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Islamische Intoleranz und Anpassungsunfähigkeit im Alltag - Beispiele

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Beitrag von Klartext Sa Jan 09, 2016 8:31 pm

Hier in diesem Thread will ich die Community bitten, Beispiele islamischer Intoleranz aus unserem westlichen Alltag erwähnen. Die Silvesternacht ist sicher ein solche jetzt medialisiertes Thema, aber ich bin überzeugt, viele von uns haben viele andere solche Beispiele die eben zeigen, welche besonderen Probleme Moslems haben, sich in den europäischen Gastländern zu assimilieren.

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Beitrag von Marek1964 Do Jan 14, 2016 1:34 pm

Hier ist ein solches Beispiel -

http://bazonline.ch/basel/stadt/Jetzt-wird-nicht-mehr-diskutiert/story/10861502

In Basel gibt es ein Frauenbad - reserviert für Frauen, die ohne Männerblicke baden wollen.

Diese wurde von vielen Muslima im nahen Elsass entdeckt. Dabei respektieren diese einige Regeln nicht, beschimpfen Schweizer Frauen, die oben ohne baden, als Schlampen, baden selbst in Kleidern. Als eine schon lange in der Schweiz lebende Türkin vermitteln wollte, wurde sie beschimpft, erhielt sogar Morddrohungen. Eine Schweizer Mediatorin, offensichtlich linker Orientierung, gab enttäuscht auf und schloss: jetzt wird nicht mehr diskutiert.
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Beitrag von Holger Do Jan 14, 2016 1:46 pm

Ich kann auch mit einer solchen Geschichte dienen. Eine Bekannte von mir ist Pflegerin in einem christlichen Altersheim. Weil man dort gerne auch politisch korrekt sein wollte, nahm man in den Staff eine türkische Pflegerin namens Fatima auf.

Wenn dann vor dem Essen gebetet wurde, machte Fatima immer ein dummes Gesicht. Da fragt man sich schon, warum in aller Welt so jemand in einem christlichen Altersheim anheuert.
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Beitrag von Exmitglied-2 Fr Jan 15, 2016 10:58 am

Wenn dann vor dem Essen gebetet wurde, machte Fatima immer ein dummes Gesicht. Da fragt man sich schon, warum in aller Welt so jemand in einem christlichen Altersheim anheuert.
Ich habe einen christlichen Freund, der vor dem Essen betet. Ich finde es aber unhöflich mit dem Essen anzufangen, solange er nicht fertig ist. Was soll ich in dieser Zeit also tun außer "dumm aus der Wäsche" zu gucken, wenn ich mich mit der Religion nicht identifizieren kann? Schon mal darüber nachgedacht?!

Ich frage mich gerade ganz ehrlich, was dieser Thread soll. Meinungsfreiheit in allen Ehren, aber diese populistischen Themen unreflektiert in den Fokus zu rücken finde ich falsch um nicht zu sagen es kotzt mich an. Klar kann ich Beispiele von Integrationsschwierigkeiten nennen. Ich kann aber ebenso Beispiele von Anpassungsschwierigkeiten Deutscher nennen. Angefangen beim Arbeitsmarkt hin zu Intoleranz gegenüber anderen Religionen, das schließt die jüdische und die christliche mit ein. Es gibt diese Probleme und man sollte ihnen kritisch gegenüber stehen, aber eine Hetze ("weitere Beispiele") daraus zu machen bringt niemanden weiter und schürt am Ende doch nur weitere Vorurteile. Damit wird die Situation auch nicht entspannter, sondern verschärft das Problem nur noch.

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Beitrag von Marek1964 Fr Jan 15, 2016 1:09 pm

Ein Forum ist nun mal eine Plattform, in denen Meinungen, auch populistische oder populistisch scheinende sich präsentieren dürfen. Nur extremistische sind nicht zugelassen. Das sehe ich bei dem Text von Klartext nicht, auch Hetze sehe ich nicht.

Wem dieser Thread nicht gefällt, steht es frei, es hier festzuhalten und damit den Inhalt zu relativieren; und ggf. einen anderen Thread zu eröffnen - etwa zu Vorurteilen gegenüber Moslems, Islamophobie, wachsendem Ausländerhass, schlechtem Aufführen von Deutschen im Ausland usw. Dynamisches Gleichgewicht muss die Philosophie jeden Forums sein, das nicht einseitig werden will.

Solche Diskussionen werden zur Zeit in vielen Plattfformen geführt. Diese Diskussion ist aber berechtigt und wichtig, denn egal welche Meinung man hat, die Probleme sind auf den Tisch auszulegen. Jeder darf sie nennen, aber genauso jeder die Ansicht präsentieren, die Probleme seien aufgebauscht, einseitig präsentiert oder was auch immer.

Die Emotionen mögen  hochgehen, aber ich kann Dir sagen, hier ist das noch harmlos, in anderen Plattformen gehts noch ganz anders zur Sache. Die einen werfen den anderen Islamophobie, Xenophobie, Rassismus, Rechtsextremismus - und, wie Du hier, Hetze, vor. Die anderen wiederum Blindheit, Naivität, Unterschätzung von Gefahren, Falsche Political Correctness, Anbiederung oder auch Verrat vor.

Bei diesem Thema hier kann nun mal jeder Beispiele zum Thema des Threads nennen. Es bleibt jedem User und jedem Leser vorbehalten, diese als läppische Einzelfälle zu sehen, oder aber sie als Hinweis auf noch ernstere Probleme in der Zukunft einzuordnen. Oder eben auch ein eigenes Thema zu eröffnen.

Das Flüchtlingsproblem ist ein grosses, dazu gibt es wohl keine zwei Meinungen. Solche Probleme sollten mit allen Facetten diskutiert werden können.
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Beitrag von Wallenstein Fr Jan 15, 2016 3:27 pm

Ich finde diesen Thread auch völlig überflüssig. Ein dummes Gesicht von Fatima? Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, völlig überflüssige Bemerkung.

Eine türkische Schriftstellerin, deren Leben auch verfilmt wurde, Name habe ich leider vergessen, war allerdings auch über das Beten bei uns erstaunt. Sie kam als Kind in den sechziger Jahren nach Köln und damals wurde dort in den Schulen morgens gebetet. Daran hat sie sich nicht beteiligt, aber nicht weil sie Muslima war, sondern weil sie aus einem weltlichen Elternhaus stammte, welches von Religion gar nichts hielt. Dumme Gesichter gab es da auf Seiten der Lehrer.

Und was diese türkischen Frauen im Schwimmbad betrifft: Sinnvoll könnte es sein, bestimmte Regeln für das Verhalten aufzustellen, so etwas gibt es bei uns, und wer die nicht einhält, hat dort nichts verloren.

Jetzt einmal umgekehrt: Seit den sechziger Jahren habe ich beruflich und privat viel mit Moslems zu tun gehabt, dabei aber nie schlechte Erfahrungen gemacht. Negative Erfahrungen machte ich mit Indern aus hohen Kasten, da sie oft sehr eingebildet und arrogant waren. Meine damalige Freundin mochte keine Chinesen, weil die ihr zu geldgierig waren. Sie lebte zeitweilig in Vancouver, Kanada, und dort gab es vorübergehend viel Ärger, denn die Chinesen fällten in ihren Gärten die alten Bäume, da sie der Meinung sind, das diese den guten Geistern den Weg versperren. Sie hat sich mit diesen Leuten ziemlich angelegt.

Ich käme aber nie auf den Gedanken einen Thread anzulegen mit dem Titel: Welche schlechten Erfahrungen habt ihr mit den arroganten Indern gemacht? Oder welche mit abergläubischen Chinesen? Was soll das? Auch ein Thread: Welche guten Erfahrungen habt ihr mit Moslems gemacht, ist komplett überflüssig. Angesichts der vielen Moslems bei uns ist es schon aufgrund des Gesetzes der großen Zahl unvermeidlich, dass man sowohl schlechte als auch gute Erfahrungen macht.

Den Moslem gibt es genauso wenig wie den Islam. Es gibt nur viele verschiedene Islamverständnisse und deshalb haben wir die fanatischen Gotteskrieger bis hin zum weitgehend säkularen Moslem, der nur noch auf dem Papier zu dieser Religion gehört, eine riesige Skala. Die Überschrift zu diesem Thread unterstellt aber einen Generalverdacht und ist skandalös, weil sie davon ausgeht, dass die Moslems alle intolerant sind, was erst bewiesen werden müsste und will nun Beispiele dafür sammeln. Pars pro toto, das geht nicht.

Noch einmal: Ich kenne die meisten islamischen Länder aus eigener Anschauung, beruflich und privat. Zwischen den Ländern gibt es riesige Unterschiede und es ist auch wichtig, zu welcher Gesellschaftsschicht jemand gehört. Geschäftsleute aus Istanbul mit internationalen Erfahrungen seit Generationen sind etwas völlig anderes als halb analphabetische Bauern aus Anatolien. Die intellektuelle Oberschicht im Iran ist wieder ganz anders als Angehörige von Beduinenstämmen.

Wir müssen eine andere Fragestellung aufbauen. Woher kommt die Intoleranz, die ohne Zweifel bei einigen Moslems vorhanden ist. Da gibt es eine Vielzahl von Theorien, die der sozialen Identifikation zum Beispiel.

Woher kommt eine sexistische Auffassung über Frauen? Das ist keine spezielle islamische Eigenart, Religionen wie das Judentum, das Christentum und der Islam, auch andere Religionen verstärken solche Tendenzen nur, aber Machismo und Sexismus haben ihrem Ursprung in patriarchalischen Gesellschaften, die man untersuchen muss.

Darüber wäre es wert zu diskutieren. Sonst kriegen wir nur eine Ansammlung von Döntjes, wie in einer bierseligen Runde bei irgendeinem Stammtisch. Dafür ist mir meine Zeit zu schade und ein Geschichtsforum ist meiner Meinung auch nicht dafür da.


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Beitrag von Marek1964 Fr Jan 15, 2016 6:35 pm

Schaue hier nur mal kurz rein, hoffte, dass es keine weitere Eskalation gibt.

Immerhin sehe ich, dass man zwar den Thread für überflüssig hält, aber durchaus darauf reagiert, mit engagierten Beiträgen. Das ist das dynamische Gleichgewicht, das ich sehe - ein Forum ist ein offenes System. Ich finde es immer noch besser, Dinge auszudiskutieren, als Zensur einzuführen. Im Übrigen hatten wir auch schon populistischere Themen hier, als es auch noch weniger ruhig war jetzt.

Und meine Grundphilosophie ist - auch auf dumme Beiträge kann es gute Antworten geben. Da zweifle ich nicht im Geringsten, dass viele Wallensteins Beitrag zu schätzen wissen. Und ja - wer findet, eine andere Fragestellung sei relevanter, sachdienlicher und eines Geschichte-Forums würdiger - na gut, dann das Thema eröffnen! Nur zu, Wallenstein.

zum Inhalt habe ich leider jetzt nicht Zeit, zu schreiben, werde später darauf zurückkkommen.

Nur ein kurzer Nachtrag: Im Schwimmbad in Basel gab es natürlich Regeln - hier mehr: http://bazonline.ch/basel/stadt/Das-Fraueli-haelt-an-seinen-Regeln-fest/story/25896486
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Beitrag von Holger So Jan 17, 2016 9:11 pm

Wallenstein schrieb:Ich finde diesen Thread auch völlig überflüssig. Ein dummes Gesicht von Fatima? Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, völlig überflüssige Bemerkung.


Finde ich ganz und gar nicht. Vieleicht habe ich mich aber nicht klar ausgedrückt – mit „dumm“ meinte meine Bekannte, dass diese Person hier von ihrem Gesichtsausdruck vor allem ein Ritual einer anderen Religion ablehnt. obwohl sie eine Stelle in einer Einrichtung angenommen hat, die sich eben an diese Religion anlehnt

Diese offensichtliche Ablehnung ist auch nicht nur einmal vorgekommen als Folge einer unbedachten Reaktion auf eine unerwartete Situation. Es wurde von ihr nicht mitbeten erwartet, sondern einfach ruhig dazusitzen mit neutralem Gesicht.

Mit einer Situation an einer Staatsschule in Deutschland vor einem halben Jahrhundert ist das eh nicht zu vergleichen. Wobei auch da in erster Linie gilt - es haben sich Fremde halt nun mal dem Land anzupassen und nicht umgekehrt.
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Beitrag von Wallenstein Mo Jan 18, 2016 11:31 am

Diese Diskussion hat ja wohl inzwischen einen absoluten Tiefpunkt erreicht. Ein „dummes“ Gesicht, ein „neutrales“ Gesicht? Das kann doch wohl alles gar nicht wahr sein. Psychologische Deutungsmuster der primitivsten Art? Dies ist hier ein Geschichtsforum, wir sollten doch ein gewisses Niveau anstreben.

Gebetsrituale anderer Kulturen finde ich auch gelegentlich merkwürdig und auch wenn ich sie öfters erlebt habe, z.B. die Kasteiungen der Hindus, das Opferschlachten  oder die Rituale der Buddhisten lösen bei mir auch oft Widerwillen aus. Aber ich glaube nicht, dass ich ein „dummes“ Gesicht dabei mache, neutral aber vermutlich  auch nicht, schon wahrscheinlich ganz unbewusst verzieht man möglicherweise einige Gesichtsmuskel.

So, und jetzt habe ich genug von diesen Albernheiten  und wir sollten endlich wieder ernsthaft werden.

Was die Anpassung an andere Kulturen angeht: Natürlich muss diese vor sich gehen, das ist völlig klar. Das geht aber nicht soweit, dass man auch die Religion übernehmen muss. In den islamischen Ländern hat nie jemand von mir erwartet, dass ich in die Moschee gehe. Und im Schulunterricht wurde das bei uns sehr pragmatisch gehandhabt. Kinder nicht religiöser Eltern brauchten nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Am Reformationstag gingen wir gelegentlich in die evangelische Kirche, die katholischen Kinder brauchten dies nicht. Eine solche Lösung ist sehr vernünftig, wir haben schließlich Religionsfreiheit.

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Beitrag von Klartext Di Jan 19, 2016 8:20 pm

Wallenstein schrieb:Diese Diskussion hat ja wohl inzwischen einen absoluten Tiefpunkt erreicht. Ein „dummes“ Gesicht, ein „neutrales“ Gesicht? Das kann doch wohl alles gar nicht wahr sein. Psychologische Deutungsmuster der primitivsten Art? Dies ist hier ein Geschichtsforum, wir sollten doch ein gewisses Niveau anstreben.

Es erstaunt mich, dass jemand, der noch vor einem halben Jahr die Populisten Waldi und Walzbruder gelobt hat, in dieser Diskussion hier vom absoluten Tiefpunkt spricht. Damals hast du geschrieben, ein Forum sei kein Mädchenpensionat. Es muss kesseln, war dein Spruch, den Walzbruder dann auch in seine Signatur übernahm. Beispielsweise diese Diskussion wurde da mal weit populistischer eröffnet:

https://geschichte-forum.forumieren.de/t274-kopftuch-kippa-erlaubt#1951

Dort hat dich das nicht gestört. Wenn man die Diskussion dort weiterverfolgt, findet man dort auch jede Menge Gemeinplätze und Verallgemeinerungen – wahrscheinlich einfach unvermeidlich.

Zu Deinem hiesigen Vorwurf kann ich auch sachlich nicht zustimmen – Körpersprache zu deuten ist nichts primitives, wie mitunter recht teure Managerkurse zu Rhetorik und Body Language beweisen. Ein Kollege von mir hat mal Samy Molcho besucht, soll erste Sahne gewesen sein. Primitiv daran ist höchstens, dass es die Körpersprache vor der Stimmsprache mit Vokalen und Konsonanten gab. Aber dass der moderne Mensch da immer noch Nachholbedarf spürt, zeigt, dass Deutung wie Applikation von Körpersprache nichts einfaches ist – vor allem wenn wir nur darüber schreiben. Andererseits traue ich es jedem zu, eindeutige Gesichtsausdrücke schon richtig einzuordnen.

Ob das Gesicht dumm oder arrogant oder ablehnend war – die entscheidende Aussage ist klar: Jemand nimmt eine Anstellung bei einem Arbeitgeber an, der sich christlich orientiert, lehnt aber dessen Rituale ab. Und keiner braucht mir jetzt damit zu kommen, das mít irgendwelchen Kasteiungen oder Opferschlachten zu vergleichen – die Moslems kennen das Gebet genau so wie Christen, so anders sind die Rituale nicht.

Der Clou ist sowieso woanders. Man geht in ein fremdes Land, will sich aber nicht anpassen. Man weiß , dass dort die eigene Religion in der Minderheit ist – will aber seine Regeln durchdrücken, wie das Beispiel der Badeanstalt in Basel klar zeigt. Und das auch noch recht aggressiv.

Ich stehe zu meinem Faden und finde ihn keinesfalls überflüssig – und mehr noch, die Reaktionen hier sprechen Bände. Die Argumentationsschemen kenne ich aber auch schon, mal wird man in die rechtsextreme, dann in fremdenfeindliche, im besseren Fall in die Verallgemeinende oder irrelevante Ecke gestellt.

Man spricht in Zusammenhang mit islamischer Intoleranz von Terror, wie etwa derjenige in Paris. Da sagt man dann, das sind Extremisten. Gut, das kann sein. Deshalb wollte ich diese Alltagsbeispiele bringen. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele, die schlechte Erfahrungen genau dieser Art haben. Und es gibt das schon ein Grundmuster, das die Ablehnung anderer Religionen zeigt, und das weit mehr reicht, als es bei Christen, Juden, Atheisten oder der meisten anderen Religionen der Fall ist.

Warum es Intoleranz von Moslems gibt, da ist für mich die Ursache eigentlich banal und braucht eigentlich keine wissenschaftliche Analyse. Für die Moslems ist der Koran heilig. Was in ihm steht, darf nicht in Frage gestellt werden. Es ist Gottes Wort. Was aber da teilweise drinsteht, ist gruselig. Gegen jeden gesunden Menschenverstand, sagte Voltaire, Atatürk sprach von einer Religion eines „unmoralischen Beduinen“. Der heilige Krieg, die Beschimpfung Andersgläubiger, das Recht eines Moslems, Andersgläubige zu belügen oder zu bestehlen oder auch zu vergewaltigen, die Mordaufrufe an Kritiker oder Abtrünnige. Gleichzeitig fühlt man sich immer als was besseres, wiewohl man eigentlich im eigenen Land nicht mehr leben will.

Der Koran ist eben die Basis und das spürt man bei vielen banalen Auseinandersetzungen wie angesichst des Terrors. Hier dann einen generelles Mißtrauen zu haben ist nicht skandalös sondern sehr verständlich.

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Beitrag von Wallenstein Mi Jan 20, 2016 1:36 pm

Ich halte es für unsinnig, über eine Frau zu diskutieren, die überhaupt keiner kennt und die in einem Altenheim angeblich ein dummes Gesicht macht, aber ein neutrales Gesicht machen sollte. Niemand kennt diesen Fall, keiner kann ihn nachprüfen, was soll das?

Ich habe häufiger in islamischen Ländern gearbeitet. Wenn meine Arbeitskollegen gelegentlich beteten, habe ich auch etwas merkwürdig geguckt, vermute ich einmal. Aber das ist jetzt nun wirklich unwichtig. Ich habe übrigens auch im Ramadan tagsüber gegessen. Das wurde mir nicht übel genommen. Da ich kein Moslem bin, galten diese Regeln nicht für mich, und das wurde akzeptiert.

Aber jetzt zum Thema. Natürlich gibt es islamische Intoleranz. Das liegt aber nicht am Koran, in dem viel dummes Zeug steht, wie auch in anderen heiligen Schriften, sondern am jeweiligen Islam Verständnis. Jeder sucht sich die Stellen heraus, die ihm in den Kram passen und erklärt dann den Rest der Welt für falsche Moslems oder generell alle anderen für ungläug. Die meisten Moslems sind glücklicherweise friedlich und passen sich an. Dieses Islam Verständnis ist okay. Viele andere tun dies nicht.

Und genau darum geht es doch: Warum gibt es diese verschiedenen Verständnisse und wie ist dies zu erklären? Da helfen uns einzelne Erlebnisse, seien sie positiver oder negativer Art, nicht weiter. So etwas kann jeder erzählen. Nein, wir müssen nach wissenschaftlichen Erklärungen dafür suchen. Da gibt es ja nun viele Theorien.

Die Anomie-Theorie, Milieutheorie, Devianz-Theorien, Theorie der sozialen Identifikation, der Ingroup-Output-Ansatz um nur einige zu nennen. Inzwischen haben die umfangreichen Sinus-Studien auch wertvolle Hinweise geliefert über die soziale Gliederung der Migrantenbevölkerung und deren Einstellungen.

Mit solchen Dingen sollten wir uns beschäftigen, damit wir uns deutlich unterscheiden vom Niveau der Bildzeitung.

Ich habe im Moment nicht so viel Zeit. Ich bin zwar Rentner und schon weit über 70, aber ich habe wieder eine Arbeitsstelle angenommen, die mich voll ausfüllt. Da habe ich sehr viel zu tun.

(Übrigens Waldi und der walzende Bruder sind wirklich üble Populisten. Aber lass kesseln ist richtig. Habe ich doch auch gemacht, oder? Deine Beiträge finde ich sonst eigentlich recht gut, nur diesmal nicht. Sorry für meine schroffen Worte, aber ich lass es kesseln.)

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Beitrag von Holger Do Jan 21, 2016 8:44 pm

Also mein kleines Beispiel war wohl nicht gut genug und dazu aus zweiter Hand (wiewohl die Erzählung meiner Bekannten klar war), dann habe ich hier etwas sehr plastisch sichtbares - aufgenommen in Schweden:

https://www.youtube.com/watch?v=g0sRmpvdIIk

Und dann hier, wie Moslems in München mit einem Moscheengegner "argumentieren":

https://www.youtube.com/watch?v=LpcZHfo97S0

Mit Faustschlägen und Morddrohungen.

Und in Duisburg, wo sich der langjährige CDU Bürgermeister und Loveparade Versager Sauerland mit einem Moscheenbau bemerkbar machte, dies:

https://www.youtube.com/watch?v=ivlCj0ttocE
"ich fick Deinen Gott" sprayen Moslems an Kirchenwände.


Ganz besonders bedenklich die Erfahrungen von Sabatina James, eine zum Christentum übergetretene Pakistanerin, die in Österreich aufgewachsen ist, und zwangsverheiratet werden sollte. Sie hat heute einen Verein zum Schutz von Muslima in ähnlicher Situation gegründet. Sie lebt unter Polizeischutz und wird von ihrer eigenen Familie, die sie töten will, aber auch von Islamisten bedroht.  Aber auch ihre klare Aussage: Die Gewalt ist im Koran begründet:

https://www.youtube.com/watch?v=grQO9tAzyOs
https://www.youtube.com/watch?v=oXJ03PpsJog


Hier ein paar Zitate der tapferen Frau:

"Ich bin nach Deutschland geflüchtet, weil ich hoffte, hier Schutz zu finden. Die Erfahrung ist aber, dass der Schutz für Opfer des Islams unzulänglich ist, stattdessen wird Solidarität mit den Falschen gezeigt. Leider heisst es von der Polizei allzu oft: Solange Du nicht tot bist, ist nichts passiert"

Man sagt, man muss differenzieren, aber dann differenziert man nicht, indem man die Gewalttätigen hier leben lässt. Wir haben hier in Moscheen Leute, die zu Gewalt aufrufen, die Frau zu schlagen, aber es passiert ihnen gar nichts.

Es gibt einen grossen Unterschied zwischen Christus und Mohammed: Christus hat nie Gewalt ausgeübt, aber Mohammed hat Gewalt ausgeübt, hat 800 Juden köpfen lassen, zahllose Kriege geführt.

Als ihr der eigene Vater mit dem Tod drohte und sie zur Österreichischen Polizei ging, sagte der Polizist „Na, dann werden sie halt wieder Moslem. Is doch wurscht, ob sie an den Allah oder an den Jesus glauben. Als allerdings sie sagte, was der Vater getan hat, wollten sie den Vater verhaften – aber Opferschutz – Fehlanzeige.

Übrigens glaubt auch Frau James nicht die Mär davon, dass es nur eine Interpretationsfrage ist, ob der Islam gewalttätig ist oder nicht.
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Beitrag von Marek1964 Mo Jan 25, 2016 11:07 pm

Sehr interessante Beispiele, Holger.

Gerade das erste Beispiel von Dir, die Szenen in Schweden, zeigen, wie die Moslems keine kritischen Sendungen über ihre Religion ertragen. Interessant finde ich die Aussage "auch Schweden ist unser Land, wir zahlen hier Steuern".

Wenn man also Steuern zahlt, darf man die Ansichten anderer unterdrücken.
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Beitrag von Holger Di Jan 26, 2016 12:08 am

Danke Marek1964.

Hier habe ich ein weiteres bedrückendes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=8Fe9rNEqSl0

Ein Video, das die Stufenpläne der Islamisierung darstellt.
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Islamische Intoleranz und Anpassungsunfähigkeit im Alltag - Beispiele Empty Re: Islamische Intoleranz und Anpassungsunfähigkeit im Alltag - Beispiele

Beitrag von Holger Do Jan 28, 2016 11:49 pm

Hier auch nochmal ein beeindruckendes Video - https://www.youtube.com/watch?v=fA6XcyXsxXU

Es zeigt eine kleine Demonstration von Christen in einem muslimisch dominierten Stadtviertel in England. Man schaue sich nur die Gesichter dieser Moslems an - und fragt sich, warum die nicht einfach in ein islamisches Land gehen, wenn der Islam so toll ist. EInfach widerlich diese Leute. Und da sagt so ein Wallenstein, man soll keinen Generalverdacht stellen.
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Beitrag von Falk v. K. Fr Jan 29, 2016 1:29 pm

Man sollte nicht unbedingt mit großen Kreuzen durch die Straßen ziehen - das provoziert.

Ich habe aber auch kein Verständnis für die Verharmlosung von islamischer Gewalt... Cool
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Beitrag von Holger Mi Feb 03, 2016 11:18 pm

Falk v. K. schrieb:Man sollte nicht unbedingt mit großen Kreuzen durch die Straßen  ziehen - das provoziert.

England ist ein christliches Land - von der Tradition ebenso wie von der Mehrheit. Also kann man dort auch mit einem Kreuz gehen.

Provozieren tut es nur, weil Moslems eben die Intoleranz tief in sich tragen. Man schaue sich nur die hässlichen Fratzen dieser Leute an. Man kann sich nur an den Kopf fassen, dass sich Europa diese Leute antut.
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Islamische Intoleranz und Anpassungsunfähigkeit im Alltag - Beispiele Empty Kampf im Klassenzimmer - die islamische Religion erobert den Deutschen Schulhof

Beitrag von Klartext Sa Feb 06, 2016 12:20 am

Hier auch nochmal ein eindrückliches Video:

Kampf im Klassenzimmer

https://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

Man kann es kaum fassen, mit welch furchtbarer Naivität immer noch das Problem der mangelnden – oder besser gesagt inexistenten – Integrationsbereitschaft der Moslem unterschätzt wird.

Dieses Video „Kampf im Klassenzimmer“ zeigt in erschreckender Weise, wie sich das Problem in den letzten Jahzehnten an dieser Schule verschlimmert hat – in Zeiten, da noch eine Mehrheit Deutscher oder zumindest ein Gleichgewicht herrschte, herrschte gutes Einvernehmen. Seitdem aber die muslimischen Kinder die klare Mehrheit haben, herrscht Gewalt gegen Deutsche, die Religion hat den Schulhof erobert.

Erschreckend der Kommentar eines libanesischen Lehrers, der arabisch lehrt und offen zugibt, dass die meisten Schüler Deutsche „Scheisse“ finden. Wenn er im Arabischunterricht versucht, zu mehr Toleranz anzuhalten, erntet er von den muslimischen Eltern die Aufforderung, sich doch bitte auf den Sprachunterricht zu beschränken.

Es zeigt auch den Zwang von Eltern, das Mädchen Kopftuch tragen muss.

Nur eine einzige Libanesin pflegt eine Freundschaft zu einer Deutschrussin – wird aber von anderen Muslimen dafür kritisiert.

Kaum einer der Moslems schafft den Realschulabschluss. Gut lernende Deutsche werden als Streber oder Betrüger diffamiert.

Erschreckend dabei, wie selbstverständlich muslimische Jungen es finden, dass Mädchen zu Hause bleiben sollen – und Deutsche Mädchen als Schlampen bezeichnen. „Ich hasse wenn eine Frau feiern geht. „ich hasse, wenn eine Frau Minirock trägt“... noch Fragen? Und: "Das Problem ist, die haben zu viele Freiheiten in Deutschland, die ganze Diskotheken sollten zu gemacht werden."

Eine Diskussionsrunde nur für Mädchen ist ebenfalls erleuchtend. Das Arrangieren von Ehen wird klar angesprochen – für mich klar, dass da oft die Grenze zur Zwangsheirat überschritten wird. Im Anschluss daran werden die muslimischen Mädchen von ihren männlichen Glaubensgenossen kritisiert, dass sie das gesagt haben – tja, die Taqqia (da Recht der Moslems Andersgläubige zu belügen) sieht man auch hier.

Man sieht die völlige Unfähigkeit die Kultur des Gastlandes zu verstehen – ohne jede Hemmungen wird vom Ehrenmord gesprochen. Als ein deutscher Junge fragt, was denn Ehre sei, überlegt der junge Türke lange, sagt dann, dass sei sein Leben und schliesst – ich weiss nicht.

Während es vor Jahren noch nicht vorkam, dass ein Vater einer Lehrerin nicht die Hand gab, ist es mittlerweile häufig.

Und alles Deutsche ist schlecht. Und was ist gut an Deutschland? Bildungsmöglichkeiten. Man kann Geld verdienen. Man kann für die Zukunft sorgen. Mehr fällt denen nicht ein, Das sagen nota bene die beiden besten muslimischen Schüler. Interessant.

Der eine Sprecher der Muslime gibt erstaunlicherweise zu, dass Deutsche, die sich nicht wehren, verachtet werden. Wenn sich mal ein Deutscher wehrt, kommen am nächsten Tag die Moslems in Überzahl. Auch da gibt der Wortführer der Muslime freimütig zu, dass sowas schon vorkommt, es gehe schliesslich um Abschreckung.

Die Abschlussworte der Direktorin – es müsste endlich angefangen, darüber offen zu reden.

Tja, das Wort der Direktorin in Angela Merkels Ohren.

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Beitrag von Marek1964 Mo Feb 08, 2016 10:33 pm

Danke Klartext, einmal mehr ein eindrückliches Video.

Für mich, der ja nicht in Deutschland lebt, war dieses Video absolut schockierend. Es ist ja schon etwa vier Jahre alt, aber ich bezweifle, dass sich etwas geändert hat. Schockierend aber auch, dass es sich bei allen Beteiligten um in Deutschland geborene junge Menschen handelt. Und schockierend, wie lendenlahm ratlos die Schulleitung wirken. Aber wahrscheinlich haben sie keine Rückendeckung durch Behörden, was weiss ich.

Hier ein Video, das sehr aktuell ist, vom ZDF. Ausgelöst von einer Schulleiterin in Neu Ulm. Aufgrund einer Diskussion zu dem Attentat auf Charlie Hebdo - das sagen doch die meisten jungen Moslem, dass das doch in Ordnung ist, man hat doch den Propheten beleidigt, sagen Christen muss man töten, Juden sind Schweine. Der Prophet, der eine neunjährige geheiratet hat und je nach Zählweise 70 bis 90 Kriege geführt hat und 800 Juden hat Köpfen lassen. Weiter wird gezeigt, wie ein junger Schüler mit moslemischen Hintergrund lächelnd erklärt, dass das Grundgesetz für ihn weniger gilt als die Scharia (bei 3.44).


https://www.youtube.com/watch?v=KVWAIKoatWM

Hier noch ein weiteres von einer erwachsenen, intergrierten Türkin (panorama):

https://www.youtube.com/watch?v=UFxcalc22-I



Zuletzt von Marek1964 am Mo März 07, 2016 2:19 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Klartext Di Feb 09, 2016 10:25 pm

Mein Dank zurück an dich, Marek. Auch diese Doku ist sehr interessant und aktuell. Auch hier wird das Totschweigen der Probleme mit Moslems angesprochen. Dabei gibt es bundesweit ähnliche Erfahrungen.

Dabei ist die Erkenntnis einfach: Keine Toleranz mit den Intoleranten (Zitat einer Lehrerin aus der Doku).

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Beitrag von Holger Mi Feb 10, 2016 4:46 pm

Klartext schrieb:Mein Dank zurück an dich, Marek. Auch diese Doku ist sehr interessant und aktuell. Auch hier wird das Totschweigen der Probleme mit Moslems angesprochen. Dabei gibt es bundesweit ähnliche Erfahrungen.

Ich möchte meinerseits auch Dank aussprechen, an euch beide, das ist ja eine beeindruckende Sammlung, die hier entstanden ist. Das beklemmende ist, man kriegt so ja auch weitere Empfehlungen auf youtube.  Und da gibt es erschreckendes zu sehen.

Nach diesen eindrücklichen Beispielen ist ein klares Fazit zu ziehen: Die islamische Einwanderung ist so schnell wie möglich zu stoppen. Und das europaweit.

Ich war gerade auf einer Frageplattform unterwegs. Da hat einer die Frage gestellt, ob in 2050 mit der Islamisierung Deutschlands zu rechnen ist. Diese Frage wurde einfach gelöscht, obschon sie in keinster Weise irgendwelchen Richtlinien widerspricht. Da frage ich mich - Angst oder Political Correctness?
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Beitrag von Klartext Fr Feb 12, 2016 12:22 pm

Ja, die political correctness ist ein Phänomen. Eine Schwäche, in die die Moslems als gesamte sehr geschickt stossen.

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Beitrag von Holger Fr Feb 19, 2016 3:11 pm

Falk v. K. schrieb:Man sollte nicht unbedingt mit großen Kreuzen durch die Straßen  ziehen - das provoziert.

Ich habe aber auch kein Verständnis für die Verharmlosung von islamischer Gewalt... Cool


Man schaue sich hier die Aufnahmen einer Demo von Moslems. DAS ist eine provokative Demo
https://www.youtube.com/watch?v=4L1HfiIOgBk

Sieht man da irgendwelche hasserfüllten Christen?
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Beitrag von Holger Mo Feb 29, 2016 10:20 pm

Und hier nochmal eine Doku, die belegt, wie auch in Deutschland aufgewachsene Moslems ihrer überlieferten Kultur treuer bleiben als dass sie das Grundgesetz übernehmen:

https://www.youtube.com/watch?v=EQNgvduolIg

Dort wird ein Ehrenmord in einer Familie dokumentiert. Der Täter war ein eigentlich assimilert scheinender Deutscher türkischer Herkunft beschrieben. Seine Schwester wurde zwngsverheiratet, floh aber aus dieser Ehe und wollte einen westlichen Lebensstil führen.

Der Täter, ihr Bruder, hatte während seiner Bundeswehrzeit wohl zuviel Zeit. So hat er in dieser Zeit zuviel Zeit und las deshalb den Koran. Da wurde er zum radikalen Muslim. In der Folge brachte er seine Schwester um. Dabie holte er den Rat eines islamischen Geistlichen - in einer Moschee in Deutschland. Dieser gab ihm grünes Licht für einen Ehrenmord. Dieser wurde dann auch, höchstwahrscheinlich mit der Hilfe seiner Brüder, vollzogen.

Die Brüder schützte er, aber eine Bekannte der ermordeten Schwester sagte aus. Während einer U Bahn Fahrt sagte einer seiner Brüder zu ihr: Die alle (die anderen in der U Bahn) sind alles Ungläubigen, die dürfen wir töten.

Die beiden Brüder flohen in die Türkei, und da sie ihre deutsche Staatsbürgerschaft aufgaben und wieder die türkische annahmen, sind sie trotz internationalem Haftbefehl nicht zu belangen.

Der Bruder ist nun in einem deutschen Gefängnis. Irgendwann kommt er frei und ist überzeugt, das richtige getan zu haben. Die Ehre der Familie hat er so gerettet.
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Beitrag von Holger Mo Feb 29, 2016 11:26 pm

Und noch ein deftiger Artikel der österreichischen Krone Zeitung:

http://www.krone.at/Welt/Daenischer_Imam_fordert_Erlaubnis_fuer_Kinderehe-Kultur_akzeptieren-Story-495888#kmcom_9743246_a

Ein Imam in Dänemark fordert die Legalisierung der Kinderehe,.. man lese den Artikel und dann vor allem die Kommentare der österreichischen Leser und beachte die Daumen hoch... eine klare Angelegenheit.

Hier eine Auswahl der Kommentare:

Samstag, 13. Februar 2016, 12:38
von wahrheit999  
Versteht Ihr jetzt warum Orban und der Osten diese Leute nicht haben will! Also schimpft nicht auf Ungarn und andere sondern seit neidisch das wir nicht solche Politiker haben! Die schauen aufs Land und Volk und und dehnen ist egal das die EU sie dauernd beleidigt!



74
Samstag, 13. Februar 2016, 09:52
von perception61  
Und! Die Einzelfalltheorie-Beschönigung wird hier in diesem Fall wohl hoffentlich sterben!

Schon alleine darüber überhaupt zu diskutieren finde ich unerträglich!

Kinder zu mißhandeln und Zwangsverheiraten und es noch als KULTUR bezeichnen, ist einfach nur pervers!!!!



64
Samstag, 13. Februar 2016, 09:37
von Buerger2030  
Welch kranke und perverse Typen produziert diese Religion?




63
Samstag, 13. Februar 2016, 09:37
von HugovPay  
Das ist der Beginn der Scharia!!! X FPÖ - die Einzigen die unser Österreich noch retten können. Der Islam gehört nicht zu Zentraleuropa!

Wo bleibt der Aufschrei der Linken? Hier fordert jemand eine Straftat anzuerkennen! Aber wehe es kommt ein emotionaler Ruf von rechts - dann sind wir mit Klagedrohungen dick da! Linke Bazillen!

Ein offener Aufruf zum Gesetzesbruch hinter dem Deckmäntelchen der "Kultur"!!! GAR NICHTS muss ich (wir) akzeptieren! Wehret den Anfängen!


Der "IMAM" hat die unterschiedliche Kultur zu akzeptieren!! In Europa ist ein alter Mann der mit einem Kind eine sexuelle Beziehung hat, ein "KINDERSCHÄNDER", und wird ins Gefängnis gebracht! Das ist "UNSERE" Kultur!


Samstag, 13. Februar 2016, 08:29
von Wallenstein  
Ist das etwa die KULTUR mit der wir BEREICHERT werden sollen? Da bleibe ich lieber bei meiner Kultur, auch wenn diese nicht so vielfältig ist, wie die islamische.

Samstag, 13. Februar 2016, 08:21
von juliana25  
Jetzt sind im Verhältnis zu den Einheimischen noch wenig von denen da. In einigen Jahren, werden die uns vorschreiben, dass wir schariakonform leben müssen. In jedem Land, wo der Islam vorherrscht, bedeutet es einen Rueckschritt. Das ist meine Meinung


Samstag, 13. Februar 2016, 08:17
von DerWelser  
Solche Kranken Typen bzw. Völker lassen unsere möchtegern Staatsmänner ins Land. Aber wir haben ja jetzt Benimmkurse und Zettel Hahahahahahahaha

Samstag, 13. Februar 2016, 08:13
von schwindi  
Die "Familien" nicht zerstören? Welche Familie kann das sein bei Zwangsverheiratung? Dann sollen sie da bleiben, wo sie hergekommen sind,wenn sie die Kulturen in Europa nicht akzeptieren können. Aber so etwas nenne ich schleichende Unterwanderung, beginnt bei Nikolaus raus aus KIGA (u.Schweinefleisch auch), geht weiter über Kreuze weg in Schulklassen
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