Die Kölner Silvesternacht – gut organisierte Moslems auf Achse
Seite 1 von 1
Die Kölner Silvesternacht – gut organisierte Moslems auf Achse
Die Attentate von Paris haben nicht gereicht, ebenso nicht die steigende Kritik an Angela Merkels Politik im In- und Ausland. Nun wurde von moslemischer Seite gleich mal kräftig nachgelegt.
Eigentlich erstaunlich: In unserer Zeit ereignet sich in Deutschland ein Ereignis, das von den Medien erst mir mehrtägiger Verspätung aufgegriffen wird. Dies, nachdem durch die Foren und sozialen Netzwerke wütende Berichte eingingen. Dann hat man, so der SPIEGEL, erst so nach und nach recherchiert, was sich eigentich ereignet hat.
So wird jetzt die Diskussion auf zwei Ebenen geführt, auf der einen, ob es ein Schweigekartell von politisch Korrekten gibt, ob es vielleicht jetzt von den „Rechten ausgenützt wird“, und auf der anderen, wie dieses Ereignis, dass, wenn nicht von Asylanten, so doch recht unzweifelhaft von Migranten islamischen Glaubens stammt, zu werten ist.
Zwar werden auch schon Stimmen laut, am Oktoberfest gehe es ähnlich zu, doch schon auf den ersten Blick wird da ein eindeutiger Unterschied deutlich: Es ist von einer gut organisierte Gruppe von 30 gut trainierten jungen Männern („Sportlern“) die Rede – und da es Moslems sind, darf davon ausgegangen werden, dass sie nicht alkoholisiert waren. Eine geplante Aktion, kein spontaner Übergriff von dem einen oder anderen Trunkenbold, der sich nicht mehr im Griff hat.
Das ist nun wirklich die Frage, wie darauf reagiert wird. Ob es als Einzelfall behandelt wird, der nun rechtsstaatlich gelöst wird – immerhin hat man 30 Tatverdächtige – und ins „rechte Licht“ gerückt wird – es gibt ja nicht einmal Tote oder Verletzte – oder ob man es als ein Symptom unter vielen wahrnimmt, das einen gemeinsamen Nenner hat: die alltägliche Intoleranz der Moslems gegenüber Andersgläubigen, die mal heftiger, durch Morde, mal weniger heftig, durch beispielsweise eben solche Übergriffe ausfällt, und das unabhängig, ob es sich um ein islamisches Land handelt oder nicht.
Hier ein paar Berichte:
http://www.focus.de/regional/koeln/silvester-am-hauptbahnhof-in-koeln-die-ekelhafte-sportler-gruppe-raubte-und-begrabschte-frauen-systematisch_id_5198858.html
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/debatte-ueber-medienversagen-wir-muessen-mal-reden-a-1071207.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/koeln-und-der-rechtsstaat-das-deutsche-schweigekartell-wie-die-political-correctness-das-land-fesselte_id_5197989.html
Eigentlich erstaunlich: In unserer Zeit ereignet sich in Deutschland ein Ereignis, das von den Medien erst mir mehrtägiger Verspätung aufgegriffen wird. Dies, nachdem durch die Foren und sozialen Netzwerke wütende Berichte eingingen. Dann hat man, so der SPIEGEL, erst so nach und nach recherchiert, was sich eigentich ereignet hat.
So wird jetzt die Diskussion auf zwei Ebenen geführt, auf der einen, ob es ein Schweigekartell von politisch Korrekten gibt, ob es vielleicht jetzt von den „Rechten ausgenützt wird“, und auf der anderen, wie dieses Ereignis, dass, wenn nicht von Asylanten, so doch recht unzweifelhaft von Migranten islamischen Glaubens stammt, zu werten ist.
Zwar werden auch schon Stimmen laut, am Oktoberfest gehe es ähnlich zu, doch schon auf den ersten Blick wird da ein eindeutiger Unterschied deutlich: Es ist von einer gut organisierte Gruppe von 30 gut trainierten jungen Männern („Sportlern“) die Rede – und da es Moslems sind, darf davon ausgegangen werden, dass sie nicht alkoholisiert waren. Eine geplante Aktion, kein spontaner Übergriff von dem einen oder anderen Trunkenbold, der sich nicht mehr im Griff hat.
Das ist nun wirklich die Frage, wie darauf reagiert wird. Ob es als Einzelfall behandelt wird, der nun rechtsstaatlich gelöst wird – immerhin hat man 30 Tatverdächtige – und ins „rechte Licht“ gerückt wird – es gibt ja nicht einmal Tote oder Verletzte – oder ob man es als ein Symptom unter vielen wahrnimmt, das einen gemeinsamen Nenner hat: die alltägliche Intoleranz der Moslems gegenüber Andersgläubigen, die mal heftiger, durch Morde, mal weniger heftig, durch beispielsweise eben solche Übergriffe ausfällt, und das unabhängig, ob es sich um ein islamisches Land handelt oder nicht.
Hier ein paar Berichte:
http://www.focus.de/regional/koeln/silvester-am-hauptbahnhof-in-koeln-die-ekelhafte-sportler-gruppe-raubte-und-begrabschte-frauen-systematisch_id_5198858.html
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/debatte-ueber-medienversagen-wir-muessen-mal-reden-a-1071207.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/koeln-und-der-rechtsstaat-das-deutsche-schweigekartell-wie-die-political-correctness-das-land-fesselte_id_5197989.html
Klartext- Anzahl der Beiträge : 393
Anmeldedatum : 14.02.15
Re: Die Kölner Silvesternacht – gut organisierte Moslems auf Achse
Jetzt ist auch der deutsche Justizminister meiner Meinung. Es handelt sich um ein gezieltes und geplantes Vorgehen:
http://www.welt.de/politik/article150628792/Silvester-Angriffe-auf-Frauen-waren-organisiert.html
Ich stelle die Frage erneut: Wer ist einfach so in der Lage, 30 Leute für so eine Aktion zu organisieren? Wer von euch ist in der Lage, 30 Leute für eine Grabscher Aktion zu mobilisieren?
Kein Einzelfall, auch aus Österreich wird ähnliches vermeldet:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Praterstern-Staatsmeister-verpruegelt/219393905
http://www.welt.de/politik/article150628792/Silvester-Angriffe-auf-Frauen-waren-organisiert.html
Ich stelle die Frage erneut: Wer ist einfach so in der Lage, 30 Leute für so eine Aktion zu organisieren? Wer von euch ist in der Lage, 30 Leute für eine Grabscher Aktion zu mobilisieren?
Kein Einzelfall, auch aus Österreich wird ähnliches vermeldet:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Praterstern-Staatsmeister-verpruegelt/219393905
Klartext- Anzahl der Beiträge : 393
Anmeldedatum : 14.02.15
Re: Die Kölner Silvesternacht – gut organisierte Moslems auf Achse
Und auch am Berliner Karneval der Kulturen zeigen die Muslime wieder ihre Antanz Kultur:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-fasst-mutmassliche-antaenzer-in-kreuzberg-frauen-beim-karneval-der-kulturen-sexuell-belaestigt/13600596.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/uebergriffe-beim-karneval-der-kulturen-zahl-der-antaenzer-deutlich-hoeher-als-bisher-bekannt/13603758.html
Wenn die Politik nicht will, dass sich Bürgerwehren bilden, soll sie schleunigst was gegen diese Leute was tun.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-fasst-mutmassliche-antaenzer-in-kreuzberg-frauen-beim-karneval-der-kulturen-sexuell-belaestigt/13600596.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/uebergriffe-beim-karneval-der-kulturen-zahl-der-antaenzer-deutlich-hoeher-als-bisher-bekannt/13603758.html
Wenn die Politik nicht will, dass sich Bürgerwehren bilden, soll sie schleunigst was gegen diese Leute was tun.
Klartext- Anzahl der Beiträge : 393
Anmeldedatum : 14.02.15
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|