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Waffenvergleiche-Panzer: Somua, Mathilda, T34, Tiger, Sherman, Cromwell und Josef Stalin - wer war der beste?

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Beitrag von Marek1964 Fr Jan 23, 2015 7:07 pm



Beitragvon Marek1964 » 25.07.2014, 21:06
Hier ein Thread für Waffenvergleiche, Kapitel Panzer.

Orianne hat geschrieben:@Marek: Die von mir beschriebenen Panzer und Waffen waren wirklich schlecht, dass kann man nachlesen. Es gibt auch eine Doku, die ab und an wieder bei N24 läuft, und die befasst sich genau mit dem Sherman Panzer.l

Orianne hat geschrieben:Ich sage nur, der Sherman Panzer war so schlecht, dass sich die nicht schämten das Ding nach so einem Mann zu benennen, genau wie bei Grant oder Lee, eine Frechheit!

Es gibt die Meinung, dass die beiden Hauptpanzer der US-Armeenichts anderes als verbesserte, zuverlässigere und einfacher herzustellende Abbilder der beiden französischen, schweren Panzer Char B1 und Somua S-35. Der M4 Sherman war auch bei den Briten der Standardpanzer und er wurde bevorzugt, weil er wenigstens zuverlässig war. Mit der 17 Pfünder Kanone dann war er ein echter Gegner für Panther und Tiger, für eine angreifende Armee eine sinnvolle Kombination aus Beweglichkeit und Feuerkraft.
Die Panzerung war immer solala und nachdem die ersten Panzerfäuste auftauchten wurden die Panzer mit allem Möglichen geschützt, vor allem mit Sandsäcken rund um Turm und Seiten.


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Beitrag von Marek1964 Fr Jan 23, 2015 7:33 pm

Waffenvergleiche-Panzer: Tiger, Sherman, Cromwell und Jo

Beitragvon Marek1964 »
Ich habe es schon im "Sowejtunion - Lend and Lease" Thread geschrieben:

Marek1964 hat geschrieben:


Mich stört immer dieses Gelästere über die Panzer und Flugzeuge, was ich ohnehin, auch technisch gesehen, übertrieben finde. Die Entwicklungen gingen in Wellen, mal waren die Deutschen vorne, dann die Sowjets, dann wieder die Deutschen, zuletzt denke ich waren die Pershing, Cromwell, zumindest mehr oder weniger auf Augenhöhe mit den Tigern und IS Panzern.



Die Englische wiki schreibt:

The M4 Sherman evolved from the M3 Medium Tank (a.k.a. Grant and Lee), which had an unusual side-sponson mounted 75 mm gun. It retained much of the previous mechanical design, but added the first American main 75 mm gun mounted on a fully traversing turret, with a gyrostabilizer enabling the crew to fire with reasonable accuracy while the tank was on the move.[4] The designers stressed mechanical reliability, ease of production and maintenance, durability, standardization of parts and ammunition in a limited number of variants, and moderate size and weight. These factors made the M4 superior in some regards to the earlier German light and medium tanks of 1939–41. The M4 went on to be produced in very large numbers. It formed the backbone of most offensives by the Western Allies, starting in late 1942.

When the M4 tank arrived in North Africa in 1942, it was clearly superior to both the German Panzer III medium tank, with its 50 mm gun, and the older versions of the Panzer IV armed with the short barreled 75 mm gun. For this reason, the US Army believed the M4 would be adequate to win the war, and no pressure was exerted for further tank development. Logistical and transport restrictions (roads, ports, bridges, etc.) also would complicate the introduction of a more capable, but heavier tank.[5][N

Er war halt eine Reaktion auf die Panzer der deutschen Generation zu Kriegsbeginn und war also noch 1943 zeitgemäss, wobei die ersten Tiger einen Schrecken bedeuteten. Wie der Text andeutet, hatte man etwas die Entwicklung dann etwas verschlafen. Aber das sind eben die Wellenbewegungen. Actio Reactio.

Die Deutschen waren zu Beginn, auch mit dem tschechischen 38t nicht wirklich überlegen, aber die Ausrüstung mit Funk und einem speziellen Funker, und das war für die Gefechtsführung eben besser als die Konzeption bei den Franzosen.

Der Sherman war dann eben eine Reaktion auf die Panzer der ersten Generation, also auch die älteren Reichsarbeitspferde (Panzer IV).

Angesichts der Tatsache, dass die Israelis noch den Sherman noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg eingesetzt hatten, und auch gesiegt hatten, scheint mir doch zu zeigen, dass es nicht so eine totale Gurke gewesen sein kann.

Tritons Frage allerdings, warum man nicht von den Sowjet Blaupausen und Ansichtsexemplar des T 34 erhielt, der ja schon 1941 verfügbar war - das würde mich auch interessieren. Denn wenn auch die Sowjets das ungern aus den Händen gegeben hätten, Ende 1941 waren sie so verzweifelt, dass ich denke, man hätte es wohl damals sogar kriegen können.

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