Warum sind Neonazis, AFD und Pegida nur im Osten ?
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Warum sind Neonazis, AFD und Pegida nur im Osten ?
Hier soll nicht angesprochen werden, ob AFD oder Pegida von Neoanazis majorisiert werden, das steht völlig außer Frage.
Ich frage nach den Gründen und hierzu meine Meinung:
In der DDR wurde der vorgebliche Sozialismus als die Krone der politischen Kultur dargestellt, die allen anderen politischen System überlegen gewesen sei. Auch fühlten sich die DDR-Bürger den Bürgern in anderen Ländern des sozialisischen Lagers als Deutsche nicht nur graduell überlegen. In gewisser Weise dort Reste des Herrenmenschendenkens noch virulent war. Saubere Straßen im eigenen Land verführen zu Mutmaßungen, wenn Straßen in den erreichbaren anderen Ländern nicht Gleiches, als Standard Unterstelltes haben.
Als einen weiteren Punkt sehe ich die Unkenntnis der überwiegenden Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger über andere Länder - früher politisch begründbar.
Ein intensives Zusammentreffen zwischen DDR Bürgern und anderen Nationalitäten hat es per se in der DDR nicht gegeben. von der Regierung favorisierte Gruppen (Vietnamesen, Kubaner, Angolesen) wurden innerlich von den meisten DDR-Bürgern als Nutznießer des Staates abgelehnt, und allenfalls nur in Ostberlin anzutreffen.
Aus diesen beiden Hauptkomponente der Meinungsbildung ist nun eine breite Ablehnung von Fremden geworden, deren Anzahl sich im Promille-Bereich bewegt.
Ich frage nach den Gründen und hierzu meine Meinung:
In der DDR wurde der vorgebliche Sozialismus als die Krone der politischen Kultur dargestellt, die allen anderen politischen System überlegen gewesen sei. Auch fühlten sich die DDR-Bürger den Bürgern in anderen Ländern des sozialisischen Lagers als Deutsche nicht nur graduell überlegen. In gewisser Weise dort Reste des Herrenmenschendenkens noch virulent war. Saubere Straßen im eigenen Land verführen zu Mutmaßungen, wenn Straßen in den erreichbaren anderen Ländern nicht Gleiches, als Standard Unterstelltes haben.
Als einen weiteren Punkt sehe ich die Unkenntnis der überwiegenden Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger über andere Länder - früher politisch begründbar.
Ein intensives Zusammentreffen zwischen DDR Bürgern und anderen Nationalitäten hat es per se in der DDR nicht gegeben. von der Regierung favorisierte Gruppen (Vietnamesen, Kubaner, Angolesen) wurden innerlich von den meisten DDR-Bürgern als Nutznießer des Staates abgelehnt, und allenfalls nur in Ostberlin anzutreffen.
Aus diesen beiden Hauptkomponente der Meinungsbildung ist nun eine breite Ablehnung von Fremden geworden, deren Anzahl sich im Promille-Bereich bewegt.
leonidas- gesperrt
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Re: Warum sind Neonazis, AFD und Pegida nur im Osten ?
Was zumindest die AfD anbelangt, ist diese ja keinesfalls nur im Osten, wie diese Umfrage belegt:
http://www.wahlrecht.de/umfragen/dimap/west.htm
Dort wird belegt, dass die Umfragewerte im Osten bei 14%, im Westen 11% ergeben, bei der Linken ist der Unterschied zwischen Ost und West noch deutlicher.
Dass die AfD von Neonazis unterwandert wird, wird zwar landauf landab gerne behauptet, auch von prominenten ausgetretenen Mitgliedern, aber dass sie dort schon die Mehrheit hätten sehe ich keinesfalls als erwiesen an, wie du das hier behauptest. Man müsste ja auch sauber definieren, was ein Neonazi ist.
Der Verfassungsschutz sieht zur Zeit keinen Anlass, tätig zu werden. Eher ist das ganze auf die von den etablierten Parteien und vielen Medien geführten Kampagne zurückzuführen, die AfD sei eben eine solche extremistische Partei. Das kann tatsächlich dazu führen, dass sie für diese Leute attraktiv ist, aber für den gewöhnlichen Wähler (noch) nicht. Allerdings denke ich nicht, dass über 10% der Wähler extremistisch wären. Aber ich denke da an den Bürger, der sagt "eigentlich müsste man AfD wählen, aber das kann man nicht". Darin sehe ich den momentanen Erfolg dieser Kampange.
Wenn aber die etablierten Parteien weiterhin das Problem nicht angehen, werden sie weiter Zulauf haben und irgendwann wird auch das Argument der angeblichen Extremisten nicht mehr greifen - sofern die AfD nicht zuviele Fehler macht.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/dimap/west.htm
Dort wird belegt, dass die Umfragewerte im Osten bei 14%, im Westen 11% ergeben, bei der Linken ist der Unterschied zwischen Ost und West noch deutlicher.
Dass die AfD von Neonazis unterwandert wird, wird zwar landauf landab gerne behauptet, auch von prominenten ausgetretenen Mitgliedern, aber dass sie dort schon die Mehrheit hätten sehe ich keinesfalls als erwiesen an, wie du das hier behauptest. Man müsste ja auch sauber definieren, was ein Neonazi ist.
Der Verfassungsschutz sieht zur Zeit keinen Anlass, tätig zu werden. Eher ist das ganze auf die von den etablierten Parteien und vielen Medien geführten Kampagne zurückzuführen, die AfD sei eben eine solche extremistische Partei. Das kann tatsächlich dazu führen, dass sie für diese Leute attraktiv ist, aber für den gewöhnlichen Wähler (noch) nicht. Allerdings denke ich nicht, dass über 10% der Wähler extremistisch wären. Aber ich denke da an den Bürger, der sagt "eigentlich müsste man AfD wählen, aber das kann man nicht". Darin sehe ich den momentanen Erfolg dieser Kampange.
Wenn aber die etablierten Parteien weiterhin das Problem nicht angehen, werden sie weiter Zulauf haben und irgendwann wird auch das Argument der angeblichen Extremisten nicht mehr greifen - sofern die AfD nicht zuviele Fehler macht.
Klartext- Anzahl der Beiträge : 393
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Re: Warum sind Neonazis, AFD und Pegida nur im Osten ?
Selbstverständlich gibt es sowohl die NPD als auch Ähnliches wie Pegida im Westen unseres Landes, nicht jedoch ,was Pegida angeht., in der Penetranz und Fremdenfeindlichkeit!!! wie im Osten, und darauf wies ich hin und begründete das auch mit dem anerzogenen Unvermögen, weiter gesellschaftlicher Kreise in der ehemaligen DDR.
Pegida ist keine Wutwähler-Organisation,
Pegida ist rassistisch: wie es ihr Name sagt:
Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Was bildest Du Dir und und Ihr Euch unappetitlichen Kantonisten eigenlich ein, für das Abendland sprechen zu wollen.
Pegida ist keine Wutwähler-Organisation,
Pegida ist rassistisch: wie es ihr Name sagt:
Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Was bildest Du Dir und und Ihr Euch unappetitlichen Kantonisten eigenlich ein, für das Abendland sprechen zu wollen.
leonidas- gesperrt
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Re: Warum sind Neonazis, AFD und Pegida nur im Osten ?
Zur Pegida:
Der Historiker Heinrich August Winkler hatte sich kürzlich mit Pegida beschäftigt und kam zu dem Schluss: Der durchschnittliche ostdeutsche Pegida-Anhänger ist Anfang 40 oder älter, bekam seine entscheidende Sozialisation in der DDR und hatte in der Zeit nur wenig Zugang zu westlichen Medien. Die SED-Ideologie prallte zumeist wirkungslos an ihnen ab und wurde nur lediglich wiederholt. Einige Elemente allerdings blieben haften, so z.B. die Vorstellung von einem relativ einfachen Aufbau der Welt, so wie sie der Vulgärmarxismus lehrte. Der Austausch mit anderen Meinungen, die Diskussion, war nicht erwünscht und wurde auch nicht geübt. Diese Erfahrungen prägten entscheidend das Weltbild.
Die SED behauptete, dass in der BRD die Medien von wenigen Monopolkapitalisten beherrscht werden, die mit ihrer Hilfe die Menschen manipulieren. Zumindest dieser Teil der alten SED-Propaganda scheint nachzuwirken, denn die Vorstellung einer „Lügenpresse“ ist im Grunde genommen nur eine Wiederholung des primitiven Weltbildes aus vergangenen Tagen.
Ich möchte noch hinzufügen: Während der DDR wurden die Medien tatsächlich vom Staat kontrolliert und verbreiteten nur SED-Propaganda. In der Zeit gab es zwei Meinungen: die offizielle, staatstreue und die Auffassung, die hinter vorgehaltener Hand erzählt wurde.
Diese Erfahrungen wirken vermutlich nach: Auch jetzt glaubt man, es gibt die offizielle, „falsche“ Regierungsmeinung, die in den Medien erscheint und die „wirkliche“ die „richtige“ Meinung, die vom „Volk“ vertreten wird, wobei sich Pegida mit dem Volk gleich setzt. Nur das die Welt jetzt viel komplexer geworden ist und die Anhänger von Pegida jetzt nicht mehr das Volk sind, auch wenn sie dies weiterhin behaupten, sondern lediglich ein Teil davon.
Tatsächlich schimmert bei Pegida überall die alte SED- Ideologie in veränderter Form durch: Die Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen, die Vorstellung, es gäbe eine absolute Wahrheit, dass das Volk nur einen einheitlichen Willen besitzt, die manichäische Aufteilung der Welt in Gut und Böse, die Idee einer kapitalistischen Weltherrschaft und einer ausbeuterischen Finanzoligarchie, die alles beherrscht und manipuliert. Die Ideologie von Pegida ist im Grunde ein Gemisch aus alten SED-Vorstellungen, angereicht mit Versatzstücken aus anderen Ideenkomplexen. Von ihrer Totalität her aber vergleichbar mit anderen totalitären Ideologien.
P.S. Ausländische Studenten in der DDR kamen zunächst für ein Jahr an das Herder-Institut in Leipzig, um dort Deutsch zu lernen. Anschließend wurden sie an die verschiedenen Universitäten verteilt. In Leipzig gab es deshalb relativ viele Ausländer. Vor allem afrikanische Studenten klagten über zahlreiche Schikanen von Seiten der Bevölkerung, sie wurden in Lokalen nicht bedient, die Verkäuferinnen wollten ihnen nichts geben, einige wurden sogar zusammen geschlagen. Die Studenten verfassten deshalb eine Resolution an die SED, um sich über die Zustände zu beschweren. Bei der Stasi lösten diese Fälle eine große Panik aus, wie man heute weiß, sie waren über den zunehmenden Rassismus sehr besorgt.
Der Historiker Heinrich August Winkler hatte sich kürzlich mit Pegida beschäftigt und kam zu dem Schluss: Der durchschnittliche ostdeutsche Pegida-Anhänger ist Anfang 40 oder älter, bekam seine entscheidende Sozialisation in der DDR und hatte in der Zeit nur wenig Zugang zu westlichen Medien. Die SED-Ideologie prallte zumeist wirkungslos an ihnen ab und wurde nur lediglich wiederholt. Einige Elemente allerdings blieben haften, so z.B. die Vorstellung von einem relativ einfachen Aufbau der Welt, so wie sie der Vulgärmarxismus lehrte. Der Austausch mit anderen Meinungen, die Diskussion, war nicht erwünscht und wurde auch nicht geübt. Diese Erfahrungen prägten entscheidend das Weltbild.
Die SED behauptete, dass in der BRD die Medien von wenigen Monopolkapitalisten beherrscht werden, die mit ihrer Hilfe die Menschen manipulieren. Zumindest dieser Teil der alten SED-Propaganda scheint nachzuwirken, denn die Vorstellung einer „Lügenpresse“ ist im Grunde genommen nur eine Wiederholung des primitiven Weltbildes aus vergangenen Tagen.
Ich möchte noch hinzufügen: Während der DDR wurden die Medien tatsächlich vom Staat kontrolliert und verbreiteten nur SED-Propaganda. In der Zeit gab es zwei Meinungen: die offizielle, staatstreue und die Auffassung, die hinter vorgehaltener Hand erzählt wurde.
Diese Erfahrungen wirken vermutlich nach: Auch jetzt glaubt man, es gibt die offizielle, „falsche“ Regierungsmeinung, die in den Medien erscheint und die „wirkliche“ die „richtige“ Meinung, die vom „Volk“ vertreten wird, wobei sich Pegida mit dem Volk gleich setzt. Nur das die Welt jetzt viel komplexer geworden ist und die Anhänger von Pegida jetzt nicht mehr das Volk sind, auch wenn sie dies weiterhin behaupten, sondern lediglich ein Teil davon.
Tatsächlich schimmert bei Pegida überall die alte SED- Ideologie in veränderter Form durch: Die Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen, die Vorstellung, es gäbe eine absolute Wahrheit, dass das Volk nur einen einheitlichen Willen besitzt, die manichäische Aufteilung der Welt in Gut und Böse, die Idee einer kapitalistischen Weltherrschaft und einer ausbeuterischen Finanzoligarchie, die alles beherrscht und manipuliert. Die Ideologie von Pegida ist im Grunde ein Gemisch aus alten SED-Vorstellungen, angereicht mit Versatzstücken aus anderen Ideenkomplexen. Von ihrer Totalität her aber vergleichbar mit anderen totalitären Ideologien.
P.S. Ausländische Studenten in der DDR kamen zunächst für ein Jahr an das Herder-Institut in Leipzig, um dort Deutsch zu lernen. Anschließend wurden sie an die verschiedenen Universitäten verteilt. In Leipzig gab es deshalb relativ viele Ausländer. Vor allem afrikanische Studenten klagten über zahlreiche Schikanen von Seiten der Bevölkerung, sie wurden in Lokalen nicht bedient, die Verkäuferinnen wollten ihnen nichts geben, einige wurden sogar zusammen geschlagen. Die Studenten verfassten deshalb eine Resolution an die SED, um sich über die Zustände zu beschweren. Bei der Stasi lösten diese Fälle eine große Panik aus, wie man heute weiß, sie waren über den zunehmenden Rassismus sehr besorgt.
Wallenstein- Gründungsmitglied
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Re: Warum sind Neonazis, AFD und Pegida nur im Osten ?
DDR-Begriffe gegenüber Ausländern,, wie "Fidschis" für Viertnamesen, kamen ja nicht von ungefähr. wobei sich die es ein bezeichnendes Bild über die Informiertheit in der Republik zulässt (Fidschi-Inseln)
Das Verhältnis ausländischer Studenten und den DDR-Bürgern wurde leider auch durch Fehlverhalten der Studenten getrübt, Mir sind da große Animositäten z.B. aus Ostberlin bekannt, dass Leute, die ich später im Zusammenhang mit der Wende als überzeugte Demokraten kennengelernt habe, vorher gegen die durchaus bestehenden Privilegien für diese Ausländer gehetzt haben.
Der Staatsicherheit waren natürlich diese fremdenfeindlichen Einstellungen nicht unbekannt, insbesondere wenn wirtschaftliche Aspekte hinzu kamen, z.B. aus dem östlichen Nachbarland die in der DDR subventionierten Waren, Kinderkleidung z.B. weggekauft wurden. Ausländer waren in der DDR gelitten, nicht geliebt
"Deine Frau ist keine Deutsche, wärest Du nicht so nett, hätte die schonlange etwas von uns auf die Fresse bekommen" Aussage aus einer Neo-Nazi-Gruppe vor einigen Jahren auf einem Camping-Platz Nähe Wismar.
Ich habe natürlich gewusst, was das für Leute sind, wollt einmal wissen, wie die so ticken, und habe denen dann am Vorabend eine riesengroße Pfanne mit Bratkartoffeln gebrutzelt.
Gruppendynamik., nicht mitdenken, Wir haben ja hier auch so einen, der alles nachplappert, der user klartext, der dumpf rausposaut: Muslime raus !!!
Das Verhältnis ausländischer Studenten und den DDR-Bürgern wurde leider auch durch Fehlverhalten der Studenten getrübt, Mir sind da große Animositäten z.B. aus Ostberlin bekannt, dass Leute, die ich später im Zusammenhang mit der Wende als überzeugte Demokraten kennengelernt habe, vorher gegen die durchaus bestehenden Privilegien für diese Ausländer gehetzt haben.
Der Staatsicherheit waren natürlich diese fremdenfeindlichen Einstellungen nicht unbekannt, insbesondere wenn wirtschaftliche Aspekte hinzu kamen, z.B. aus dem östlichen Nachbarland die in der DDR subventionierten Waren, Kinderkleidung z.B. weggekauft wurden. Ausländer waren in der DDR gelitten, nicht geliebt
"Deine Frau ist keine Deutsche, wärest Du nicht so nett, hätte die schonlange etwas von uns auf die Fresse bekommen" Aussage aus einer Neo-Nazi-Gruppe vor einigen Jahren auf einem Camping-Platz Nähe Wismar.
Ich habe natürlich gewusst, was das für Leute sind, wollt einmal wissen, wie die so ticken, und habe denen dann am Vorabend eine riesengroße Pfanne mit Bratkartoffeln gebrutzelt.
Gruppendynamik., nicht mitdenken, Wir haben ja hier auch so einen, der alles nachplappert, der user klartext, der dumpf rausposaut: Muslime raus !!!
leonidas- gesperrt
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Re: Warum sind Neonazis, AFD und Pegida nur im Osten ?
Der Name Pegida ist Kulturell aufzufassen, aber ihn als rassistisch zu bezeichnen ist Quatsch !leonidas schrieb:Selbstverständlich gibt es sowohl die NPD als auch Ähnliches wie Pegida im Westen unseres Landes, nicht jedoch ,was Pegida angeht., in der Penetranz und Fremdenfeindlichkeit!!! wie im Osten, und darauf wies ich hin und begründete das auch mit dem anerzogenen Unvermögen, weiter gesellschaftlicher Kreise in der ehemaligen DDR.
Pegida ist keine Wutwähler-Organisation,
Pegida ist rassistisch: wie es ihr Name sagt:
Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Was bildest Du Dir und und Ihr Euch unappetitlichen Kantonisten eigenlich ein, für das Abendland sprechen zu wollen.
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