, die von den Friedhöfen am Madison Square und Bryant Park umgesiedelt wurden.
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Wer kennt den lebenerhaltenden und lebenzerstörenden Unterschied dieser von Menschen gemachten Kugelarten?
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Eventuell wird der Unterschied bei Steinkugeln gesehen, A: in der zerstörenden Wirkung:
„Steinkugeln wurden auch für antike Steinwurfmaschinen und Kanonenkugeln bis ins 15. Jahrhundert in Handarbeit hergestellt... aus https://de.wikipedia.org/wiki/Steinkugel#Kanonenkugeln
B: genauso Steinkugeln zu gymnastischen Übungen, dazu:
Notizen Aus Dem Gebiete Der Natur- und Heilkunde
Von Dr. Robert Froriep
„Steinkugeln wurden auch für antike Steinwurfmaschinen und Kanonenkugeln bis ins 15. Jahrhundert in Handarbeit hergestellt... aus https://de.wikipedia.org/wiki/Steinkugel#Kanonenkugeln
B: genauso Steinkugeln zu gymnastischen Übungen, dazu:
Notizen Aus Dem Gebiete Der Natur- und Heilkunde
Von Dr. Robert Froriep
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Re: Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
Deine Lösung, @Sebius, ging ja auch in Richtung lebenserhaltende Nutzung durch Gymnastik.
Für meine Lösung habe ich hier ganz aktuell eine interessante Nutzung der oberen Steinkugeln gefunden:
https://www.livescience.com/ancient-stone-balls-bone-marrow.html
Man benutzte sie vor 200.000 Jahren um an den nahrhaften Inhalt des Knochenmarks zu gelangen. Die Form des Steins erwies sich als praktischste Möglichkeit den Knochen - wohl schonend - aufzubrechen.
Für meine Lösung habe ich hier ganz aktuell eine interessante Nutzung der oberen Steinkugeln gefunden:
https://www.livescience.com/ancient-stone-balls-bone-marrow.html
Man benutzte sie vor 200.000 Jahren um an den nahrhaften Inhalt des Knochenmarks zu gelangen. Die Form des Steins erwies sich als praktischste Möglichkeit den Knochen - wohl schonend - aufzubrechen.
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