Lucke gründet neue Partei
+3
Wallenstein
wfwbinder
SarahF
7 verfasser
Seite 1 von 1
Lucke gründet neue Partei
Die Frage, ob Herr Lucke sich nach seiner Abwahl als AfD Vorsitzender frustriert ins Privatleben zurückziehen würde
oder weitermacht, ist beantwortet : Seine Anhänger und er haben eine neue Partei namens "Alfa" gegründet.
Was soll man davon halten ?
Ich schätze das so ein, wie Napoleons Rückkehr aus Elba : von masslosem persönlichen Ehrgeiz getrieben, beginnt er
ein Unternehmen, das von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist.
oder weitermacht, ist beantwortet : Seine Anhänger und er haben eine neue Partei namens "Alfa" gegründet.
Was soll man davon halten ?
Ich schätze das so ein, wie Napoleons Rückkehr aus Elba : von masslosem persönlichen Ehrgeiz getrieben, beginnt er
ein Unternehmen, das von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist.
SarahF- Anzahl der Beiträge : 207
Anmeldedatum : 26.01.15
Re: Lucke gründet neue Partei
SarahF schrieb:
Ich schätze das so ein, wie Napoleons Rückkehr aus Elba : von masslosem persönlichen Ehrgeiz getrieben, beginnt er
ein Unternehmen, das von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist.
Na ja, er hat Vorstellungen und Ideale. Soll er es doch probieren.
Auch die Bibeltreuen Christen, die BüSo udn andere haben doch ihre Infostände.
Es stellt sich die Frage was "scheitern" ist. Ist scheitern alles, was nciht in mindestens einem Landtag vertreten ist?
Ist scheitern nicht im Bundestag zu sein?
Er ist noch im europäischen Parlament und kann die Plattform nutzen.
Zugegeben, ich hoffe nciht, dass er nochmal wiedergewählt wird, oder gar in den Bundestag einzieht. Seine Partei wird aus meinen Augen nicht gebraucht, aber ein paar Wähler wird er schon haben.
Re: Lucke gründet neue Partei
Ich bewundere die Beharrlichkeit von Herrn Lucke, mit der er seine Ziele verfolgt. Er hat eine Idee, die er durchsetzen will und ist von ihrer Richtigkeit überzeugt. Das ist anerkennenswert. Als Scheitern würde ich es bezeichnen, wenn er bei den nächsten Wahlen nirgendwo in die Landesparlamente kommt. Das wird aber wohl vermutlich passieren.
Aber immerhin. Courage ist wohl eines unserer bemerkenswertesten Wesenszüge. Der Mann oder die Frau, die auch in scheinbar aussichtslosen Situationen sich allen Anforderungen stellt, verdient eine gewisse Hochachtung. Oftmals aber lässt sich Courage nur schwer von Dummheit unterscheiden.
Aber immerhin. Courage ist wohl eines unserer bemerkenswertesten Wesenszüge. Der Mann oder die Frau, die auch in scheinbar aussichtslosen Situationen sich allen Anforderungen stellt, verdient eine gewisse Hochachtung. Oftmals aber lässt sich Courage nur schwer von Dummheit unterscheiden.
Wallenstein- Gründungsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 872
Anmeldedatum : 03.02.15
Re: Lucke gründet neue Partei
Und wer bei manchen Parteien an den Infostand geht und sich das Programm anhört, wird merken, wie Recht Du hast Wallenstein. Manche sind wirklich so abstrus, dass es ein Glück ist, dass sie nur Splitterparteien sind.
Re: Lucke gründet neue Partei
Ja, das hat viel Napoleonisches. Aber von Frankreich (cf. Marine Le Pen) lernen heißt siegen lernen...SarahF schrieb:
Ich schätze das so ein, wie Napoleons Rückkehr aus Elba : von masslosem persönlichen Ehrgeiz getrieben, beginnt er
ein Unternehmen, das von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist.
Die Gründungsveranstaltung von Alfa-Bernd sah der Gründung von AfD ziemlich ähnlich: wieder viele ergraute besserverdienende Herren, die man in CDU oder FDP vermuten würde, die aber glauben, etwas Besseres verdient zu haben. Unsere Gesellschaft ist autoritätsgläubig. Wenn es Lucke wieder gelingt, die eine oder andere Galeonsfigur für den Bug seiner Partei zu organisieren und den europakritischen Kurs fährt, wird er günstigen Wind haben.
Lucke war ein Beispiel für die Politikunfähigkeit von Professoren im anderen Thema. Deshalb habe ich ein bisschen über ihn gelesen. Er scheint mir nicht als Exempel geeignet. Offensichtlich ist er ein wissenschaftliches Leichtgewicht ohne Reputation. Die Politik ist seine Möglichkeit, es allen noch einmal zu zeigen. Seine Wirtschaftskompetenz, nicht seine wissenschaftliche, wird ihm dabei helfen. Viel wichtiger sind aber die anderen Eigenschaften, die mein Diskussionpartner als für jeden Politiker alleinentscheidend darstellt: Egoismus, Machtwille, "Führungsqualität", Klienteldenken. Die Wirtschaftskompetenz bin ich bereit als positive Eigenschaft zu akzeptieren, der Rest ist in meinen Augen nur verwerflich, bestenfalls neutral. Mir tun die Menschen leid, die von solchen Leuten regiert werden wollen. Solch ein Mensch ist wie Napoleon für den Krieg geschaffen.
Re: Lucke gründet neue Partei
...jetzt fehlt nur noch Horatio Nelson -
Waldi- Anzahl der Beiträge : 431
Anmeldedatum : 23.01.15
Re: Lucke gründet neue Partei
Die Schacht von Trafalgar hat Lucke schon geschlagen und verloren - Nelson ist ihm in Gestalt
von Frau Petry begegnet.
Allerdings wage ich keine so eindeutige Prognose wie " Er wird scheitern". Zwar halte ich das auch für wahrscheinlich, aber Geschichte und Politik halten immer Überraschungen bereit -
vielleicht geht die AfD unter und Lucke triumphiert mit Alfa.
von Frau Petry begegnet.
Allerdings wage ich keine so eindeutige Prognose wie " Er wird scheitern". Zwar halte ich das auch für wahrscheinlich, aber Geschichte und Politik halten immer Überraschungen bereit -
vielleicht geht die AfD unter und Lucke triumphiert mit Alfa.
Gontscharow- Gründungsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 939
Anmeldedatum : 18.01.15
Re: Lucke gründet neue Partei
Die wissenschaftlichen Leistungen von Lucke sind, wie das oft so ist, umstritten, je nach Standpunkt der Beurteiler. Mit 52 Jahren kann er allerdings noch eine Menge leisten, wenn er denn wollte.
Heute beurteilt man Wissenschaftler danach, wie oft sie von Kollegen zitiert werden, eine oft kritisierte Methode. Da schneidet er nicht so gut ab, doch liegt dies wahrscheinlich an seinem Spezialgebiet, der Ökonometrie, ein sehr kompliziertes, mathematisches Teilgebiet der Volkswirtschaft, welches von den meisten Wissenschaftlern gemieden wird. Ich habe einen kleinen Ausschnitt aus seiner Habilitationsschrift „Theorie und Empirie realer Konjunkturzyklen“ gelesen, kapitulierte aber vor dieser Anhäufung komplexer Formeln. Immerhin, eines wurde deutlich: Lucke glaubt, dass es auf dem Markt strenge Gesetzmäßigkeiten gibt, die sich in mathematische Formeln fassen lassen. Das Verhalten auf Märkten folgt immer Regeln, es kommt nur darauf an, sie zu berechnen, das ist die Idee.
Lucke gehört zu den drei Initiatoren, die 2005 den Hamburger Appell verfassten, eine Streitschrift, die von 243 Wirtschaftswissenschaftlern unterzeichnet wurde. Sie forderten eine Wende in der Politik und verlangten die Durchsetzung neoklassischer Prinzipien. Ich habe mir den Appell noch einmal durchgelesen. Die Thesen sind wie folgt:
Deutschland wird so lange als Verlierer im internationalen Wettbewerb dastehen, wie der Lebensstandard seiner Bürger über dem des Durchschnitts seiner Wettbewerber liegt. Deshalb müssen die Löhne abgesenkt und Sozialleistungen gekürzt werden. Lucke war und ist ein vehementer Gegner von Mindestlöhnen.
Um deutsche Waren verkaufen zu können, müssen sie - bei guter Qualität - möglichst billig produziert werden. Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme und in alle übrigen Bereiche staatlichen Handelns sind zwingend geboten. Zu hohe Arbeitskosten und Steuern verhindern Investitionen.
Sozialleistungen müssen durch Lohnzuschüsse ersetzt werden.
Gesetze - vor allem zum Umwelt- und Verbraucherschutz - lähmen Forschung und Entwicklung. Vor allem die Gentechnologie, aber auch andere Bereiche, müssen gefördert werden.
Der Markt ist prinzipiell stabil. Staatliche Eingriffe stören nur.
In der Krise muss der Staat sparen. Eine Nachfragestimulierung im Sinne von Keynes ist grundsätzlich abzulehnen.
Bildungskosten sind vermeidbar, wenn die Arbeitnehmer zu Fleiß, Wissbegier und strenger Leistungsorientierung erzogen werden, also hauptsächlich eigene Initiativen entwickeln und diese privat finanzieren.
Die Globalisierung muss gefördert werden, um den Lebensstandard zu halten.
Der Markt ist, wie gesagt, stabil. Das Geld wird entweder für den Konsum benutzt oder gespart. Ersparnisse landen bei den Banken und fließen als Kredite in die Wirtschaft zurück. Hohe Ersparnisse bedeuten hohe Liquidität der Banken und niedrige Zinsen. Gerade die Oberschicht hat eine sehr hohe Sparquote. Es muss Aufgabe der Politik sein, gerade die Oberschicht zu fördern und zu entlasten, weil dadurch die Ersparnisse steigen und langfristig die Zinsen sinken, was sich positiv auf die Investitionen auswirkt. Oder einfach gesagt: Je reicher die Reichen werden, desto besser für die gesamte Gesellschaft.
Wesentliche Teile des Hamburger Appells hat Lucke in die AFD übernommen. Es fragt sich natürlich, warum jemand eine solche Partei mit diesen Zielen wählt und das Stimmen ausgerechnet von den Leuten kommen, die die ersten Opfer dieser Politik wären, würde man sie umsetzen.
Das kann nur daran liegen, dass so gut wie keiner diese Thesen von Lucke überhaupt kennt und das die Wähler glaubten, es ginge hier vor allem gegen Ausländer und den Islam.
In der neuen Partei ohne Rechtspopulismus gibt es aber nur noch diesen ultraradikalen Neoliberalismus. Wer aber wird das wählen wollen?
Heute beurteilt man Wissenschaftler danach, wie oft sie von Kollegen zitiert werden, eine oft kritisierte Methode. Da schneidet er nicht so gut ab, doch liegt dies wahrscheinlich an seinem Spezialgebiet, der Ökonometrie, ein sehr kompliziertes, mathematisches Teilgebiet der Volkswirtschaft, welches von den meisten Wissenschaftlern gemieden wird. Ich habe einen kleinen Ausschnitt aus seiner Habilitationsschrift „Theorie und Empirie realer Konjunkturzyklen“ gelesen, kapitulierte aber vor dieser Anhäufung komplexer Formeln. Immerhin, eines wurde deutlich: Lucke glaubt, dass es auf dem Markt strenge Gesetzmäßigkeiten gibt, die sich in mathematische Formeln fassen lassen. Das Verhalten auf Märkten folgt immer Regeln, es kommt nur darauf an, sie zu berechnen, das ist die Idee.
Lucke gehört zu den drei Initiatoren, die 2005 den Hamburger Appell verfassten, eine Streitschrift, die von 243 Wirtschaftswissenschaftlern unterzeichnet wurde. Sie forderten eine Wende in der Politik und verlangten die Durchsetzung neoklassischer Prinzipien. Ich habe mir den Appell noch einmal durchgelesen. Die Thesen sind wie folgt:
Deutschland wird so lange als Verlierer im internationalen Wettbewerb dastehen, wie der Lebensstandard seiner Bürger über dem des Durchschnitts seiner Wettbewerber liegt. Deshalb müssen die Löhne abgesenkt und Sozialleistungen gekürzt werden. Lucke war und ist ein vehementer Gegner von Mindestlöhnen.
Um deutsche Waren verkaufen zu können, müssen sie - bei guter Qualität - möglichst billig produziert werden. Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme und in alle übrigen Bereiche staatlichen Handelns sind zwingend geboten. Zu hohe Arbeitskosten und Steuern verhindern Investitionen.
Sozialleistungen müssen durch Lohnzuschüsse ersetzt werden.
Gesetze - vor allem zum Umwelt- und Verbraucherschutz - lähmen Forschung und Entwicklung. Vor allem die Gentechnologie, aber auch andere Bereiche, müssen gefördert werden.
Der Markt ist prinzipiell stabil. Staatliche Eingriffe stören nur.
In der Krise muss der Staat sparen. Eine Nachfragestimulierung im Sinne von Keynes ist grundsätzlich abzulehnen.
Bildungskosten sind vermeidbar, wenn die Arbeitnehmer zu Fleiß, Wissbegier und strenger Leistungsorientierung erzogen werden, also hauptsächlich eigene Initiativen entwickeln und diese privat finanzieren.
Die Globalisierung muss gefördert werden, um den Lebensstandard zu halten.
Der Markt ist, wie gesagt, stabil. Das Geld wird entweder für den Konsum benutzt oder gespart. Ersparnisse landen bei den Banken und fließen als Kredite in die Wirtschaft zurück. Hohe Ersparnisse bedeuten hohe Liquidität der Banken und niedrige Zinsen. Gerade die Oberschicht hat eine sehr hohe Sparquote. Es muss Aufgabe der Politik sein, gerade die Oberschicht zu fördern und zu entlasten, weil dadurch die Ersparnisse steigen und langfristig die Zinsen sinken, was sich positiv auf die Investitionen auswirkt. Oder einfach gesagt: Je reicher die Reichen werden, desto besser für die gesamte Gesellschaft.
Wesentliche Teile des Hamburger Appells hat Lucke in die AFD übernommen. Es fragt sich natürlich, warum jemand eine solche Partei mit diesen Zielen wählt und das Stimmen ausgerechnet von den Leuten kommen, die die ersten Opfer dieser Politik wären, würde man sie umsetzen.
Das kann nur daran liegen, dass so gut wie keiner diese Thesen von Lucke überhaupt kennt und das die Wähler glaubten, es ginge hier vor allem gegen Ausländer und den Islam.
In der neuen Partei ohne Rechtspopulismus gibt es aber nur noch diesen ultraradikalen Neoliberalismus. Wer aber wird das wählen wollen?
Wallenstein- Gründungsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 872
Anmeldedatum : 03.02.15
Re: Lucke gründet neue Partei
Ja, die Wähler von Herrn Lucke haben wohl die Hintergründe zum Parteiprogramm nicht gelesen.
Ausserdem zeigt der "Hamburger Appell" ja nur, dass wir in Deutschland über 200 Wirtschaftsprofessoren haben, die dringend eine Nachschulung bedürfen, denn diese thesen kann man recht leicht widerlegen. Sie können ja auf einer griechischen Insel mit Herrn Varoufakis eine Privatuni gründen.
Ausserdem zeigt der "Hamburger Appell" ja nur, dass wir in Deutschland über 200 Wirtschaftsprofessoren haben, die dringend eine Nachschulung bedürfen, denn diese thesen kann man recht leicht widerlegen. Sie können ja auf einer griechischen Insel mit Herrn Varoufakis eine Privatuni gründen.
Re: Lucke gründet neue Partei
Oh ja, das wäre wünschenswert - diese griechische Insel würde ich dann allerdings meiden
Gontscharow- Gründungsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 939
Anmeldedatum : 18.01.15
Re: Lucke gründet neue Partei
Es wäre doch ein wunderschönes "Wirtschaftswissenschaftler BigBrother."
Re: Lucke gründet neue Partei
Ich hatte auch immer gerne auf Luckes "Hamburger Appel" hingewiesen, um zu belegen,
wessen Geistes Kind Herr Lucke ist - bzw. "war", denn von seinen neoliberalen Überzeugungen
hatte er sich dann später als Parteivorsitzender der AfD mehrfach distanziert.
Was übrigens in den Medien kaum Erwähnung findet, ist die Entstehungsgeschichte der AfD.
Eine ihrer Wurzeln waren die Nachkommen ostelbischer Junker, die finanzielle Entschädigung
für die enteigneten Güter ihrer Vorfahren wollten - und zwar vom Staat Polen ! Da diese Position
in keiner demokratischen Partei Deutschlands durchsetzbar ist, haben sie geholfen eine neue Partei gegründet, die AfD. In der Dynamik der Entwicklung dürften sie inzwischen von den
Ausländer- und Eurofeinden majorisiert und geradezu überrollt worden sein. Bleibt abzuwarten,
wie diese Gruppe sich nun positioniert, ob sie etwa Lucke folgt und versucht, imn der neuen,
noch kleinen "Alfa" Partei Einfluß zu gewinnen.
wessen Geistes Kind Herr Lucke ist - bzw. "war", denn von seinen neoliberalen Überzeugungen
hatte er sich dann später als Parteivorsitzender der AfD mehrfach distanziert.
Was übrigens in den Medien kaum Erwähnung findet, ist die Entstehungsgeschichte der AfD.
Eine ihrer Wurzeln waren die Nachkommen ostelbischer Junker, die finanzielle Entschädigung
für die enteigneten Güter ihrer Vorfahren wollten - und zwar vom Staat Polen ! Da diese Position
in keiner demokratischen Partei Deutschlands durchsetzbar ist, haben sie geholfen eine neue Partei gegründet, die AfD. In der Dynamik der Entwicklung dürften sie inzwischen von den
Ausländer- und Eurofeinden majorisiert und geradezu überrollt worden sein. Bleibt abzuwarten,
wie diese Gruppe sich nun positioniert, ob sie etwa Lucke folgt und versucht, imn der neuen,
noch kleinen "Alfa" Partei Einfluß zu gewinnen.
Greyff- Anzahl der Beiträge : 111
Anmeldedatum : 20.01.15
Re: Lucke gründet neue Partei
Ist denn nicht Luckes Parteiprogramm unter dem Wort "Lucke" zusammenzufassen? Diesen Menschentyp findet man in so vielen verschiedenen Umgebungen. Es ist das Männchen, das zum Herrschen geboren wurde. Der Weg dahin kann über Faschismus, Kommunismus, Sport, Demokratie, Wissenschaft .... erfolgen. Das Ziel ist der Weg.
Re: Lucke gründet neue Partei
Ja, solche Menschen gibt es, JP, allerdings billige ich Lucke auch Idealismus
als Antriebsfeder für sein Handeln zu - zumindest vermittelte er mir diesen Eindruck in vielen seiner Interviews.Daß er ein riesengroßes Ego hat, halte ich aber auch für offensichtlich.
als Antriebsfeder für sein Handeln zu - zumindest vermittelte er mir diesen Eindruck in vielen seiner Interviews.Daß er ein riesengroßes Ego hat, halte ich aber auch für offensichtlich.
Gontscharow- Gründungsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 939
Anmeldedatum : 18.01.15
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten