Re: Rätsel mit geschichtlichen Hintergrund

[Skeptik]

Carl Carstens und Walter Scheel waren unsere Bundespräsidenten mit brauner Vergangenheit. Wegen seiner Vorliebe für das Wandern war Carstens während seiner Amtszeit bekannt als „Wanderpräsident“. Walter Scheel sang lieber „Hoch auf dem gelben Wagen…“. Er erklärte, er habe im Dezember 1942 an der Front die Mitteilung über seine Aufnahme in die NSDAP erhalten, obwohl er keinen Aufnahmeantrag gestellt habe.

Hans Globke und Heinrich Lübcke waren keine Mitglieder der NSDAP. Sie sind Beispiele dafür, daß man in der NS-Zeit auch ohne Parteimitgliedschaft etwas werden konnte. Globke war führend beteiligt an der Vorbereitung der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935, dem Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes vom 18. Oktober 1935 und dem Personenstandsgesetz (3. November 1937). Das „J“, das in Pässe von Juden eingeprägt wurde, hat Globke mit konzipiert. Bei seiner Entnazifizierung gab Globke an, er sei im Widerstand gegen den Nationalsozialismus gewesen. In der Bundesrepublik wurde Globke unter Bundeskanzler Konrad Adenauer zunächst Ministerialdirigent im Bundeskanzleramt und stieg schnell im Anschluss an die Bundestagswahl 1953 zum Staatssekretär des Bundeskanzleramts auf.

Heinrich Lübcke war in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde Bauleiter in der „Gruppe Schlempp“. Von 1943 bis 1945 hatte er die Verantwortung für den Einsatz von KZ-Häftlingen. Es existierten zwei KZ-Außenstellen auf dem Gelände in Peenemünde. Die KZ-Häftlinge mussten unter seiner Regie Zwangsarbeit leisten. Lübke hat dafür Häftlinge eigens angefordert.
Er war wohl ein Verlegenheitskandidat für das Bundespräsidentenamt. Sein Englisch war nicht sonderlich gut. Und so dichtete man ihm eine Konversation mit Queen Elisabeth an. Zu ihr soll er bei einer Veranstaltung gesagt haben: „Equal goes it loose“. Belegt ist, dass Lübke in Tananarive, der Hauptstadt Madagaskars, den Präsidenten Philibert Tsiranana und seine Frau Justine mit den Worten „Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Frau Tananarive“ grüßte.

Hermann Höcherl wurde nach der Bundestagswahl 1961 Bundesminister des Innern in der von Bundeskanzler Konrad Adenauer geführten Bundesregierung. Bekannt ist seine Äußerung zu der Tatsache, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verstoß gegen das Telefongeheimnis des Grundgesetzes Telefonabhörmaßnahmen durch alliierte Dienststellen hatte vornehmen lassen: "Die Beamten können nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen".

van Kessel und Wallenstein haben sich beide verdient gemacht - beim Rätselraten - und dürfen fortfahren damit.

[Wallenstein]

Ich habe folgenden Artikel in der Berliner Zeitung vom 21.06.2013 gefunden:

„Als die USA 1994 nach jahrzehntelangen Verhandlungen Dokumente des Berlin Document Center (BCD) an die Bundesrepublik Deutschland zurückgaben, gewann die Öffentlichkeit den Eindruck, die Bundesrepublik sei in ihren frühen Jahren von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern regiert worden. Die im BCD verwahrte Mitgliederkartei der NSDAP gab vertraute Namen preis: drei Bundespräsidenten – Karl Carstens (CDU), Heinrich Lübke (CDU) und Walter Scheel (FDP), der zuvor Außenminister war –, der ehemalige Präsident des Deutschen Bundestages, Richard Stücklen (CSU), der Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP), die Wirtschafts- und Finanzminister Karl Schiller (SPD) und Liselotte Funcke (SPD), der Kanzleramtschef Horst Ehmke (SPD), der ehemalige Fraktionschef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alfred Dregger, und viele andere.
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/5566430 ©2016

http://www.berliner-zeitung.de/nazi-vergangenheit-von-politikern-ein-doppeltes-spiel-5566430

War Lübke nun in der NSDAP? Spielt aber eigentlich keine Rolle, wichtiger ist seine ungute Rolle in der Nazizeit.

Frage:

Im 19. Jahrhundert erkannte ein deutscher Mathematiker, das bei großen Mengen, wenn man sie nach einem Merkmal sortiert, sich sehr oft ein ganz bestimmtes Verteilungsmuster ergibt. Die Häufigkeiten gruppieren sich um einen Mittelwert und graphisch ergibt dies die Form einer Glocke. Dieses Verteilungsmuster ist ein wichtiges Hilfsmittel für statistische Zwecke. Die Verteilung wurde nach dem Mathematiker benannt. Wie heißt dieser und wie nennt man die Verteilung?

[Skeptik]

War Lübke nun in der NSDAP? Spielt aber eigentlich keine Rolle, wichtiger ist seine ungute Rolle in der Nazizeit.

Ich habe meine Kenntnisse aus dieser Liste:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren

Und da sind z.B. Globke und Lübke nicht aufgeführt.

[Skeptik]

Frage:

Im 19. Jahrhundert erkannte ein deutscher Mathematiker, ...

Du meinst nicht zufällig das 20. Jahrhundert?

[Wallenstein]

Frage:

Im 19. Jahrhundert erkannte ein deutscher Mathematiker, ...

Du meinst nicht zufällig das 20. Jahrhundert?

Nein, geboren wurde er allerdings schon im 18. Jahrhundert. Seine aktive Zeit liegt allerdings größtenteils im 19. Jahrhundert.

[Wallenstein]

War Lübke nun in der NSDAP? Spielt aber eigentlich keine Rolle, wichtiger ist seine ungute Rolle in der Nazizeit.

Ich habe meine Kenntnisse aus dieser Liste:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren

Und da sind z.B. Globke und Lübke nicht aufgeführt.

In einer Reihe weiterer Quellen habe ich ebenfalls gefunden, das Lübke im Berlin Document Center (BDC) aufgeführt wird als NSDAP Mitglied anhand einer Mitgliedskarte im Archiv.
Die Wikipedia-Liste ist vermutlich nicht ganz korrekt. (Fehler tauchen bei Wikipedia öfters auf).

[Skeptik]

Frage:

Im 19. Jahrhundert erkannte ein deutscher Mathematiker, das bei großen Mengen, wenn man sie nach einem Merkmal sortiert, sich sehr oft ein ganz bestimmtes Verteilungsmuster ergibt. Die Häufigkeiten gruppieren sich um einen Mittelwert und graphisch ergibt dies die Form einer Glocke. Dieses Verteilungsmuster ist ein wichtiges Hilfsmittel für statistische Zwecke. Die Verteilung wurde nach dem Mathematiker benannt. Wie heißt dieser und wie nennt man die Verteilung?

Ja, es gibt die gaußsche Glockenkurve. Und eine Gauß-Verteilung.

Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30. April 1777 in Braunschweig; † 23. Februar 1855 in Göttingen)
Siméon Denis Poisson (* 21. Juni 1781 in Pithiviers (Département Loiret); † 25. April 1840 in Paris) war ein französischer Physiker und Mathematiker.
Paul Pierre Lévy (* 15. September 1886 in Paris; † 15. Dezember 1971 ebenda) war ein französischer Mathematiker; er ist vor allem für seine Beiträge zur Wahrscheinlichkeitstheorie bekannt geworden.
Benoît B. Mandelbrot (* 20. November 1924 in Warschau; † 14. Oktober 2010 in Cambridge, Massachusetts) war ein französisch-US-amerikanischer Mathematiker.


Bei der Suche nach Gauß tauchen dann noch Poisson, Lévy und Mandelbrot auf. Allen scheint es um Verteilung zu gehen. Das Leben kann so grausam sein: Google kann jedem ganz einfach sein begrenztes Fassungsvermögen aufzeigen. Ich streike zum Beispiel hier:

"Die Normalverteilung mit der Dichtefunktion (11a) ist der Grenzfall der Poisson-Verteilung für große Erwartungswerte. Die Approximation der diskreten Poisson-Verteilung mit der stetigen Gauß-Verteilung ist immer nur eine Näherung."

"Die Standard-Lévy-Verteilung gehört (wie die Normalverteilung und die Cauchy-Verteilung) zur übergeordneten Familie der alpha-stabilen Verteilungen."

"Zum Beispiel zeigte Mandelbrot, dass die Baumwollpreise seit 1816 einer Lévy-Verteilung mit dem Parameter a = 1.7 folgen, während a = 2 einer Gaußverteilung entsprechen würde (siehe auch alpha-stabile Verteilungen)."

[Wallenstein]

Richtige Lösung! Prima!

Über Verteilungen haben sich viele Mathematiker ausgelassen. Nehmen wir beispielsweise den von dir erwähnten Poisson. Die Poisson Verteilung gibt an, wie oft etwas nicht passiert, z.B. Flugzeugabstürze. Das ergibt eine völlig andere Verteilung als die von Gauss.

Mit der Poisson Verteilung errechnet man dann einen gewissen Erwartungswert für die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses. Liegt dieser Wert nahezu bei null, ist dies schon einmal gut. So ist z.B. die Wahrscheinlichkeit eines Asteroidenabsturzes von der Größe des Chicxulub Asteroiden sehr groß, praktisch bei 1, wenn wir die gesamte Erdgeschichte nehmen. Betrachten wir aber nur die nächsten 100 Jahre, liegt sie nach der Poisson Verteilung bei praktisch 0. Wir müssen uns also keine Sorgen machen.

Du kannst die nächste Frage stellen.

[Skeptik]

Ein für die damalige Zeit gewaltiges Kriegsschiff sollte im 17. Jahrhundert den Polen Angst und Schrecken einjagen. Auf seiner Jungfernfahrt, bestückt mit 64 Kanonen auf zwei Decks, schaffte es 1300 Meter und kippte bei ruhiger See auf die Seite und versank.

Wie hieß das Schiff und wie die aufsteigende Seegroßmacht?

[Ceres]

Handelt sich hierbei um die "berühmte" Vasa? (fällt mir jetzt so spontan ein)

[Skeptik]

Richtig!
Und wenn dir jetzt - der Vollständigkeit halber -  die aufstrebende Seegroßmacht noch einfällt, hast du gewonnen.

[Ceres]

Die Vasa gehörte zu der schwedischen Galeone und zählte zu den größten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit.
Reicht das aus als Ergänzung?

[Skeptik]

Aber sicher doch!

Ein Detail ist interessant und illustriert den unglaublichen Leichtsinn dieses Schiff überhaupt auf Fahrt zu schicken: Der Flottenadmiral ließ 30 Soldaten auf dem Deck gleichzeitig von einer auf die andere Seite hin und her rennen. Das Schiff geriet sosehr ins Schaukeln, daß er den Versuch sofort abbrach. Vom Ergebnis ließ man sich aber nicht von der anberaumten Jungfernfahrt abbringen.

[Ceres]

ja, so weis ich es auch. Hätte ich dazu erwähnen können. Das hin und hergerenne hatte nix genützt. Es ist einfach umgekippt und sank. So weis ich es.

Gib mir bissel Zeit mir ein Rätsel zu überlegen....

[Ceres]

Ich gehe mal rein in die Römische Mythologie:

Hier wird eine Gestalt gesucht, die immer bestrebt war den Frieden zu sichern. Die Gestalt sorgte sogar im Römischen Reich dafür, Recht und Gesetz einzuführen. Außerdem lehrte die Gestalt die Bürger Roms in Religion und guten Sitten, was den Nachfolger aber herzlich wenig interessierte und nur den Krieg im Sinne hatte, weil er nur eines im Sinne hatte das Römische Reich zu erweitern.

Wie hieß die Gestalt und im welchen Mythos wird sie erwähnt?

[van Kessel]

Octavian, gen. Augustus und der Venus-Mythos?

[Ceres]

Nein, leider nicht.
Ein Hinweis, aber nicht zu vergessen - es ist ein Mythos:

Der Nachfolger, der nur das Ziel im Sinn hatte, das Römische Reich zu erweitern, überschritt er auch die Grenze des albanischen Gebietes, das von der Mutterstadt Roms Alba Longa beherrscht wurde. Dies reizte die Albaner so sehr, dass sie schon bald im Krieg mit den Römern standen.

Es gibt sogar ein ganz berühmtes Gemälde (Klassizismus) welches sich in Paris im Louvre befindet. Es wurde 1784 (Öl auf Leinwand) gemalt.

[Skeptik]

Meinst du den Eid der Horatier?
Die Legende dazu: Rom führt Krieg mit dem benachbarten Alba Longa. Die Albaner machen einen Vorschlag, um die beiden Völker zu schonen: Zwei Drillinge aus jedem Lager sollen es im Schwertkampf miteinander aufnehmen und so den Streit schlichten.

Da scheinen die Albaner doch den Krieg vermeiden zu wollen.

Dann haben wir noch:
Der sagenhafte (da historisch nicht belegte) dritte König von Rom, Tullus Hostilius, soll im Jahre 665 v. Chr. Alba Longa zerstört und die Bewohner auf dem Caelius in Rom angesiedelt haben.

Da scheinen die Albaner auch wieder zu spät zu kommen.

Wohl eine unendliche Geschichte!?

[van Kessel]

2. Versuch:
Askanius und der Aeneas-Mythos?

[Ceres]

@Skeptik: Du bist auf dem richtigen Dampfer!
Wenn du mir noch den Namen der Gestalt nennst, die nur den Frieden anstrebte und für die Einführung von Recht und Gesetz sorgte, bist du im Rennen!!!

[Skeptik]

Das ist wohl eher ein Gespensterschiff!

Du denkst wohl an diesen hier:
Numa Pompilius (angeblich * 750 v. Chr.; † 672 v. Chr.) war der sagenhafte zweite König von Rom.
Der König trat sein Amt gegen 715 v. Chr. an und organisierte die Bevölkerung Roms neu. Rom, das zu dieser Epoche noch eine kleine zusammenhanglose Siedlung war, hatte eine Bevölkerung, die sich aus verschiedenen Stammesangehörigen zusammensetzte.

Der Chef dieser "kleinen zusammenhanglosen Siedlung" wäre sicher stolz und verwundert über all die Zuschreibungen, die man ihm später angedeihen ließ. Das erinnert mich sehr an unseren Karl den Großen.
Wenn das Folgende stimmte, wäre er sicher über sich und seine kleine Siedlung erstaunlich hinausgewachsen:

"Er erweiterte den Gottesdienst der Vesta und erbaute dem Januseinen Tempel. War dieser Tempel offen, war dies ein Zeichen für Krieg. Im Frieden war der Janustempel geschlossen.
Von den Priesterinnen der Vesta (Vestalinnen) forderte Numa das Gelübde der Keuschheit und das Tragen von weißen Gewändern mit Purpurstreifen. Außerdem verlangte er von ihnen, auf dem Altar der Vesta ständig das „Ewige Feuer“ zum Schutz des Reiches zu unterhalten. Auch die Priester anderer Tempel reglementierte er neu. Er begründete die Priesterklasse der Fetialen, die als einzige das Recht erhielten, anderen Völkern den Krieg zu erklären. So hatten die Priester des Mars an jedem 1. Mai singend und tanzend mit ihren heiligen Schilden und Lanzen durch Rom zu ziehen.
Numa ordnete die Aufstellung des Palladium an, einer Bildsäule, die aus Troja stammen und Pallas Athene bzw. Minerva zeigen sollte. Weiterhin veranlasste er die Aufstellung der heiligen, vom Himmel gefallenen Schilde (Ancilien), die die ewige Dauer der römischen Herrschaft symbolisieren sollten. An den Grenzen des Reiches ließ er Grenzsteine aufstellen und er weihte Terminus, dem Gott der Grenzen, einen Tempel. Numa verbot bei Gottesdiensten das Blutopfer auf dem Altar. Stattdessen wurden den Göttern Früchte geopfert.
Numa verbesserte auch den bisherigen römischen Kalender, den er in 12 Monate einteilte, statt wie Romulus in 10 Monate, und er legte die Gerichtstage fest. Um seinen Anordnungen mehr Gewicht zu verschaffen, ließ er verlauten, dass er sich an einer Quelle in einem heiligen Hain mit einer Göttin oder mit der Nymphe Egeria über das Schicksal des Reiches im Geheimen beraten habe.
Nicht nur in Rom genoss Numa hohe Anerkennung. Nachbarvölker und Nachbarreiche riefen ihn häufig als Schiedsrichter bei Streitigkeiten an. Numa verstarb im 46. Regierungsjahr. Da er verboten hatte, seinen Leichnam zu verbrennen, wurde er in einem steinernen Sarkophag unter dem Janiculusbeigesetzt. Er gilt als Stammvater der Markier."

[Ceres]

Sehr gut beschrieben, das ist sowas von richtig !!!

Du bist dran.

[Skeptik]

Ich sehe eben, daß es noch eine Gemeinsamkeit zwischen Numa Pompilius und Karl dem Großen gibt: Sie starben beide in ihrem 46. Regierungsjahr.

[Skeptik]

200 Jahre nach Numa Pompilius begründete ein griechischer Gelehrter einen anderen Mythos, der so glaubwürdig war, daß er sich 2200 Jahre erhalten konnte. Erst im 19. Jahrhundert gelang es, nach vielen Widerständen, einem Gelehrten diesen Mythos zu beenden.
Wer waren die beiden Gelehrten und um welchen Mythos handelt es sich hier?

[Wallenstein]

Geht es vielleicht um Aristoteles, der davon überzeugt war, dass "Würmer, Motten und Kröten spontan durch göttliche Schöpfung aus nasser Erde, Bienen aus Exkrementen" entstünden.
Erst durch Darwin widerlegt.

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