Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
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Marek1964
Skeptik
Sebius
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Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Ich war bei dieser friedlichen Demo mehrerer politischen Richtungen, Berufs- und Interessensgruppen dabei und der Zusammenhalt gegen Impfzwang war großartig.
Hier zum beginnenden Nachmittag am Heldenplatz, da waren bereits „einige Demonstranten“ um gegen Zwangsimpfung und sonstige widerwärtige Maßnahmen der Regierung vor Ort zu protestieren. Gegen Abend wurden die Teilnehmer der „Corona- Demo“ um ein vielfaches mehr. Nach Insidern mindestens 100.000 bis 350.000 Teilnehmern aus Wien, mehreren Bundesländern Österreichs, genauso aus Deutschland sowie anderen EU- Ländern.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung Tiroler Tageszeitung, Google
Der Unmut der Menschen gegen die Österreichische Regierung ist weder überhör- noch übersehbar.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung aus privater Hand, Google
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung RTL, Google
Aktionismus ist angesagt, mit Kreativität den Regierungsterror verhindern.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung Google
Eine klare Ansage, versuchen mit Masken den Mund zu verbieten geht nicht. Für einen Globalisierungswahnsinn der nur den Reichen nützt, weder der einheimischen Bevölkerung noch den Zuwanderern. Am Schluss zahlen alle drauf.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung EURO- News, Google
Es war ein friedliches Miteinader, das Militär sowie Polizei demonstrierten genauso, waren musterhaft den Demonstranten gegenüber und solidarisch in vielen Bereichen gegen den Impfzwang.
Ich war bei dieser friedlichen Demo mehrerer politischen Richtungen, Berufs- und Interessensgruppen dabei und der Zusammenhalt gegen Impfzwang war großartig.
Hier zum beginnenden Nachmittag am Heldenplatz, da waren bereits „einige Demonstranten“ um gegen Zwangsimpfung und sonstige widerwärtige Maßnahmen der Regierung vor Ort zu protestieren. Gegen Abend wurden die Teilnehmer der „Corona- Demo“ um ein vielfaches mehr. Nach Insidern mindestens 100.000 bis 350.000 Teilnehmern aus Wien, mehreren Bundesländern Österreichs, genauso aus Deutschland sowie anderen EU- Ländern.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung Tiroler Tageszeitung, Google
Der Unmut der Menschen gegen die Österreichische Regierung ist weder überhör- noch übersehbar.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung aus privater Hand, Google
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung RTL, Google
Aktionismus ist angesagt, mit Kreativität den Regierungsterror verhindern.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung Google
Eine klare Ansage, versuchen mit Masken den Mund zu verbieten geht nicht. Für einen Globalisierungswahnsinn der nur den Reichen nützt, weder der einheimischen Bevölkerung noch den Zuwanderern. Am Schluss zahlen alle drauf.
Corona- Demo in Wien am 20. November 2021, Abbildung EURO- News, Google
Es war ein friedliches Miteinader, das Militär sowie Polizei demonstrierten genauso, waren musterhaft den Demonstranten gegenüber und solidarisch in vielen Bereichen gegen den Impfzwang.
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Sebius schrieb:
Der Unmut der Menschen gegen die Österreichische Regierung ist weder überhör- noch übersehbar.
Aktionismus ist angesagt, mit Kreativität den Regierungsterror verhindern.
Eine klare Ansage, versuchen mit Masken den Mund zu verbieten geht nicht.
Die unübersehbare Menge der Anti-Corona-Aktivisten auf dem Heldenplatz in Wien im Kampf für die Freiheit! Ein letzter Aufschrei gegen den „Regierungsterror“ bevor diese Regierung im Februar alle zum Impfen zwingen will. Auswandern wird das letzte Mittel sein um dieser Folter zu entgehen. Und es ist kaum zu glauben, jetzt fallen auch schon die Pflegekräfte der Intensivstationen unsern tapferen Anti-Impfhelden in den Rücken. Kündigen ihre Stellen wegen angeblicher Arbeitsüberlastung. Dabei sind doch die Mehrzahl der Kranken auf den Intensivstationen Ungeimpfte. Anstatt sich mit ihnen solidarisch zu zeigen, wenn die opferbereiten Impfgegner dann auf den Stationen liegen und Verständnis und Zuwendung am nötigsten hätten.
Arbeitsplatz mit Zukunft:
Und der Nachschub rollt. Eine Sprecherin auf der Demo mit derben Worten gegen die Pflicht, Mund-Nasen-Schutz zu tragen: "Schmeißts den dreckigen Fetzen endlich weg“.
Und ein Plakat riet Regierung und wohl auch den Pflegekräften: "Gehts scheissn!"
Skeptik- Anzahl der Beiträge : 1364
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Skeptik schrieb: Dabei sind doch die Mehrzahl der Kranken auf den Intensivstationen Ungeimpfte.
Genau das Gegenteil ist der Fall, z.B. der „Chefarzt eines Krankenhauses in Antwerpen bestätigte in einem Interview am 5. November 2021, dass alle Patienten auf der Intensivstation geimpft seien.“ https://www.youtube.com/watch?v=7w-Sj_yaqdg – ähnlich auch bei Corona- Toten, aus welchem Kontext heraus sei dahingestellt.
Es ging bei dieser Groß- Demo in Wien am 20.November_2021 nicht darum irgendjemanden vorzuschreiben sich impfen- oder nicht impfen zu lassen, sondern nur den Zwang es zu müssen.
Wie immer macht das Geld den Ausschlag, denn:
„Zu Beginn des Jahres 2020 noch nahezu unbekannt, sind beide Männer nun mehrfache Milliardäre. Biontech-CEO Şahin, der das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Özlem Türeci, der medizinischen Leiterin des Unternehmens, gegründet hat – sie besitzt keine Anteile an der Firma –, ist heute 4,8 Milliarden US-$ (Angaben der Vermögen: Stand Redaktionsschluss) schwer.
Sein französisches Pendant bei Moderna, Stéphane Bancel, verfügt über ein Vermögen von 5,2 Milliarden US-$. Der kometenhafte Aufstieg von Moderna brachte auch zwei weitere Milliardäre unter den ersten Investoren hervor: Harvard-Professor Timothy Springer und MIT-Wissenschaftler Robert Langer. Und: Durch die Impfstoffe profitierte der Italiener Sergio Stevanato, ein neuer Milliardär und Mehrheitsaktionär der privaten Stevanato Group, die Glasfläschchen für mehrere Dutzend Impfstoffprojekte in aller Welt herstellt. ... https://www.forbes.at/artikel/pandemie-milliardaere.html
Mittlerweile wird bei Biontech sogar an eine "jährliche Auffrischung" gedacht https://www.n-tv.de/panorama/Biontech-braucht-wohl-jaehrliche-Auffrischung-article22493845.html da steigen dann die Milliardenumsätze ins Unermessliche.
Wieviel „Schmiere“ Politiker und Lobbyisten zur Durchsetzung der Impfpflicht abkassieren kann man sich bei den Milliardenumsätzen vorstellen, ihnen gilt das Schild mit dem Vulgärausspruch.
Dazu kommt der verfassungsrechtliche Aspekt, denn:
"Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat eine aus Israel eingereichte Klage wegen Verletzung des Nürnberger Kodex durch die israelische Regierung und Pfizer angenommen – die Entscheidung darüber steht nun aus. Eingereicht wurde die Klage von einer Gruppe von Anwälten, Ärzten und besorgten Bürgern, die von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen möchten, „keine experimentelle medizinische Behandlung (COVID-Impfstoff) zu erhalten und sich deswegen unter großem und schwerem illegalem Druck der israelischen Regierung fühlen“.
Man muss schon sehr weit zurücktreten und erhebliche Distanz suchen zu dem Informations-Bombardement aus Politik und Medien, die in einer ganz erstaunlichen – und (freiwillig) nie dagewesenen – Einstimmigkeit seit mehr als einem Jahr systematisch Angst verbreiten, um sehen zu können, wie angebracht eine derartige Klage ist.
Zur Erinnerung: Die durchschnittliche Dauer zur Entwicklung eines Impfstoffes beträgt 6 – 8 Jahre; die bisher kürzeste Entwicklung betrug 4,5 Jahre. Die Corona-Impfstoffe wurden in deutlich weniger als einem Jahr entwickelt. Die EU-Behörde hat dem zuerst zugelassenen Impfstoff von Biontech/Pfizer lediglich eine vorläufige Zulassung von einem Jahr erteilt, da wichtige Information fehlen. Desgleichen bei den weiteren Zulassungen, die im Eiltempo durchgepeitscht wurden. Die Impfstoffhersteller bestehen darauf, von jeglicher Produkthaftung befreit zu werden. Sie wissen warum! Die nun angewandte mRNA-Technologie ist komplettes Neuland – ein Impfprinzip, dass trotz intensiver Forschung in den vergangenen 20 Jahren aufgrund der Nebenwirkungen noch nie regulär zugelassen worden ist. Nun werden die fehlenden Tests in einem global angelegten Feld-Experiment (neudeutsch: Real-Labor) durchgeführt. Einer der ebenfalls neu entwickelten Vektor-Impfstoffe steht gerade aufgrund von Nebenwirkungen, die kritische Mediziner längst genau so vorhergesagt hatten, in heftiger Kritik. Verbunden mit dieser Debatte wird deutlich, dass Nebenwirkungen gar nicht systematisch gesammelt werden. Durchimpfen – egal was es (an Geld oder Leben) kostet?... "
https://uniclub.aau.at/corona-impfung-als-verletzung-des-nuernberger-kodex/
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Sebius schrieb:
Genau das Gegenteil ist der Fall, z.B. der „Chefarzt eines Krankenhauses in Antwerpen bestätigte in einem Interview am 5. November 2021, dass alle Patienten auf der Intensivstation geimpft seien.“ https://www.youtube.com/watch?v=7w-Sj_yaqdg – ähnlich auch bei Corona- Toten, aus welchem Kontext heraus sei dahingestellt.
Es ging bei dieser Groß- Demo in Wien am 20.November_2021 nicht darum irgendjemanden vorzuschreiben sich impfen- oder nicht impfen zu lassen, sondern nur den Zwang es zu müssen.
Das ist typisch dafür, wie in der Szene mit Zahlen geschwurbelt wird. Dieses Video vom 5.11. aus Antwerben wurde am 19.11. in den richtigen Kontext gestellt:
https://correctiv.org/faktencheck/2021/11/19/intensivstation-in-antwerpen-dass-die-mehrheit-der-patienten-geimpft-ist-ist-ein-statistischer-effekt-und-bedeutet-nicht-dass-die-impfung-nicht-schuetzt/
Mit Hilfe der belgischen Faktencheck-Organisation Knack haben wir den Kontext des Videos recherchiert. Das Interview stammt aus einem Nachrichtenbeitrag des belgischen TV-Senders ATV vom 5. November 2021. Darin geht es um die Krankenhausgesellschaft GZA in Belgien, die Krankenhäuser an vier Standorten betreibt, eines davon in Antwerpen. Der dortige Chefarzt Kristiaan Deckers sagte im Interview tatsächlich, dass man früher vor allem ungeimpfte Patientinnen und Patienten behandelt habe. Inzwischen sei das anders, jetzt seien eigentlich alle Menschen auf den Intensivstationen geimpft. Geimpfte Intensivpatienten im Krankenhaus Antwerpen waren im Schnitt 55 bis 60 Jahre alt. In Sozialen Netzwerken wird jedoch nur dieser Ausschnitt des Videos verbreitet. Was fehlt, ist der Teil danach, in dem es heißt, dass die meisten dieser Menschen Vorerkrankungen und dadurch geschwächte Immunsysteme hätten; im Durchschnitt seien sie zwischen 55 und 60 Jahre alt.
Auch hier wird die Situation auf den Intensivstationen klargestellt:
https://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/11/unterschied-geimpft-ungeimpft-inzidenzen-krankenhaus.html
Ungeimpfte landen zehn Mal häufiger auf der Intensivstation als Geimpfte. Denn es mag sein, dass 28 Prozent der Patienten auf den Berliner Intensivstationen im Oktober geimpft waren. Aktuell sind es 31 Prozent. Um aber wirklich zu verstehen, was diese Zahlen bedeuten, muss man sie in Kontext setzen zum Anteil der Geimpften unter den besonders Gefährdeten.
In der Altersgruppe 60+ sind nun laut Statistik 88,4 Prozent der Menschen geimpft. Das heißt, aus 88,4 Prozent der gefährdeten Menschen speisen sich 31 Prozent der Fälle auf den Intensivstationen und aus 11,6 Prozent der Menschen die restlichen 69 Prozent. Oder der anders gesagt, das Risiko für eine Einweisung auf die Intensivstation wird um mehr als 90 Prozent durch die Impfung reduziert, ist also zehn bis 20 Mal kleiner. Auf ähnliche Zahlen kommt man, wenn man das Ganze anhand der deutlich präziseren Daten des Robert-Koch-Instituts für ganz Deutschland berechnet.
Wie Querdenker sich ihr Weltbild zurechtzimmern zeigt auch der Umgang mit der Gurtpflicht. Wenn sie lesen, daß die Zahl der Unfalltoten bei Angeschnallten größer ist als bei den Gurtmuffeln, jubeln sie, weil das ja beweist, daß das Anschnallen lebensgefährlicher ist.
Die Gurtpflicht wurde 1976 in Österreich eingeführt. Ab 1984 wurde das Nichtanlegen mit Strafe belegt. In über 40 Jahren haben auch die Mehrzahl der freiheitsliebenden Gurtmuffel die Notwendigkeit des Gurtes eingesehen. Logischerweise ist die Zahl der angeschnallten Unfalltoten höher als die Zahl der Toten bei den verbliebenen hartgesottenen Gurtverweigerern. - Oh sancta simplicitas!
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Da gehen Meinungen auseinander:
„Die Einschätzung, wonach man mit der Corona-Impfung auch andere als nur sich selbst schütze, gilt mittlerweile bei vielen Experten als überholt. Das belegt jetzt auch eine neue Studie der amerikanischen Seuchenschutzbehörde. Demnach bietet die Impfung wenig Schutz vor der reinen Ansteckung. ..."
https://exxpress.at/studie-belegt-geimpfte-nicht-weniger-ansteckend-als-ungeimpfte/
„Nach Daten des Landesamt für Gesundheit ist ein wachsender Anteil von vollständig Geimpften unter den Corona-Toten in Bayern. Im Oktober waren es laut einem Bericht der “Die Welt” rund 30 Prozent. ..."
https://exxpress.at/zahlen-auf-den-tisch-so-viele-corona-tote-waren-geimpft/?fbclid=IwAR3YsvopQrK0aPHl_D4ZKCh4xjzpSGFY8bWYLay7GXHXuk2PU_cgM6g0OTM
Wie immer alles reine Geschäftemacherei, denn:
"Die Impfstoffhersteller (erg. Biontech/Pfizer) bestehen darauf, von jeglicher Produkthaftung befreit zu werden. ..."
https://uniclub.aau.at/corona-impfung-als-verletzung-des-nuernberger-kodex/
Warum wenn alles so tolle ist?
„Die Einschätzung, wonach man mit der Corona-Impfung auch andere als nur sich selbst schütze, gilt mittlerweile bei vielen Experten als überholt. Das belegt jetzt auch eine neue Studie der amerikanischen Seuchenschutzbehörde. Demnach bietet die Impfung wenig Schutz vor der reinen Ansteckung. ..."
https://exxpress.at/studie-belegt-geimpfte-nicht-weniger-ansteckend-als-ungeimpfte/
„Nach Daten des Landesamt für Gesundheit ist ein wachsender Anteil von vollständig Geimpften unter den Corona-Toten in Bayern. Im Oktober waren es laut einem Bericht der “Die Welt” rund 30 Prozent. ..."
https://exxpress.at/zahlen-auf-den-tisch-so-viele-corona-tote-waren-geimpft/?fbclid=IwAR3YsvopQrK0aPHl_D4ZKCh4xjzpSGFY8bWYLay7GXHXuk2PU_cgM6g0OTM
Wie immer alles reine Geschäftemacherei, denn:
"Die Impfstoffhersteller (erg. Biontech/Pfizer) bestehen darauf, von jeglicher Produkthaftung befreit zu werden. ..."
https://uniclub.aau.at/corona-impfung-als-verletzung-des-nuernberger-kodex/
Warum wenn alles so tolle ist?
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Sebius schrieb:
Wie immer alles reine Geschäftemacherei, denn:
"Die Impfstoffhersteller (erg. Biontech/Pfizer) bestehen darauf, von jeglicher Produkthaftung befreit zu werden. ..."
https://uniclub.aau.at/corona-impfung-als-verletzung-des-nuernberger-kodex/
Warum wenn alles so tolle ist?
Der Querdenker erklärt sich seine Welt in zu einfachen Bildern. Zum Haftungsrecht gehört schon ein wenig mehr:
Bei bekannten Risiken, richtiger Aufklärung und Einwilligung gibt es also auch bei gravierenden Schäden keinen Anspruch gegen Arzt oder Hersteller. Wichtig ist an dieser Stelle jedoch: Geimpfte Personen sind nach einem "Impfschaden" trotzdem nicht schutzlos. Denn sie können einen Anspruch direkt gegen den Staat haben (§ 60 Infektionsschutzgesetz). Der Staat zahlt dann Heil- und Krankenbehandlungen und womöglich auch eine Rente. Das nennt man auch einen "Aufopferungsanspruch". Der Gedanke dahinter: Die Menschen impfen sich nicht allein zum eigenen Schutz, sondern auch im Interesse des Staates zum Schutze anderer. Deshalb sollen sie versorgt sein, wenn ihnen dabei etwas passiert.
Wer haftet für mögliche Impfschäden einer COVID-19-Schutzimpfung ?
Klar ist: Die Bundesregierung und die Länderregierungen empfehlen die Schutzimpfungen gegen COVID-19, über eine Impfpflicht wird seit einiger Zeit bereits ernsthaft diskutiert. Durch diese eindeutigen öffentlichen Aussagen sind die Voraussetzungen des § 60 Infektionsschutzgesetz erfüllt. Weil der Impfwillige sein Impfrisiko für den eigenen, aber auch den Schutz der Allgemeinheit auf sich genommen hat, gewährt sie ihm Schadenersatz, wenn es aufgrund dieser "Aufopferung" zu negativen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen kommen sollte.
Aus Patientensicht ist also die Bundesrepublik Deutschland mit ihren staatlichen Organen der Ansprechpartner für einen Antrag auf Versorgungsleistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz. In Bayern wenden sich Betroffene an die für sie zuständige Regionalstelle des Zentrum Bayern Familie und Soziales.
Hersteller und Arzt haften auch
Das bedeutet jedoch nicht, dass die Impfstoffhersteller oder Ärzte und Impfpersonal nicht regresspflichtig sind. Für Hersteller gelten die Regelungen des Produkthaftungsgesetzes , des Arzneimittelgesetzes sowie die allgemeinen Haftungsregelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/corona-impfschaeden-wer-haftet-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK
Übrigens: Während Impfgegner hier um ihre „Freiheit“ kämpfen, feierte in Australien Mitte Oktober Sydney den „Tag der Freiheit“. In New South Wales sind fast 92 Prozent der Einwohner, die älter als 16 Jahre sind, vollständig geimpft. Im Nachbarstaat Victoria sind es mehr als 88 Prozent. Um die Hauptstadt Canberra sogar 97 Prozent. Landesweit sind fast 92 Prozent mindestens ein einziges Mal und 85 Prozent zweimal geimpft. - Australier sind traditionell ohnehin sehr impffreudig.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Man sollte Gesetze und Verordnungen dem Land- oder Länder gemäß genau lesen:
Wenn Du Dir den Gesetzestext für Deutschland (ähnlich dem Österreichischen) genau durchgelesen hättest dann würdest Du erkennen dass der Kläger ohnedies nicht die geringste Chance hätte (aus Deinem Link).
§ 60 - Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Artikel 1 G. v. 20.07.2000 BGBl. I S. 1045; zuletzt geändert durch Artikel 1 G. v. 22.11.2021 BGBl. I S. 4906
Geltung ab 01.01.2001; FNA: 2126-13 Krankheitsbekämpfung, Impfwesen
51 frühere Fassungen | Drucksachen / Entwurf / Begründung | wird in 476 Vorschriften zitiert
12. Abschnitt Entschädigung in besonderen Fällen
§ 59 ← → § 61
§ 60 Versorgung bei Impfschaden und bei Gesundheitsschäden durch andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
§ 60 hat 2 frühere Fassungen und wird in 15 Vorschriften zitiert
(1) 1Wer durch eine Schutzimpfung oder durch eine andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe, die
1.
von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,
1a.
gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 aufgrund einer Rechtsverordnung nach § 20i Absatz 3 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a, auch in Verbindung mit Nummer 2, des Fünften Buches Sozialgesetzbuch vorgenommen wurde,
2.
auf Grund dieses Gesetzes angeordnet wurde,
3.
gesetzlich vorgeschrieben war oder
4.
auf Grund der Verordnungen zur Ausführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften durchgeführt worden ist,
eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, erhält nach der Schutzimpfung wegen des Impfschadens im Sinne des § 2 Nr. 11 oder in dessen entsprechender Anwendung bei einer anderen Maßnahme wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Schädigung auf Antrag Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes, soweit dieses Gesetz nichts Abweichendes bestimmt. 2Satz 1 Nr. 4 gilt nur für Personen, die zum Zwecke der Wiedereinreise in den Geltungsbereich dieses Gesetzes geimpft wurden und die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in diesem Gebiet haben oder nur vorübergehend aus beruflichen Gründen oder zum Zwecke der Ausbildung aufgegeben haben, sowie deren Angehörige, die mit ihnen in häuslicher Gemeinschaft leben. 3Als Angehörige gelten die in § 10 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genannten Personen.
(2) 1Versorgung im Sinne des Absatzes 1 erhält auch, wer als Deutscher außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes einen Impfschaden durch eine Impfung erlitten hat, zu der er auf Grund des Impfgesetzes vom 8. April 1874 in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 2126-5, veröffentlichten bereinigten Fassung, bei einem Aufenthalt im Geltungsbereich dieses Gesetzes verpflichtet gewesen wäre. 2Die Versorgung wird nur gewährt, wenn der Geschädigte
1.
nicht im Geltungsbereich dieses Gesetzes geimpft werden konnte,
2.
von einem Arzt geimpft worden ist und
3.
zur Zeit der Impfung in häuslicher Gemeinschaft mit einem Elternteil oder einem Sorgeberechtigten gelebt hat, der sich zur Zeit der Impfung aus beruflichen Gründen oder zur Ausbildung nicht nur vorübergehend außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes aufgehalten hat.
(3) 1Versorgung im Sinne des Absatzes 1 erhält auch, wer außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes einen Impfschaden erlitten hat infolge einer Pockenimpfung auf Grund des Impfgesetzes oder infolge einer Pockenimpfung, die in den in § 1 Abs. 2 Nr. 3 des Bundesvertriebenengesetzes bezeichneten Gebieten, in der Deutschen Demokratischen Republik oder in Berlin (Ost) gesetzlich vorgeschrieben oder auf Grund eines Gesetzes angeordnet worden ist oder war, soweit nicht auf Grund anderer gesetzlicher Vorschriften Entschädigung gewährt wird. 2Ansprüche nach Satz 1 kann nur geltend machen, wer
1.
als Deutscher bis zum 8. Mai 1945,
2.
als Berechtigter nach den §§ 1 bis 4 des Bundesvertriebenengesetzes oder des § 1 des Flüchtlingshilfegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Mai 1971 (BGBl. I S. 681), das zuletzt durch Artikel 24 des Gesetzes vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1014) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung,
3.
als Ehegatte oder Abkömmling eines Spätaussiedlers im Sinne des § 7 Abs. 2 des Bundesvertriebenengesetzes oder
4.
im Wege der Familienzusammenführung gemäß § 94 des Bundesvertriebenengesetzes in der vor dem 1. Januar 1993 geltenden Fassung
seinen ständigen Aufenthalt im Geltungsbereich dieses Gesetzes genommen hat oder nimmt.
(4) 1Die Hinterbliebenen eines Geschädigten im Sinne der Absätze 1 bis 3 erhalten auf Antrag Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes. 2Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft erhalten Leistungen in entsprechender Anwendung der §§ 40, 40a und 41 des Bundesversorgungsgesetzes, sofern ein Partner an den Schädigungsfolgen verstorben ist und der andere unter Verzicht auf eine Erwerbstätigkeit die Betreuung eines gemeinschaftlichen Kindes ausübt; dieser Anspruch ist auf die ersten drei Lebensjahre des Kindes beschränkt. 3Satz 2 gilt entsprechend, wenn ein Partner in der Zeit zwischen dem 1. November 1994 und dem 23. Juni 2006 an den Schädigungsfolgen verstorben ist.
(5) 1Als Impfschaden im Sinne des § 2 Nr. 11 gelten auch die Folgen einer gesundheitlichen Schädigung, die durch einen Unfall unter den Voraussetzungen des § 1 Abs. 2 Buchstabe e oder f oder des § 8a des Bundesversorgungsgesetzes herbeigeführt worden sind. 2Einem Impfschaden im Sinne des Satzes 1 steht die Beschädigung eines am Körper getragenen Hilfsmittels, einer Brille, von Kontaktlinsen oder von Zahnersatz infolge eines Impfschadens im Sinne des Absatzes 1 oder eines Unfalls im Sinne des Satzes 1 gleich.
(6) Im Rahmen der Versorgung nach Absatz 1 bis 5 finden die Vorschriften des zweiten Kapitels des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch über den Schutz der Sozialdaten Anwendung.
Text in der Fassung des Artikels 1 Zw
Ein klassisches Juristendeutsch so formuliert, dass jedweige Klage des Geschädigten im Sand verläuft.
Nicht wenn:Skeptik schrieb:„Für Hersteller gelten die Regelungen des Produkthaftungsgesetzes , des Arzneimittelgesetzes sowie die allgemeinen Haftungsregelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/corona-impfschaeden-wer-haftet-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK
Und das hat unsere Bundesregierung in Österreich gegenüber Biontech/Pfizer bei Abnahme des Mittels sowie Verordnung an der Bevölkerung bestätigt.Sebius schrieb: "Die Impfstoffhersteller (erg. Biontech/Pfizer) bestehen darauf, von jeglicher Produkthaftung befreit zu werden. ..."
https://uniclub.aau.at/corona-impfung-als-verletzung-des-nuernberger-kodex/
Wenn Du Dir den Gesetzestext für Deutschland (ähnlich dem Österreichischen) genau durchgelesen hättest dann würdest Du erkennen dass der Kläger ohnedies nicht die geringste Chance hätte (aus Deinem Link).
§ 60 - Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Artikel 1 G. v. 20.07.2000 BGBl. I S. 1045; zuletzt geändert durch Artikel 1 G. v. 22.11.2021 BGBl. I S. 4906
Geltung ab 01.01.2001; FNA: 2126-13 Krankheitsbekämpfung, Impfwesen
51 frühere Fassungen | Drucksachen / Entwurf / Begründung | wird in 476 Vorschriften zitiert
12. Abschnitt Entschädigung in besonderen Fällen
§ 59 ← → § 61
§ 60 Versorgung bei Impfschaden und bei Gesundheitsschäden durch andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
§ 60 hat 2 frühere Fassungen und wird in 15 Vorschriften zitiert
(1) 1Wer durch eine Schutzimpfung oder durch eine andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe, die
1.
von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,
1a.
gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 aufgrund einer Rechtsverordnung nach § 20i Absatz 3 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a, auch in Verbindung mit Nummer 2, des Fünften Buches Sozialgesetzbuch vorgenommen wurde,
2.
auf Grund dieses Gesetzes angeordnet wurde,
3.
gesetzlich vorgeschrieben war oder
4.
auf Grund der Verordnungen zur Ausführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften durchgeführt worden ist,
eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, erhält nach der Schutzimpfung wegen des Impfschadens im Sinne des § 2 Nr. 11 oder in dessen entsprechender Anwendung bei einer anderen Maßnahme wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Schädigung auf Antrag Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes, soweit dieses Gesetz nichts Abweichendes bestimmt. 2Satz 1 Nr. 4 gilt nur für Personen, die zum Zwecke der Wiedereinreise in den Geltungsbereich dieses Gesetzes geimpft wurden und die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in diesem Gebiet haben oder nur vorübergehend aus beruflichen Gründen oder zum Zwecke der Ausbildung aufgegeben haben, sowie deren Angehörige, die mit ihnen in häuslicher Gemeinschaft leben. 3Als Angehörige gelten die in § 10 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genannten Personen.
(2) 1Versorgung im Sinne des Absatzes 1 erhält auch, wer als Deutscher außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes einen Impfschaden durch eine Impfung erlitten hat, zu der er auf Grund des Impfgesetzes vom 8. April 1874 in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 2126-5, veröffentlichten bereinigten Fassung, bei einem Aufenthalt im Geltungsbereich dieses Gesetzes verpflichtet gewesen wäre. 2Die Versorgung wird nur gewährt, wenn der Geschädigte
1.
nicht im Geltungsbereich dieses Gesetzes geimpft werden konnte,
2.
von einem Arzt geimpft worden ist und
3.
zur Zeit der Impfung in häuslicher Gemeinschaft mit einem Elternteil oder einem Sorgeberechtigten gelebt hat, der sich zur Zeit der Impfung aus beruflichen Gründen oder zur Ausbildung nicht nur vorübergehend außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes aufgehalten hat.
(3) 1Versorgung im Sinne des Absatzes 1 erhält auch, wer außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes einen Impfschaden erlitten hat infolge einer Pockenimpfung auf Grund des Impfgesetzes oder infolge einer Pockenimpfung, die in den in § 1 Abs. 2 Nr. 3 des Bundesvertriebenengesetzes bezeichneten Gebieten, in der Deutschen Demokratischen Republik oder in Berlin (Ost) gesetzlich vorgeschrieben oder auf Grund eines Gesetzes angeordnet worden ist oder war, soweit nicht auf Grund anderer gesetzlicher Vorschriften Entschädigung gewährt wird. 2Ansprüche nach Satz 1 kann nur geltend machen, wer
1.
als Deutscher bis zum 8. Mai 1945,
2.
als Berechtigter nach den §§ 1 bis 4 des Bundesvertriebenengesetzes oder des § 1 des Flüchtlingshilfegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Mai 1971 (BGBl. I S. 681), das zuletzt durch Artikel 24 des Gesetzes vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1014) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung,
3.
als Ehegatte oder Abkömmling eines Spätaussiedlers im Sinne des § 7 Abs. 2 des Bundesvertriebenengesetzes oder
4.
im Wege der Familienzusammenführung gemäß § 94 des Bundesvertriebenengesetzes in der vor dem 1. Januar 1993 geltenden Fassung
seinen ständigen Aufenthalt im Geltungsbereich dieses Gesetzes genommen hat oder nimmt.
(4) 1Die Hinterbliebenen eines Geschädigten im Sinne der Absätze 1 bis 3 erhalten auf Antrag Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes. 2Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft erhalten Leistungen in entsprechender Anwendung der §§ 40, 40a und 41 des Bundesversorgungsgesetzes, sofern ein Partner an den Schädigungsfolgen verstorben ist und der andere unter Verzicht auf eine Erwerbstätigkeit die Betreuung eines gemeinschaftlichen Kindes ausübt; dieser Anspruch ist auf die ersten drei Lebensjahre des Kindes beschränkt. 3Satz 2 gilt entsprechend, wenn ein Partner in der Zeit zwischen dem 1. November 1994 und dem 23. Juni 2006 an den Schädigungsfolgen verstorben ist.
(5) 1Als Impfschaden im Sinne des § 2 Nr. 11 gelten auch die Folgen einer gesundheitlichen Schädigung, die durch einen Unfall unter den Voraussetzungen des § 1 Abs. 2 Buchstabe e oder f oder des § 8a des Bundesversorgungsgesetzes herbeigeführt worden sind. 2Einem Impfschaden im Sinne des Satzes 1 steht die Beschädigung eines am Körper getragenen Hilfsmittels, einer Brille, von Kontaktlinsen oder von Zahnersatz infolge eines Impfschadens im Sinne des Absatzes 1 oder eines Unfalls im Sinne des Satzes 1 gleich.
(6) Im Rahmen der Versorgung nach Absatz 1 bis 5 finden die Vorschriften des zweiten Kapitels des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch über den Schutz der Sozialdaten Anwendung.
Text in der Fassung des Artikels 1 Zw
Ein klassisches Juristendeutsch so formuliert, dass jedweige Klage des Geschädigten im Sand verläuft.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Sebius schrieb:
Ein klassisches Juristendeutsch so formuliert, dass jedwede Klage des Geschädigten im Sand verläuft.
Der Impfverweigerer hat es da natürlich wesentlich besser und einfacher. Wenn er sich anstecken sollte, ist er nur selber schuld und braucht sich nicht mit Haftungsstreitigkeiten rumschlagen. Außerdem ist er fein raus, Ärzte und Pflegepersonal verpflichtet ihr Eid ihn in jeden Fall zu pflegen und bei der steigenden Knappheit von Intensivbetten kann er auch noch auf die Triage hoffen, die ihm als eventuell Jüngerem eher ein Bett garantiert als dem geimpften Älteren mit Vorerkrankungen, dessen Leben absehbar eher zu Ende geht.
Was ihm zusätzlich helfen wird, sind die Zurückstellung von allen möglichen Operationen auf die andere Patienten gehofft haben. Also kann man feststellen: Nichtimpfen kann auf Kosten Anderer von Vorteil sein.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Die heile Welt des Impfwahn sieht dann so aus:
Screenshot aus „twitter“
Ein ehrlicher Beitrag eines Geimpften aus twitter.com „Impffaschismus“
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Das zeigt die Verantwortungslosigkeit und Dummheit der Impfgegner. - Ehrlich!
Und die heile Welt der Impfgegner hatte schon immer auch eine religiöse Komponente. Dafür war man auch bereit zu sterben:
Die katholischen Bergbauern sammelten sich zum Aufstand unter dem Volkshelden Andreas Hofer. Die Schlachten der Tiroler gegen bayerische und französische Truppen 1809 am Bergisel bei Innsbruck werden von manchen Forschern als Höhepunkt im Streit um die Impfpflicht stilisiert.
Bayern war das erste Land der Welt, das die allgemeine Impfung gegen Pocken einführte. Das sollte allerdings nicht unwidersprochen bleiben. Der Kapuzinerpater Joachim Haspinger etwa verdammte die Maßnahme als teuflischen Versuch, Gottes Werk zu durchkreuzen und „bayerisches Denken“ einzuimpfen. Unter den konservativen, stramm katholischen Bergbauern verfing die Botschaft, die den Weg zum großen Aufstand bereitete, der Andreas Hofer zum Volkshelden machte.
Führte die Tiroler Schützen gegen die Bayern: Andreas Hofer (1767-1810)
Die vier Schlachten, die sich seine Tiroler Schützen mit bayerischen und französischen Truppen 1809 am Bergisel bei Innsbruck lieferten, dürfen als Höhepunkte im Streit um die Impfpflicht gelten.
Andreas Hofer hatte Glück. Er starb nicht an den Pocken, er wurde von den Franzosen hingerichtet.
Und die heile Welt der Impfgegner hatte schon immer auch eine religiöse Komponente. Dafür war man auch bereit zu sterben:
Die katholischen Bergbauern sammelten sich zum Aufstand unter dem Volkshelden Andreas Hofer. Die Schlachten der Tiroler gegen bayerische und französische Truppen 1809 am Bergisel bei Innsbruck werden von manchen Forschern als Höhepunkt im Streit um die Impfpflicht stilisiert.
Bayern war das erste Land der Welt, das die allgemeine Impfung gegen Pocken einführte. Das sollte allerdings nicht unwidersprochen bleiben. Der Kapuzinerpater Joachim Haspinger etwa verdammte die Maßnahme als teuflischen Versuch, Gottes Werk zu durchkreuzen und „bayerisches Denken“ einzuimpfen. Unter den konservativen, stramm katholischen Bergbauern verfing die Botschaft, die den Weg zum großen Aufstand bereitete, der Andreas Hofer zum Volkshelden machte.
Führte die Tiroler Schützen gegen die Bayern: Andreas Hofer (1767-1810)
Die vier Schlachten, die sich seine Tiroler Schützen mit bayerischen und französischen Truppen 1809 am Bergisel bei Innsbruck lieferten, dürfen als Höhepunkte im Streit um die Impfpflicht gelten.
Andreas Hofer hatte Glück. Er starb nicht an den Pocken, er wurde von den Franzosen hingerichtet.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Mal eine Frage, lieber Skeptik: Welche Medien liest Du regelmässig?
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Marek1964 schrieb:Mal eine Frage, lieber Skeptik: Welche Medien liest Du regelmässig?
Gegenfrage, lieber Marek: Welche Medien sollte ich Deiner Meinung nach regelmäßig lesen?
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Keine Sorge, es sieht gut aus für jene welche dem Impfzwang so großartig widerstehen, denn der Nürnberger Kodex macht eine NS- Wiederbetätigung unserer Regierung in Österreich durch erfolgreich eingebrachte Klage Angehöriger Israels unmöglich.
Danke @Marek1964 für Deine Unterstützung!
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Noch ist da überhaupt nichts entschieden. Es gibt nur eine Bestätigung dafür, daß das Gericht erfolgreich seinen Briefkasten geleert hat.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/03/17/nein-der-internationale-strafgerichtshof-hat-keine-klage-gegen-pfizer-und-die-israelische-regierung-angenommen/
Ein Beispiel dafür, wie in der Szene hyperventiliert wird und Tatsachen verdreht werden. Sicher wird jetzt auch schon behauptet, das Fadenwürmermittel Ivermectin sei auch gegen die neue Coronavariante Omikron bestens geeignet.
Ich hoffe, wir müssen wir uns um Ceres@ keine Sorgen machen? Seit über fünf Wochen nichts mehr von ihr gelesen.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Öffentliche Erklärung:
Als überzeugter Anhänger auf Recht körperlicher Unversehrtheit stehe ich als Veteran der Reserve und Widerstandskämpfer gegen Zwang und Terror der NS-Wiederbetätigung Österreichs Bundesregierung im Dezember 2021 zur Verfügung.
„Für die Freiheit“
Als überzeugter Anhänger auf Recht körperlicher Unversehrtheit stehe ich als Veteran der Reserve und Widerstandskämpfer gegen Zwang und Terror der NS-Wiederbetätigung Österreichs Bundesregierung im Dezember 2021 zur Verfügung.
„Für die Freiheit“
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Oh, wie fühlt man sich doch so toll, wenn man die NS-Keule schwingen kann. Gegen die Ärztekammer geht der Schlag aber gründlich daneben:
Die ersten Ärztekammern wurden in Österreich im Jahr 1891 – allerdings mit vergleichsweise dürftigen Aufgaben – geschaffen. Die österreichischen Ärztekammern funktionierten bis zum 1. Mai 1938. Mit diesem Tag wurden die Bestimmungen der deutschen Reichsärzteordnung auch in Österreich in Geltung gesetzt und die österreichischen Ärztekammern aufgelöst.
Die Regierung Österreichs handelt sicher auch nach Empfehlungen von Experten. Zum Beispiel auch der Ärztekammer:
Am 23. November 2019 sprach sich der Präsident der Österreichischen Ärztekammer Thomas Szekeres für die Einführung einer Impfpflicht betreffend aller empfohlenen Impfungen aus. Die Durchimpfungsrate gegen Masern betrug damals 80 %. Im Jahr 2019 wurden bis 13. November 146 Masernfälle gemeldet, etwa doppelt so viel wie im gesamten Jahr 2018: 77. Szekeres sagte, er könne sich vorstellen, dass Sozialleistungen für Nichtgeimpfte reduziert werden.
Mitte November 2021 sprachen sich die Ärztekammern geschlossen für eine generelle COVID-19-Impfpflicht aus. Es brauche „ein klares Zeichen der Republik, dass die Gemeinschaft die aktuelle Situation nicht mehr länger hinnehmen kann“.
Die ersten Ärztekammern wurden in Österreich im Jahr 1891 – allerdings mit vergleichsweise dürftigen Aufgaben – geschaffen. Die österreichischen Ärztekammern funktionierten bis zum 1. Mai 1938. Mit diesem Tag wurden die Bestimmungen der deutschen Reichsärzteordnung auch in Österreich in Geltung gesetzt und die österreichischen Ärztekammern aufgelöst.
Die Regierung Österreichs handelt sicher auch nach Empfehlungen von Experten. Zum Beispiel auch der Ärztekammer:
Am 23. November 2019 sprach sich der Präsident der Österreichischen Ärztekammer Thomas Szekeres für die Einführung einer Impfpflicht betreffend aller empfohlenen Impfungen aus. Die Durchimpfungsrate gegen Masern betrug damals 80 %. Im Jahr 2019 wurden bis 13. November 146 Masernfälle gemeldet, etwa doppelt so viel wie im gesamten Jahr 2018: 77. Szekeres sagte, er könne sich vorstellen, dass Sozialleistungen für Nichtgeimpfte reduziert werden.
Mitte November 2021 sprachen sich die Ärztekammern geschlossen für eine generelle COVID-19-Impfpflicht aus. Es brauche „ein klares Zeichen der Republik, dass die Gemeinschaft die aktuelle Situation nicht mehr länger hinnehmen kann“.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Das KZ- Dachau wurde als juristisch- medizinische Hygieneeinrichtung durch die Sozialversicherung gegründet (im Bild unten, die ersten Häftlinge in Dachau 1933 waren "Politische"), dazu schrieb ich mal:
Heute wie damals schließt Österreichs Regierung mit der Deutschen, sowie Ärzten und Juristen eine gefährliche Allianz angekündigter Zwangsmaßnahmen.
Virenforschung, Volksgesundung und Seuchenbekämpfung waren besonders im III. Reich populär. Noch heute erinnert das "Heinrich Bette- Institut in Deutschland daran, Dr._Heinrich_Bette war Arzt, Forscher Mitglied der NSDAP als überzeugter Nazi. Der Vater der Gen- Forschung war übrigens Dr._Josef_Mengele.Sebius schrieb:Wenn Gesundheitsfragen in politisch- rechtliche Gesinnung übergehen erinnert es mich an die „Hygieneeinrichtung-Dachau“ im Jahr 1933 der Sozialversicherung zum Schutz der Bevölkerung https://www.jstor.org/stable/j.ctv941v9t.7?seq=1#metadata_info_tab_contents
Abbildung aus https://www.jstor.org/stable/j.ctv941v9t.7?seq=1#metadata_info_tab_contents
Heute wie damals schließt Österreichs Regierung mit der Deutschen, sowie Ärzten und Juristen eine gefährliche Allianz angekündigter Zwangsmaßnahmen.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Solange 9 von 10 Corona-Kranken die Intensivbetten belegen, sind eben solche Maßnahmen anscheinend das letzte Mittel.
Der Staat ist für die Bevölkerung als Ganzes verantwortlich. Da ist eine Parole wie "Für die Freiheit" absolut unsolidarisch.
Oder ist die Impfverweigerung nicht vergleichbar mit den Ampelregelungen im Straßenverkehr? Das endet im Chaos. "Ich verteidige meine Freiheit, fahre über die Kreuzungen wann und wie ich will, passe ja viel besser auf als all die anderen "Schafe".
Und diese immerwährende Gleichsetzung mit der NS-Zeit ist einfach unerträglich und ein Schlag ins Gesicht all der Opfer.
Der Staat ist für die Bevölkerung als Ganzes verantwortlich. Da ist eine Parole wie "Für die Freiheit" absolut unsolidarisch.
Oder ist die Impfverweigerung nicht vergleichbar mit den Ampelregelungen im Straßenverkehr? Das endet im Chaos. "Ich verteidige meine Freiheit, fahre über die Kreuzungen wann und wie ich will, passe ja viel besser auf als all die anderen "Schafe".
Und diese immerwährende Gleichsetzung mit der NS-Zeit ist einfach unerträglich und ein Schlag ins Gesicht all der Opfer.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Sebius schrieb: Virenforschung, Volksgesundung und Seuchenbekämpfung waren besonders im III. Reich populär. Noch heute erinnert das "Heinrich Bette- Institut in Deutschland daran, Dr._Heinrich_Bette war Arzt, Forscher Mitglied der NSDAP als überzeugter Nazi. Der Vater der Gen- Forschung war übrigens Dr._Josef_Mengele.
Heute wie damals schließt Österreichs Regierung mit der Deutschen, sowie Ärzten und Juristen eine gefährliche Allianz angekündigter Zwangsmaßnahmen.
@Skeptik, starke Antwort von Dir, erinnert mich an Heinrich Himmler (den „Posener Reden“), abgesehen davon stimmen Deine Zahlen nicht, denn:Skeptik schrieb: Solange 9 von 10 Corona-Kranken die Intensivbetten belegen, sind eben solche Maßnahmen anscheinend das letzte Mittel.
"Intensivstationen: Ein Viertel geimpft, drei Viertel ungeimpft....
https://www.vienna.at/spitaeler-so-viele-patienten-auf-intensivstationen-sind-geimpft/7183124
In Salzburg z.B.:
„Die Mediziner weisen auch darauf hin, dass auf den Normalstationen zuletzt mehr als die Hälfte der Coronapatienten vollständig geimpft ist. ..." https://www.sn.at/salzburg/chronik/schutz-laesst-nach-in-salzburgs-spitaelern-landen-sehr-viele-geimpfte-111806965
Viren gab es immer und es wird sie auch immer geben in unentwegt mutierender Form. Die geschäftstüchtige Pharma- Lobby arbeitet bereits am „vierten Stich“ - ein Riesengeschäft einer Hunderten- Milliarden schweren Industrie. Aktien explodieren förmlich, alleine Biontech als ursprünglich unbekannte Minifirma hat einen Marktwert von mittlerweile 71,82 Milliarden u.v.a. der Pharma- Industrie durch den Impffaschismus.
Es sieht derzeit gut aus für uns Impfgegner in Österreich. Der impfbesessene Bundeskanzler Schallenberg wurde einsichtig und dankte ab. Im März 2022 kommen wahrscheinlich Neuwahlen, dann ist der Impfzwang nur noch Geschichte.
Abbildung aus "Die-Presse"
Abbildung "Mein Bezirk"
Heute gibt es dazu mehrere Großdemos in Wien!
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Sebius schrieb:
@Skeptik, starke Antwort von Dir, erinnert mich an Heinrich Himmler (den „Posener Reden“), abgesehen davon stimmen Deine Zahlen nicht, denn:
"Intensivstationen: Ein Viertel geimpft, drei Viertel ungeimpft....
https://www.vienna.at/spitaeler-so-viele-patienten-auf-intensivstationen-sind-geimpft/7183124
Und aus welchen Zahlen errechnet sich das, @Sebius? - Ich hoffe, Du kannst rechnen:
Gesamtbevölkerung Österreich: 8,9 Millionen
71,5% (6,4 Millionen) geimpft.
28,5% (2,5 Millionen) ungeimpft.
Das Viertel Geimpfte auf den Intensivstationen errechnet sich also aus 6,4 Millionen der Bevölkerung.
Die Dreiviertel Ungeimpfte auf den Intensivstationen errechnen sich aus 2,5 Millionen der Bevölkerung.
Laßt Euch also um Himmelswillen impfen und hebt euch dieses Freiheitsgejammer für später auf.
https://orf.at/corona/daten/impfung
Was steht da auf einem der Schilder?:
LIEBER STEHEND STERBEN
ALS
KNIEND LEBEN
FREIHEIT!
Wie man sieht, am Ende wollen sie aber im Fall der Fälle doch lieber liegend in Intensivbetten sterben.
Und wie hirnverbrannt muß man sein, immerwährend diese Nazikeule zu schwingen. Diese Vergleiche sind entsetzlich und menschenverachtend:
Die Posener Reden Himmlers die ersten bekannten Dokumente aus der Zeit des Nationalsozialismus, in denen ein hochrangiges Regierungsmitglied die „Endlösung der Judenfrage“, deren organisatorischer Ablauf an der Wannseekonferenz im Januar 1942 festgelegt worden war, vor ausgewähltem Publikum zur Sprache brachte und glorifizierte.
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Marek1964 schrieb:Mal eine Frage, lieber Skeptik: Welche Medien liest Du regelmässig?
Er wird sich mehr den Mainstream-Medien zuwenden - was sonst??? Rest erledigt ARD, ZDF usw....
Meine Fresse... habt ihr - du und Sebius - eine Eselsgeduld mit dem Skeptik !!!!
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
[quote="Ceres"]
Ja, @Ceres, da könntest Du Dir ne Scheibe von abschneiden!
Marek1964 schrieb:
Meine Fresse... habt ihr - du und Sebius - eine Eselsgeduld mit dem Skeptik !!!!
Ja, @Ceres, da könntest Du Dir ne Scheibe von abschneiden!
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Skeptik schrieb:
Ich hoffe, wir müssen wir uns um Ceres@ keine Sorgen machen? Seit über fünf Wochen nichts mehr von ihr gelesen.
@Skeptik: Keine Sorge, mir geht es gut.
Nein Danke!! Diese Scheibe überlasse ich gerne dir als Impfbefürworter
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
Ceres schrieb:
@Skeptik: Keine Sorge, mir geht es gut.
Ceres
Schön, daß sich das so schnell gebessert hat. Vorgestern hatte das ja noch ganz anders geklungen:
Ceres schrieb:Lieber Sebius,
gib mir noch bissel Zeit. Mir geht es noch nicht so gut.
Ceres
Schade, daß Du diese Eselsgeduld nicht aufbringen willst mit mir.Ceres schrieb:
Nein Danke!! Diese Scheibe überlasse ich gerne dir als Impfbefürworter
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Re: Corona- Demo in Wien am 20. November 2021
@Skeptik: ...und was willst du jetzt von mir ???
Ceres- Anzahl der Beiträge : 2899
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