Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
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Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
Meist bin ich als ambitionierter Biker mit dem Rad unterwegs und genieße eine entschleunigte Sichtweise der vielen Orte Wiens. Das Fahrrad kann man fast überall abstellen und hat so Gelegenheit an architektonische Perspektiven zu gelangen, die man mit Auto oder Öffis so nicht kennt. Die Bilder entstanden regional nicht immer zur selben Zeit, manchmal war die Wetterlage unzureichend oder die Blätter zuviel.
Der erste photographische Eindruck zeigt nahegelegen meiner Wohnregion stadteinwärts die „Wiener Donau City“. Der linke Turm mit dem rot- weiß- roten Mast obendrauf ist der IZD Tower. Der grüne Rasen davor ein Biotop wo Tiere als Mitbewohner einer Großstadt sich möglichst wohlfühlen sollen.
Vorbei an infrastrukturellen und diplomatischen Schaltzentralen gelangt man auf einen Radweg unterhalb der Reichsbrücke, im unteren Bild sieht man links das Geländer davon.
Angelangt auf der anderen Uferseite der Donau bieten sich Gelegenheiten mit dem Schiff entweder hinauf bis zur Isarmündung nach Deutschland oder stromabwärts ins Schwarze Meer eine Flussreise zu unternehmen. Auch hier gibt es wunderbare Radwege und fahre jetzt ein Stück stromabwärts an den vielen Fahnen vorbei.
Einen Blick zurück auf die Skyline, es ragt heraus der derzeit höchste Turm Österreichs als sogenannter „Donau City Tower“ mit immerhin 250 Meter Gesamthöhe. Stromabwärts legen hier Frachtschiffe an und die Mannschaft hat Gelegenheit sich zu erholen. Ganz links im Bild sehr bescheiden der Wiener Donau Turm. Verlasse nun das Donaugebiet und radle in den zweiten Wiener Gemeindebezirk, mache halt beim Wiener Trabrennverein der noch aus der Monarchie stammt, umsäumt von modernen Geschäfts- und Wohngebäuden.
Im zweiten Bezirk Wiens befindet sich auch die neue Wirtschaftsuniversität mit dem bekannten Baukomplex aus Roststahl, das wunderbare Rot glänzt matt in der Sonne.
Gegenüber die neue Sigmund Freud Universität Wien, einer großen Persönlichkeit und Legende der Wiener Seele.
Vorbei am Wiener Wurstelprater die Hauptallee entlang eine kurze Rast in den Praterauen beim Heustadlwasser.
Verbleibe noch etwas im zweiten Bezirk wo ich geboren wurde und einen Teil meiner Kindheit zubrachte, einem Besuch im Augarten. Die Porzellanmanufaktur und Sängerknaben dort kennen viele, aber architektonisch interessant und auffallend die beiden Flaktürme und Bunkeranlagen aus dem II. WK, als Kinder spielten wir dort dergleichen, heute umzäunt ist es ein Sperrgebiet.
Jetzt radle ich zum Donaukanal, dieser trennt den zweiten mit dem zwanzigsten vom ersten, neunten und neunzehnten Bezirk. Da gibt es viele Uferlokale, ein buntes und fröhliches Miteinander. Das Gebäude genau in der Mitte ist die Wiener Urania, dort radle ich jetzt hin.
Vorne bei der Wiener Urania mündet der Wien Fluss in den Donaukanal, biege nun ab und radle über die Aspernbrücke am Radweg der Vorderen Zollamtsstraße in den ersten Bezirk hinein.
Dieses Bild entstand noch vom linken Ufer stromabwärts und zeigt die Vorderansicht der Urania. Die Flussmündungsanlage wurde in den Jahren 1910 unter Kaiser Franz Joseph erbaut und aus Granitblöcken hergestellt, leider dermaßen zugesprüht, dass ich es aus gestalterischen Gründen nicht schaffte die Kamera nach unten zu schwenken. Diese Stahlbrücke haben die Sowjets nach dem II.WK. wiedererrichtet. Die Brücke mit den beiden Durchlassbögen nennt sich "Wien- Fluss Brücke".
Entlang des Wien Flusses auf dem Radweg an der Vorderen Zollamtsstraße Richtung Innenstadt, vorbei an der heutigen U-Bahnlinie 4, ein Teilstreckenwerk der einstigen Stadtbahn, ebenfalls noch aus Zeiten der Monarchie.
Man kann die Kleine Marxerbrücke vorne überqueren und gelangt so auf den Schubertring wo das imposante Gebäude der einstigen Postsparkasse steht. Errichtet wurde dieses Jugendstil- Monumentalbauwerk ebenfalls von Otto Wagner, seine phantastische Architektur gibt Wien dieses elegante Flair.
Am Ring vorbei an vielen historischen Bauten biege ich dann ab zum Schwarzenbergplatz und gelange so zum russischen Kriegerdenkmal, es ist dermaßen riesig, dass ich eine kleine Abbildung davon zeige.
Der Eingang in die Gartenanlagen des Belvederes ist gleich nebenan. Das Märchenschloss des Prinz Eugen.
Wenn man oben Richtung Südbahnhof die phantastische Parkanlage verlässt, kann man pfeilschnell die Prinz- Eugen- Straße daneben runterflitzen, in der Parkanlage selbst darf man nicht radeln. Angelangt wieder am Ring Richtung Karlsplatz sieht man ein klassisches Sakralbauwerk, die Karlskirche Wien nach Kaiser Karl.
Fahre nun einfach dem Radfahrer hier im Bild hinterher und überquere so den unterirdischen Wien- Fluss über den Naschmarkt gegenüber zur Wiener Sezession mit der goldenen Kuppel.
Seitlich neben der Wiener Sezession ein postmodernes- Jugendstildenkmal des römischen Kaiser Marcus Aurelius.
Jetzt geht es wieder am Wien- Fluss entlang an der linken und rechten Wienzeile, hier wetteifern Jugendstilbauten um ihre Schönheit. Müde vom vielen Radeln beschließe ich meine photographischen Ausflüg und kehre in eines der Lokale dort ein, hier noch ein Bild des Rüdiger Hofes.
Danke für Dein Interesse!
Meist bin ich als ambitionierter Biker mit dem Rad unterwegs und genieße eine entschleunigte Sichtweise der vielen Orte Wiens. Das Fahrrad kann man fast überall abstellen und hat so Gelegenheit an architektonische Perspektiven zu gelangen, die man mit Auto oder Öffis so nicht kennt. Die Bilder entstanden regional nicht immer zur selben Zeit, manchmal war die Wetterlage unzureichend oder die Blätter zuviel.
Der erste photographische Eindruck zeigt nahegelegen meiner Wohnregion stadteinwärts die „Wiener Donau City“. Der linke Turm mit dem rot- weiß- roten Mast obendrauf ist der IZD Tower. Der grüne Rasen davor ein Biotop wo Tiere als Mitbewohner einer Großstadt sich möglichst wohlfühlen sollen.
Vorbei an infrastrukturellen und diplomatischen Schaltzentralen gelangt man auf einen Radweg unterhalb der Reichsbrücke, im unteren Bild sieht man links das Geländer davon.
Angelangt auf der anderen Uferseite der Donau bieten sich Gelegenheiten mit dem Schiff entweder hinauf bis zur Isarmündung nach Deutschland oder stromabwärts ins Schwarze Meer eine Flussreise zu unternehmen. Auch hier gibt es wunderbare Radwege und fahre jetzt ein Stück stromabwärts an den vielen Fahnen vorbei.
Einen Blick zurück auf die Skyline, es ragt heraus der derzeit höchste Turm Österreichs als sogenannter „Donau City Tower“ mit immerhin 250 Meter Gesamthöhe. Stromabwärts legen hier Frachtschiffe an und die Mannschaft hat Gelegenheit sich zu erholen. Ganz links im Bild sehr bescheiden der Wiener Donau Turm. Verlasse nun das Donaugebiet und radle in den zweiten Wiener Gemeindebezirk, mache halt beim Wiener Trabrennverein der noch aus der Monarchie stammt, umsäumt von modernen Geschäfts- und Wohngebäuden.
Im zweiten Bezirk Wiens befindet sich auch die neue Wirtschaftsuniversität mit dem bekannten Baukomplex aus Roststahl, das wunderbare Rot glänzt matt in der Sonne.
Gegenüber die neue Sigmund Freud Universität Wien, einer großen Persönlichkeit und Legende der Wiener Seele.
Vorbei am Wiener Wurstelprater die Hauptallee entlang eine kurze Rast in den Praterauen beim Heustadlwasser.
Verbleibe noch etwas im zweiten Bezirk wo ich geboren wurde und einen Teil meiner Kindheit zubrachte, einem Besuch im Augarten. Die Porzellanmanufaktur und Sängerknaben dort kennen viele, aber architektonisch interessant und auffallend die beiden Flaktürme und Bunkeranlagen aus dem II. WK, als Kinder spielten wir dort dergleichen, heute umzäunt ist es ein Sperrgebiet.
Jetzt radle ich zum Donaukanal, dieser trennt den zweiten mit dem zwanzigsten vom ersten, neunten und neunzehnten Bezirk. Da gibt es viele Uferlokale, ein buntes und fröhliches Miteinander. Das Gebäude genau in der Mitte ist die Wiener Urania, dort radle ich jetzt hin.
Vorne bei der Wiener Urania mündet der Wien Fluss in den Donaukanal, biege nun ab und radle über die Aspernbrücke am Radweg der Vorderen Zollamtsstraße in den ersten Bezirk hinein.
Dieses Bild entstand noch vom linken Ufer stromabwärts und zeigt die Vorderansicht der Urania. Die Flussmündungsanlage wurde in den Jahren 1910 unter Kaiser Franz Joseph erbaut und aus Granitblöcken hergestellt, leider dermaßen zugesprüht, dass ich es aus gestalterischen Gründen nicht schaffte die Kamera nach unten zu schwenken. Diese Stahlbrücke haben die Sowjets nach dem II.WK. wiedererrichtet. Die Brücke mit den beiden Durchlassbögen nennt sich "Wien- Fluss Brücke".
Entlang des Wien Flusses auf dem Radweg an der Vorderen Zollamtsstraße Richtung Innenstadt, vorbei an der heutigen U-Bahnlinie 4, ein Teilstreckenwerk der einstigen Stadtbahn, ebenfalls noch aus Zeiten der Monarchie.
Man kann die Kleine Marxerbrücke vorne überqueren und gelangt so auf den Schubertring wo das imposante Gebäude der einstigen Postsparkasse steht. Errichtet wurde dieses Jugendstil- Monumentalbauwerk ebenfalls von Otto Wagner, seine phantastische Architektur gibt Wien dieses elegante Flair.
Am Ring vorbei an vielen historischen Bauten biege ich dann ab zum Schwarzenbergplatz und gelange so zum russischen Kriegerdenkmal, es ist dermaßen riesig, dass ich eine kleine Abbildung davon zeige.
Der Eingang in die Gartenanlagen des Belvederes ist gleich nebenan. Das Märchenschloss des Prinz Eugen.
Wenn man oben Richtung Südbahnhof die phantastische Parkanlage verlässt, kann man pfeilschnell die Prinz- Eugen- Straße daneben runterflitzen, in der Parkanlage selbst darf man nicht radeln. Angelangt wieder am Ring Richtung Karlsplatz sieht man ein klassisches Sakralbauwerk, die Karlskirche Wien nach Kaiser Karl.
Fahre nun einfach dem Radfahrer hier im Bild hinterher und überquere so den unterirdischen Wien- Fluss über den Naschmarkt gegenüber zur Wiener Sezession mit der goldenen Kuppel.
Seitlich neben der Wiener Sezession ein postmodernes- Jugendstildenkmal des römischen Kaiser Marcus Aurelius.
Jetzt geht es wieder am Wien- Fluss entlang an der linken und rechten Wienzeile, hier wetteifern Jugendstilbauten um ihre Schönheit. Müde vom vielen Radeln beschließe ich meine photographischen Ausflüg und kehre in eines der Lokale dort ein, hier noch ein Bild des Rüdiger Hofes.
Danke für Dein Interesse!
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
Anmeldedatum : 29.05.17
Alter : 65
Ort : Wien
Re: Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
Danke für Deine Fotos entlang der Donau in Wien. Besonders schön ist, dass nichts mehr von den vielen Kriegsschäden zu sehen ist.
Ich lebe ja in Süddeutschland nahe der Stadt Aach, einer Wasserscheide der Donau. Hier befindet sich die größte Qelle Deutschlands. Nach der Donau-Versickerung bei Immendingen fließt das Donauwasser noch rund 12 Kilometer unterirdisch und taucht als Aach wieder auf. Die Aach als Teil der Donau fließt dann in den Bodensee und weiter in den Rhein bis in die Nordsee.
Man kann hier ebenfalls schöne Radtouren machen.
Ich lebe ja in Süddeutschland nahe der Stadt Aach, einer Wasserscheide der Donau. Hier befindet sich die größte Qelle Deutschlands. Nach der Donau-Versickerung bei Immendingen fließt das Donauwasser noch rund 12 Kilometer unterirdisch und taucht als Aach wieder auf. Die Aach als Teil der Donau fließt dann in den Bodensee und weiter in den Rhein bis in die Nordsee.
Man kann hier ebenfalls schöne Radtouren machen.
marylinjackson- Anzahl der Beiträge : 366
Anmeldedatum : 28.03.16
Alter : 82
Ort : Süddeutschland Kreis Konstanz
Re: Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
@marylinjackson,
das klingt extrem spannend was Du über die Aach- Donaumündung erzählst, würde mich freuen wenn Du persönliche Bildeindrücke dieser wunderbaren Region und Landschaft davon auch vorstellst.
Angesprochen auf Kriegsschäden alter Gebäude in Wien, es gibt nur noch wenig davon zu sehen, wenn dann bewusst um an die Schrecken des II.WK. zu erinnern. Meine Kindheit war noch geprägt davon in der Großstadt Wien, genauso am Land auf "Sommerfrische" (so hießen Urlaub und Ferien damals), als Kinder fanden wir in Bächen oder auf Dachböden immer wieder Kriegsgegenstände.
An mehreren Gemeindebauten ließ man bis Ende der 80iger Jahre an gut sichtbaren Stellen Einschüsse der Februaraufstände 1934 bestehen, aber mit großangelegten Renovierungen nach dem EU- Beitritt ersetzten Gedenktafeln fast alle diese originalen Zeitzeugnisse.
das klingt extrem spannend was Du über die Aach- Donaumündung erzählst, würde mich freuen wenn Du persönliche Bildeindrücke dieser wunderbaren Region und Landschaft davon auch vorstellst.
Angesprochen auf Kriegsschäden alter Gebäude in Wien, es gibt nur noch wenig davon zu sehen, wenn dann bewusst um an die Schrecken des II.WK. zu erinnern. Meine Kindheit war noch geprägt davon in der Großstadt Wien, genauso am Land auf "Sommerfrische" (so hießen Urlaub und Ferien damals), als Kinder fanden wir in Bächen oder auf Dachböden immer wieder Kriegsgegenstände.
An mehreren Gemeindebauten ließ man bis Ende der 80iger Jahre an gut sichtbaren Stellen Einschüsse der Februaraufstände 1934 bestehen, aber mit großangelegten Renovierungen nach dem EU- Beitritt ersetzten Gedenktafeln fast alle diese originalen Zeitzeugnisse.
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
Anmeldedatum : 29.05.17
Alter : 65
Ort : Wien
Re: Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
Guten Tag, lieber Sebius!
Von der Aachquelle, die ja als die verschwundene Donau im Aach-Topf wieder auftaucht, gibt es schöne Bilder. Sie ist das Ziel vieler Touristen. Inzwischen werden die von der Donau gefluteten Karst-Höhlen von wagemutigen Tauchern erforscht. Doch das wäre nichts für mich.
Lieber würde ich einen Teil des beliebten Donau- Radweges fahren, für den der ADAC wirbt.
www.bergdias.de/BW/Bodensee/Hegau/Hegau2.html
Die fotografischen Eindrücke dieser schönen Gegend kann ich nicht besser darstellen. Seit 32 Jahren ist sie für mich als Berlinerin zur Wahlheimat geworden.
Aufmerksame Besucher entdecken auch in Berlin noch viele Einschusslöcher aus dem 2.Weltkrieg.
Hoffentlich kommen keine neuen mehr dazu!
Von der Aachquelle, die ja als die verschwundene Donau im Aach-Topf wieder auftaucht, gibt es schöne Bilder. Sie ist das Ziel vieler Touristen. Inzwischen werden die von der Donau gefluteten Karst-Höhlen von wagemutigen Tauchern erforscht. Doch das wäre nichts für mich.
Lieber würde ich einen Teil des beliebten Donau- Radweges fahren, für den der ADAC wirbt.
www.bergdias.de/BW/Bodensee/Hegau/Hegau2.html
Die fotografischen Eindrücke dieser schönen Gegend kann ich nicht besser darstellen. Seit 32 Jahren ist sie für mich als Berlinerin zur Wahlheimat geworden.
Aufmerksame Besucher entdecken auch in Berlin noch viele Einschusslöcher aus dem 2.Weltkrieg.
Hoffentlich kommen keine neuen mehr dazu!
marylinjackson- Anzahl der Beiträge : 366
Anmeldedatum : 28.03.16
Alter : 82
Ort : Süddeutschland Kreis Konstanz
Re: Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
@Einen schönen Wochenbeginn liebe marylinjackson,
die Bilder der Donauversickerung und ihrem Wiederauftauchen im Aachtopf sind beeindruckend, so genau wusste ich das gar nicht, danke!
Der von Dir beschriebene Radweg an der Donau ist beliebt und wird gerne frequentiert. Da kann ich Dir nur zuraten eine solche Tour zu unternehmen, das Fahren entlang am Wasser tut der Seele gut und man wird zusätzlich belohnt mit großartigen Eindrücken an der Donau nach Wien, z.B. Carnuntum.
Fahre selbst leidenschaftlich die Donau rauf und runter, treffe immer wieder Radfahrer aus Deutschland die entweder bis nach Wien, oder mit Campingausrüstung sogar bis zum Donaudelta radeln.
Zu den Wiener und Berliner Einschusslöchern, denke nicht dass Krieg kommt, obwohl in Österreich vergangener Tage eine ausgesprochen aggressive Regierungsabsetzung war, Einsatzfahrzeuge jeglicher Art waren bei strategischen Regierungsgebäuden im Hocheinsatz. Optisch für den Besucher alles nicht erkennbar, Wien zeigt sich von seiner Marzipanseite. Wien- Berlin hat eine starke politische Verbindung.
Entlang der Donau sind Radwege etwa so beschaffen wie auf den beiden Bildern und manchmal wird man von Rehen begleitet.
Der Donau-Oder-Kanal sollte mal Wien Lobau über die March bis nach Oberschlesien verbinden, Teilabschnitte davon gibt es noch und man kann sich im Sommer darin abkühlen.
die Bilder der Donauversickerung und ihrem Wiederauftauchen im Aachtopf sind beeindruckend, so genau wusste ich das gar nicht, danke!
Der von Dir beschriebene Radweg an der Donau ist beliebt und wird gerne frequentiert. Da kann ich Dir nur zuraten eine solche Tour zu unternehmen, das Fahren entlang am Wasser tut der Seele gut und man wird zusätzlich belohnt mit großartigen Eindrücken an der Donau nach Wien, z.B. Carnuntum.
Fahre selbst leidenschaftlich die Donau rauf und runter, treffe immer wieder Radfahrer aus Deutschland die entweder bis nach Wien, oder mit Campingausrüstung sogar bis zum Donaudelta radeln.
Zu den Wiener und Berliner Einschusslöchern, denke nicht dass Krieg kommt, obwohl in Österreich vergangener Tage eine ausgesprochen aggressive Regierungsabsetzung war, Einsatzfahrzeuge jeglicher Art waren bei strategischen Regierungsgebäuden im Hocheinsatz. Optisch für den Besucher alles nicht erkennbar, Wien zeigt sich von seiner Marzipanseite. Wien- Berlin hat eine starke politische Verbindung.
Entlang der Donau sind Radwege etwa so beschaffen wie auf den beiden Bildern und manchmal wird man von Rehen begleitet.
Der Donau-Oder-Kanal sollte mal Wien Lobau über die March bis nach Oberschlesien verbinden, Teilabschnitte davon gibt es noch und man kann sich im Sommer darin abkühlen.
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
Anmeldedatum : 29.05.17
Alter : 65
Ort : Wien
Re: Radrundfahrten entlang Flüssen meiner Heimatstadt Wien
Hallo ihr beiden Lieben,
vielen Dank lieber Sebius für deine hochinteressanten Bildbeschreibungen. Wien ist sicher eine sehr schöne Metropole.
Auch dir liebe marylinjackson für deine interessante Bildbeschreibungen. Es sind beide wunderschöne Orte, die ich
auch gern mal besuchen möchte.
Lieber Sebius, die beiden Säulen vor der schönen Karlskirche haben meinen Blick gefesselt. Ich nehme an, dass diese beiden
schönen Säulen die militärische Laufbahn des Kaisers, u. a. vom rumänischen Kriegsschauplatz, und auch seine Staatsführung beinhalten?
Ich werde euch auch mal einige Fotos von Magdeburg zeigen und hoffe, dass sie auch willkommen sein werden.
Liebe Grüße an euch beiden.
Ceres
vielen Dank lieber Sebius für deine hochinteressanten Bildbeschreibungen. Wien ist sicher eine sehr schöne Metropole.
Auch dir liebe marylinjackson für deine interessante Bildbeschreibungen. Es sind beide wunderschöne Orte, die ich
auch gern mal besuchen möchte.
Lieber Sebius, die beiden Säulen vor der schönen Karlskirche haben meinen Blick gefesselt. Ich nehme an, dass diese beiden
schönen Säulen die militärische Laufbahn des Kaisers, u. a. vom rumänischen Kriegsschauplatz, und auch seine Staatsführung beinhalten?
Ich werde euch auch mal einige Fotos von Magdeburg zeigen und hoffe, dass sie auch willkommen sein werden.
Liebe Grüße an euch beiden.
Ceres
Ceres- Anzahl der Beiträge : 2899
Anmeldedatum : 08.05.16
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