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Das Jahr des islamischen Terrors in Europa

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Beitrag von Klartext Di Dez 20, 2016 10:19 pm

Mit den sexuellen Belästigungen in Köln begann das Jahr, mit dem LKW-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt geht es zu Ende - falls es bis Silvester nicht erneut noch etwas schreckliches passiert. Der Mord an die Flüchtlingshelferin Maria Ladenburger ist nur ein paar Wochen her, da fuhr ein LKW gestern, den ein Terrorist durch einen Raubmord an einem polnischen Fahrer in seine Gewalt brachte, in die Menge hineinsteuerte.

Der Anschlag ereignete sich gestern abend, eine erste Festnahme galt offenbar nicht dem richtigen. Der Täter und mögliche Komplizen sind auf freiem Fuss.

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Beitrag von Klartext Mi Dez 21, 2016 10:50 pm

Mittlerweile wird also ein Tunesier gesucht, der einige Papiere hinterlassen hat. Grund genug, für Verschwörungstheoretiker, die vermuten, das sei eingeschmuggelt worden. Aber die Erklärung liegt eher darin, das er gegen den polnischen Fahrer, der das Unheil verhindern wollte, tapfer gekämpft hat und bei diesem Kampf der Terrorist seine Papiere verlor. Man darf nicht vergessen, dass der LKW stark beschädigt war. Ein Einsammeln seiner Papiere war dem muslimischen Verbrecher nicht so ohne weiteres möglich.

Wir danken Angela Merkel und Sigmar Gabriel und den linken und netten Parteigenossen für diese kulturelle Bereicherung zu Weihnachten. Jetzt kann man ja wieder fleißig Kerzen anzünden und beteuern, wie nett doch die meisten Muslime sind. Naja, ein paar Ausnahmen gibt es. Aber die meisten sind ja sooo friedlich. Ein Imam nahm ja am Gedenkgottesdienst teil und hielt freundlich Händchen. Und das schlimmste an so einem Anschlag ist natürlich nicht, dass es 12 Tote und 40 Verletzte gibt, sondern dass er für rechte Propaganda genutzt werden kann. Und sogenannte Fremdenfeindlichkeit befeuert (obwohl niemand Polen oder Vietnamesen hassen wird).

Ich kann mich erinnern, wie ich zu Jahresbeginn kritisiert wurde, einen Thread zur islamischen Intoleranz im Alltag eröffnet zu haben. Das ist ja nicht politisch korrekt. Denn dann könnte ja so mancher auf die Idee kommen, dass ja Muslime vielleicht solche Anschläge ja ganz toll finden, wie auch in dem Thread bezugnehmend auf eine Doku erwähnt. Und dass Muslime eben doch viel mehr Ärger bereiten, als Ausländer anderer Religionen, und das eben nicht nur in Form von Terrorakten.

Dass allerdings auch unter den Muslimen in Deutschland der Anschlag viele Sympathisanten geniesst - hier kann man weiterlesen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160492821/Islamisten-loben-Anschlag-in-offenen-Facebook-Gruppen.html

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Das Jahr des islamischen Terrors in Europa Empty Re: Das Jahr des islamischen Terrors in Europa

Beitrag von Gontscharow Do Dez 22, 2016 1:01 am

Nachdem Jan Böhmermann bei einer Comedyvorstellung in Berlin von dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Breitscheidplatzes gehört hatte, tat er das einzig Richtige und brach die Show ab. Denn wer mag schon lachen, wenn wenige Kilometer weiter Menschen schwer verletzt und sterbend auf der Straße liegen.
Und das hier sagte Böhmermann dann auch noch :
"Hört nicht auf die Arschgeigen"
Jan Böhmermann fuhr unter dem Applaus der Zuschauer fort: "Kommt sicher nach Hause. Verbreitet keine Gerüchte und hört nicht auf die Arschgeigen, die dieses schreckliche Ereignis jetzt für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren. Das ist nämlich das Allerletzte."
Ich hätte eigentlich gedacht, daß die "Arschgeigen" die Attentäter sind....Aber nein, in gewohnter Manier und politisch korrekter Verblendung sind die "Arschgeigen" jene, die Angela Merkels Asylpolitik für falsch halten. Ich warte jetzt noch auf die Aufklärung darüber, daß nicht das Attentat an sich das Problem sei, sondern die faschistoide und rassistische Berichterstattung darüber. Wir müssen uns bei den Attentätern entschuldigen und Abbitte tun, daß wir bei ihrer Integration so kläglich versagt haben. Wir "Arschgeigen
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Beitrag von van Kessel Do Dez 22, 2016 1:57 am

Ein Anlegeplatz für das 'Postfaktische' ist dieser Anschlag allemal. Da wird alles und jedes als Beweis herangezogen, den schrecklichen Islam für mitteleuropäische Hirne sichtbar zu machen. Politisch wird der Kampf des Lichtes gegen das Dunkel beschrieben, der Fortschritt und die Aufklärung gegen das Gefangen sein in einer Religion.

Die Geschichten des Mahdi oder des Alten vom Berge, mit seinen zugekifften Assassinen, bemüht... Wie fortschrittlich war doch die Welt, als uns noch die finsteren Mächte der Götter bestimmten, und der Glaube die Furcht war, und nicht eine Furcht vor dem Glauben, die Hirne benebelte.

Mit dem Monotheismus kam der Schrecken und die Vernichtung der Natur über die Menschen. 'Macht die Erde euch untertan'... plündert sie aus, zerstört war diesem im Wege steht und tötet die, welche nicht euer Leben leben wollen.

Wem gehört die Welt? Wollen uns all die schrecklichen Dinge fragen. Wir haben über unser neoliberales Bild der Welt vergessen, selbst über Gott und die Welt nachzudenken, weil der Konsumismus all unser Denken und Handeln bestimmt. So ist die 'westliche' Welt schwach geworden, weil hinter all dem Waffenstahl und der Tötungsmaschinerie, kein Geist mehr vorhanden ist, welcher auch nur im Ansatz 'benutzt' werden könnte, das Verhalten zu rechtfertigen.

Die Demokratie ist kein Exportmodell, sondern eine Erscheinungsform, welche sich so nur in einem eng begrenzten Sektor der Welt durchsetzen konnte. Stammesgesellschaften - seit Jahrtausenden immer geführte Gesellschaften - können diese Gesellschaftsform nicht verstehen. Und so reduziert sich bei ihnen diese Idee, zu einer 'besser leben'Ideologie.

In all den vielen Jahren unter moslemischen Gemeinschaften habe ich verstanden, dass nur die eigene, standhafte 'Sittlichkeit' vom Islam respektiert wird, ansonsten verachten sie die Christen. Einen weisen Nathan gibt es eben nur in der Literatur.

Was ist ein rechter Mensch, fragte der Araber? 'Ein Weißer kam zu früh aus dem Ofen, ein Schwarzer zu spät, aber ein Araber hatte die richtige Farbe, das war der richtige Mensch. So sagte es Allah', meinte der Araber.

Welchen Entwurf hat der Westen gegen diese wirkliche Überzeugung der arabischen Welt?

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Beitrag von Marek1964 Do Dez 22, 2016 9:19 pm

Gontscharow schrieb:Nachdem Jan Böhmermann bei einer Comedyvorstellung in Berlin von dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Breitscheidplatzes gehört hatte, tat er das einzig Richtige und brach die Show ab. Denn wer mag schon lachen, wenn wenige Kilometer weiter Menschen schwer verletzt und sterbend auf der Straße liegen.
Und das hier sagte Böhmermann dann auch noch :
"Hört nicht auf die Arschgeigen"
Jan Böhmermann fuhr unter dem Applaus der Zuschauer fort: "Kommt sicher nach Hause. Verbreitet keine Gerüchte und hört nicht auf die Arschgeigen, die dieses schreckliche Ereignis jetzt für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren. Das ist nämlich das Allerletzte."
Ich hätte eigentlich gedacht, daß die "Arschgeigen" die Attentäter sind....Aber nein, in gewohnter Manier und politisch korrekter Verblendung sind die "Arschgeigen" jene, die Angela Merkels Asylpolitik für falsch halten. Ich warte jetzt noch auf die Aufklärung darüber, daß nicht das Attentat an sich das Problem sei, sondern die faschistoide und rassistische Berichterstattung darüber. Wir müssen uns bei den Attentätern entschuldigen und Abbitte tun, daß wir bei ihrer Integration so kläglich versagt haben. Wir "Arschgeigen

Eigentlich ist es ja nichts besonderes, in solchen Situationen den Spiess einfach umzukehren - denn andere Argumente hat man nicht. "Ja, das ist klar, das Ihr das jetzt ausnützt". Frei nach Tucholski, wonach es in Deutschland schlimmer ist, über ein Verbrechen zu sprechen, als es zu begehen. Man hat quasi zu akzeptieren, dass es passiert, und es passiert ja auch nur ab und zu, also halb so schlimm. Zwar ist klar - ohne die lasche Asylpolitik wäre dieser Anschlag nicht passiert. Aber das ist doch nur ein Einzelfall.

Aber schon an den Reaktionen im Netzt, die Klartext reingestellt hat, sieht man, dass die Attentäter über ein ordentliches Sympathisantennetz verfügen, ziemlich sicher ein umfangreicheres als damals die RAF.

Mittlerweile weiss man ja, es ist ein Tunesier, schon vorbestraft, anlässlich des Chaos im Juni 2015 nach Deutschland gekommen, hätte abgeschoben werden sollen.

Diskutiert werden Sicherheitsmassnahmen wie Fussfesseln usw. Jedenfalls dürfte die Kuscheljustiz jetzt in die Kritik kommen.

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