Re: Nicht Mainstream Medien, Blogs und Videokanäle

[Sebius]

Ein Journalist als Botschafter guten Willens zeigt Charakter und wagt sich als erster in die Höhle des Löwen.


Abbildung aus tagesschau.de

Hier als Kontrastprogramm zum üblichen Mainstream das „Interview mit Vladimir Putin“ über Ursachen, weiteren Verlauf, vor allem der Beilegung des Ukraine- Konfliktes in einer Youtube Ausgabe des Sender TCN.

https://www.youtube.com/watch?v=fOCWBhuDdDo

Das Interview dauert über zwei Stunden mit dem prominenten Journalisten Tucker Carlson der als Sohn des Bankiers, Nachrichtenmoderator und Diplomat Richard Carlson geboren wurde und Geschichte studierte. Er machte schnell Kariere über die Nachrichtensender CNN, MSNBC und schließlich bei FOX News.

Gleich zu Beginn nach herzlicher Begrüßung für das Interview fühlt sich Tucker von Vladimir Putin kompromittiert, als dieser im gegenüber wohlwollend ein Konvolut kopierter Originale aller wichtigsten Staatsoberhäupter deren Regierungsantritte und Geschäfte aus der russischen Geschichte anbietet. Tucker lehnt freundlich ab, daraufhin legt Putin leicht beleidigt die Mappe zur Seite.

In der Eröffnung versucht der russische Staatspräsident von der Antike an bis zur jüngeren Geschichte sowohl geopolitisch- wie allgemeinpolitische Situation Russlands in Einbeziehung der Nachbarländer zu dokumentieren- und das macht er wirklich gut.

Er findet im geschichtsstudierten Tucker einen aufmerksamen Zuhörer und Kritiker, welcher treffend Argumente und Gegenargumente einbringt.

Etwa ab Mitte des Interview geht es spannend in die jüngere Geschichte und Gegenwart über und Putin erklärt, warum Europa wieder dem Faschismus verfallen ist.

Man erfährt interessante Details, wie zum Beispiel den Umstand dass Polen einen Sondervertrag mit russischen Erdgas hat und man über die EU versuche unter Konditionen für Polen ohne Russland an das Erdgas zu gelangen. Ebenso dass Selenskyj bei einem Treffen in der Türkei bereits dran war einen Friedensvertrag mit Russland zu unterzeichnen aber der US-Repräsentant Mike Johnson das mit allem Nachdruck verhindert hat.

In der Hoffnung auf Frieden und einem Ende der mittlerweile Hunderten Milliardendollar Waffenlieferungen an die ausgehungerte Ukraine um sich mit Russland einig zu werden appelliert Putin an die USA durch seinen Gesprächspartner Tucker Carlson.

[marylinjackson]

Gibt es eine deutsche Übersetzung vom Interview?

[Sebius]

Ja, hier als Titel „Wladimir Putin im Interview mit Tucker Carlson“ auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=8HvetPMdcYo

Auf dem Channel „unzensiert original“ im Zweikanalton. Links am Stereolautsprecher in Russisch und Englisch, rechts nur Deutsch. Ist das Sprachgewirr zuviel, kann man den linken abschalten, dann hat man rechts nur die Deutsche Version.

Es ist spannend von Beginn bis zum Ende!
(15.093.689 Aufrufe 09.02.2024)

[marylinjackson]

Geschichte bedeutet "es geschicht" , heute sagt man "es geschieht". Es gilt in der Geschichte ja nur das Geschriebene, die entzifferten Hieroglyphen, die lateinischen und griechischen Inschriften, die Bücher, die geprägten Münzen, nicht aber, was die Presse druckt... Was aber mal mündlich vereinbart wird, gilt nicht und geht verloren.
Interessant im Interview war die Aussprache, die Mimik, die Motorik, auch die Stimmlage von Putin. Seine Beherrschung, die er mit süffisantem Lächeln versteckte.
Der Inhalt einzelner berichteter "Fakten", wie die Frage Putins ( an Bill Clinton) in der Jelzin- Zeit, ob es denkbar sei, dass Russland in die Nato käme, oder ob es einen gemeinsamen europäisch-asiatischen Raketenabwehrschirm geben könnte oder einen Stopp der Nato Osterweiterung, all diese "Fakten" sind historisch nicht belegbar, eben, weil nur mündlich geäußert worden. So sind die Gegner Putins fein raus, indem alles bestritten wird, was im Interview von ihm behauptet wurde. Man muss kein Putinist sein, um sich darüber aufzuregen. Die Kunst des Zuhörens heutzutage ist sowieso Mangelware. Dafür wird viel zuviel Müll geschwätzt.
Und das zur Fasnet!

[Sebius]

Der Inhalt einzelner berichteter "Fakten", wie die Frage Putins ( an Bill Clinton) in der Jelzin- Zeit, ob es denkbar sei, dass Russland in die Nato käme, oder ob es einen gemeinsamen europäisch-asiatischen Raketenabwehrschirm geben könnte oder einen Stopp der Nato Osterweiterung, all diese "Fakten" sind  historisch nicht belegbar, eben, weil nur mündlich geäußert worden.  So sind die Gegner Putins fein raus, indem alles bestritten wird, was im Interview von ihm behauptet wurde.

Doch, jene Gespräche die im Kreml stattfanden auf jeden Fall, Putin deutet sogar auf einen der Orte, einer Räumlichkeit hinter ihm, wo Aussagen delegierter ausländischer Diplomaten getroffen wurden. Der russische Geheimdienst nimmt alles und überall auf (besonders im Kreml selbst). Aus diplomatischer Höflichkeit spielt man diese Bänder nicht ab und wissend dem Umstand werden seine Aussagen Betroffener selbst nicht dementiert. Schließlich war er von Beginn seiner Kariere an mit dabei (im KGB) bis hin zum Chef des heutigen FSB, er kennt sich aus.

[marylinjackson]

Selenskyjs Forderungen nach Geld und Waffen auf der Münchener Sicherheitskonferenz werden immer drastischer.
"Wenn die Ukraine alleine dasteht, dann werden Sie sehen, was passiert: Russland wird uns zerstören, das Baltikum zerstören, Polen zerstören-es ist dazu in der Lage-", so Selenskyj. Putin sei ein "Monster", er könne die nächsten Jahre zur "Katastrophe" machen,wenn man jetzt nicht handle und sich gemeinsam, im Team, zur Wehr setze.

Was ist dazu noch zu sagen?

Wer kommandiert hier, und was macht der zerstrittene Westen, weil sich Ratlosigkeit ausbreitet ?

Unser Verteidigungsminister Pistorius verweist auf das 100 Milliardenpaket aus dem "Euro-Sondervermögen", das schon in diesem Jahr aufgebraucht sein wird. Die EU- SPD-Politikerin Barley macht sich stark für deutsche Atomwaffen und hofft auf Zustimmung bei der nächsten EU-Wahl für dieses Projekt. Sie verweist schon jetzt auf die Unterstützung Tausender Demonstranten die seit Wochen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen, die sich dann an der EU Wahl beteiligen werden. Es gehe um die Bekämpfung der EU-Feinde von innen (Ungarn, Schweden, Finnland, Italien, vielleicht bald Niederlande) und von außen, zum Beispiel Donald Trump.

[Sebius]

Denke dass der Plan der EU mit den USA auf Kriegseröffnung gegen Russland erkennbar wird und mental via Medien sich in Vorbereitung befindet. Durch Digitalisierung im Medienbereich entstandenen Umsatzeinbußen leider auch einen Journalismus hervorbringt der vollkommen auf Förderungen angewiesen ist und somit politisch korrumpierbar wird.      

Sowie in Deutschland kauft ebenso das winzige Land Österreich u.a. Schützenpanzer fürs Bundesheer um knapp zwei Milliarden EUR in der stillen Hoffnung auf Krieg gegen Russland über die Ukraine mithilfe Selenskij, frei nach dem Motto, diesmal klappt’s.  

Fast ausnahmslos Regierungen verschiedener Parteien als Nachfahren der alten Waffen- SS samt pseudolinken Präsidenten. Entgegen Vereinbarungen hierzulande des Österreichischen Staatsvertrags erkennt die Verteidigungsministerin einen ''Nachholbedarf bei Raketen'' und zusammen mit deutschen Kollegen bestätigten sie auf Nachfrage laufende Verhandlungen mit Rüstungskonzernen in Milliardenhöhe.

Keine Ratlosigkeit sondern Einigkeit für einen Kriegseintritt gegen Russland ist sich die braune Gilde Europas als Enkeln der Waffen SS in grün- roten Mäntelchen.

Man kann nur hoffen dass sich der Wunsch Amerikas mit Trump als Wahlsieger erfüllt, das würde zumindest mal einlenken. Biden als Enkel von Sklavenhändlern- und Halten riesiger Baumwollplantagen im Süden Amerikas. Ein Teil seiner Verwandtschaft wohnt heute noch dort und ein anderer Zweig der Familie hielt in Maryland ebenfalls Sklaven. Zumindest das gemeinsame Haus seines Vater als stiller Befürworter der Sklaverei hat Joe Biden in Maryland mittlerweile verkauft. Zum Thema Bürgerkrieg und Sklaverei meint Joe Biden:  

'We (Delaware) were on the South's side in the Civil War'.

'My state was a slave state. My state is a border state. My state is the eighth-largest black population in the country. My state is anything from a northeast, liberal state,'

https://saharareporters.com/2021/09/14/us-president-biden%E2%80%99s-forefathers-owned-slaves-including-14-year-old-boy-%E2%80%93-new-book

[marylinjackson]

Die immerwährende Neutralität der Östereicher (Staatsvertrag 1955) wurde schon seit 1994 mit dem Beitritt zur Partnerschaft der Nato 1994 nicht mehr eingehalten.

Am 19.02.2024 liest man:

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner : "Die Beschaffung von zusätzlichen 225 'Pandur Evolution' in unterschiedlichen Varianten ist die größte Beschaffung seit 20 Jahren bei den Landstreitkräften des Österreichischen Bundesheeres. Mit dem Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro investieren wir nicht nur in die Sicherheit Österreichs, sondern auch in den Wirtschaftsstandort Österreich. Damit sichern und schaffen wir Arbeitsplätze bei mehr als 220 Unternehmen. Mit der nationalen 'Pandur'-Produktion liegt die Wertschöpfung in Österreich bei 70 Prozent."

Auch die deutsche Rheinmetall hat im letzten Jahr die größten Dividendeausschüttungen der Nachkriegsjahre mit der Waffenproduktion erwirtschaftet und will in der Ukraine eine Niederlassung errichten.

Unterdessen gibt es bei Journalisten schon große Unsicherheit darüber, wie und in welchen Medien kritische Berichte veröffentlicht werden können. Freischaffend haben es besonders schwer. So ergeht es auch Künstlern, die nicht "auf Linie" sind. Sie erhalten Absagen für Konzerte und Lesungen, aber es sind keine Verbote, es sind immer nur Sicherheitsgründe!
Es ähnelt sehr der Coronapandemie-Zeit, als alles für den Schutz der Schutzbedürftigen geschah!

[Sebius]

Die Niederlage der USA und infolge Europas gegen Russland wird sich nicht länger verheimlichen lassen, dadurch wird kritischer Journalismus im Westen wieder gestärkt. Es bleibt zu hoffen dass „der Westen“ sich alternativ entscheidet und nicht jeweils kriegerische Regierungsparteien SPD, CDU, Grüne in Deutschland und hierzulande ÖVP, SPÖ sowie ebenfalls Grüne nochmals wählt. Alternativ hierzulande FPÖ und in Deutschland AFD sind für Frieden mit Russland, alles besser als momentane Regenten.

Der Sinn bei Demokratien besteht doch im Wechsel jeweiliger Opposition um Korruption zu verhindern und öffentlich- rechtliche Medien sollten diesen klärenden Vorgang nicht verhindern weil sie um ihre Förderung existenziell bangen. Derzeit übernehmen diesen Part immer noch private Medien, Plattformen alternativer- meist unbezahlter Journalisten sowie Privatpersonen.

Es müssen nicht unbedingt Kriegsgeschäfte mit Tod und Verderben sein auf welche beide Kanzler in Österreich und Deutschland so stolz sind im Sinne ihrer persönlichen Vorfahren weil sie damit die Wirtschaft ankurbeln. Es gibt auch friedliche Alternativen um Arbeitsplätze zu schaffen ohne Waffen.      

Kriegstreibende Parteien Europas allen voran Österreich und Deutschland verschwinden über Nacht wenn man sie endlich abwählt und eine neue Regierungspartei sich mit Russland einigt. Man kann den Konflikt so- oder so betrachten, wie im Tucker – Putin Interview “Originally, the word ‘Ukrainian’ meant that a person was living on the outskirts of the state, near the fringe, or was engaged in border service. It didn't mean any particular ethnic group” – dass territorial- nationale Fahnenzugehörigkeit Menschen dieser Region dort nicht löst.

http://en.kremlin.ru/events/president/news/73411

Man erinnere sich an die Ukraine ab etwa der 80iger Jahre, dortige Wirtschaft bestand fast ausschließlich aus Drogenhandel, Prostitution und illegalen Waffenhandel, Russland unter Vladimir Putin hat das beendet.

[Sebius]

Unterschiede unserer- zu russischen Medien des Terroranschlags in der "Crocus City Hall“ in Moskau
(mit Google- Übersetzer, lektoriert) aus der Wochenzeitung https://aif.ru/    


Abbildung aus https://aif.ru/

Abgeordneter Khamzaev dazu:
„Der Westen versucht Bürgerkriege in der Russischen Föderation anzuzetteln“

Nach dem Terroranschlag in der „Crocus City Hall“ bleiben die Hauptfragen nach dem Zweck des Geschehens:
Einfach Menschen zu töten ohne Forderungen, Lösegeld, Geiseln?

„Offensichtlich hatten die bewaffneten Mörder einen klaren Auftrag – so viele Zuschauer wie möglich zu vernichten die zum Konzert kamen. Allerdings ließen sich die Organisatoren und Anführer der Gesetzlosigkeit kaum von demselben Plan leiten. Der Schwerpunkt liege eindeutig darauf, ethnischen und interreligiösen Hass innerhalb Russlands zu schüren, ...“

- sagte Biysultan Khamzaev, Abgeordneter der Staatsduma, gegenüber aif.ru - weiters:

„Zuallererst möchte ich gleich sagen, dass für sie nichts klappt und nichts klappen wird. Wir sind ein vielfältiges, großes Volk mit tiefen Wurzeln des gegenseitigen Respekts, der Unterstützung und des Mitgefühls. Aber ihre Versuche uns zu spalten wirken mittlerweile wie innerer Neid, mancherorts sogar voller Hass, insbesondere seitens westlicher Zivilisationen. Sie selbst, die auf ihrem Land eine „indigene“ Nachbarschaft hatten, eroberten den Kontinent mit Gewalt. Die Amerikaner töteten und zwangen diejenigen, die ursprünglich auf dem Land lebten in das sie als Gäste kamen, zur Sklaverei. Sie haben einen genetischen Konflikt mit ihren „Nachbarn“. In Russland ist alles anders. Beispielsweise unterrichtete die Sowjetunion alle Nationen und beteiligte sich an der Bildung, Kultur und Wirtschaft jeder Republik. Das moderne Russland setzt dieselbe Politik fort. Niemand kann die gutnachbarlichen und brüderlichen Beziehungen der Völker Russlands innerhalb Russlands zerstören...“ erklärte er.

Putin über den Terroranschlag:
„Sie haben keine Zukunft - Russland wird die Täter, Organisatoren und Auftraggeber des Verbrechens bestrafen“


Abbildung aus https://aif.ru/

„Sie werden Feuer legen, das haben wir mehr als einmal gesehen“

Innerhalb Russlands seien in der Vergangenheit die tiefsten Wurzeln der guten Nachbarschaft, des Respekts, des Mitgefühls und der Barmherzigkeit zwischen den brüderlichen Völkern entstanden, betonte der Parlamentarier. Und diese Verbindung ist viel stärker als das, was die Feinde jetzt einzuführen versuchen.

„Ja, es gibt bestimmte Kategorien von Menschen, die jetzt irrationalerweise beginnen emotional zu streiten und über die Notwendigkeit der Vertreibung bestimmter Völker, Verfolgung usw. zu sprechen. Besonders verbreitet ist dies in sozialen Netzwerken. Aber um diese Phänomene zu bekämpfen haben wir ein staatliches System, einschließlich eines Systems der moralischen Erziehung und religiöser Institutionen, die genau in diesem Bereich arbeiten und erklären, was passiert“...“ sagte Khamzaev.

Der Grundstein und die Rettung für Russland sei jetzt eine Frage der Harmonisierung interethnischer und interreligiöser Beziehungen, fügte der Politiker hinzu. Ihm zufolge werden diese „feindlichen Angriffe“ welche unsere Feinde – als kollektiver Westen mit der Ukraine „zu einem heißen Thema“ organisieren versuchen, nicht die gewünschte Wirkung haben, da Trauer immer nur die Russen geeint hat.

„Das ist natürlich sehr wichtig für uns, denn wir erinnern uns an die Lehren der Geschichte: Dadurch ist die Sowjetunion, die eine Supermacht, ein Staat mit enormen Fähigkeiten war, teilweise zusammengebrochen. Wir müssen die Sphäre der Beziehungen zwischen den Völkern stets in gutem Zustand halten und dürfen nicht zulassen, dass sie jetzt aufgrund einiger Versuche des Westens wieder in den Abgrund interethnischer Zwietracht stürzen, wie es vor vielen Jahren geschah“

- erklärte der Abgeordnete, Khamzaev bemerkte ebenso, dass solche Versuche das russische Volk zu spalten und alle die zuvor friedlich unter einem Dach lebten zu Feinden zu machen, nicht zum ersten Mal geschehe.

„Sie werden diesen Punkt weiterhin versuchen zu erreichen, sie werden dazu in Brand setzen, das haben wir mehr als einmal gesehen. Letztes Jahr haben sie das im Kaukasus versucht als es zu Unruhen kam, aber damals hat nichts geklappt- und das wird auch jetzt nicht klappen.

Wir wissen woher alles kommt und das ist nicht nur die Ukraine, das ist ebenso die westliche Spionageabwehr- und diese Spur ist klar. Und die Zündung kolonialer Sichtweise sei auch verständlich wenn es den Anschein erweckt, als gäbe es das Recht zu wählen- aber nur zwischen dem Schlimmsten und den Schlimmen“ - sagte er.

Einheiten der russischen Luftstreitkräfte auf dem Territorium von Dagestan im Zusammenhang mit der Invasion der Region Botlikh durch bewaffnete Banden aus dem Territorium Tschetscheniens am 23. August 1999, für die Heimat – klein und groß. Sowie die Banditen, die in Dagestan einmarschierten, dann besiegt wurden.

Mehr Details „Wölfe im Schafspelz“ aus sozialen Netzwerken.

Nach Ansicht des Parlamentariers lohnt es sich gerade jetzt darauf zu achten, was in den sozialen Netzwerken eben nicht passiert. Einerseits sind sie ein Mittel zur schnellen Information und Kommunikation, andererseits erweisen sie sich als Waffe in den Händen des Feindes. Es gibt bereits Provokateure die förmlich zu Pogromen aufrufen. Aber heute spielen sie unserem Feind in die Hände weil sie sich irren.

„Soziale Netzwerke bieten in der modernen Realität viele Möglichkeiten der Zerstörung, dort können sich besonders leicht schädliche Phänomene ansammeln. Und dies kann unter dem Deckmantel eines „Wolfs im Schafspelz“ geschehen, davon gibt es jede Menge, solcher Pseudo- Russen. Obwohl es nicht einmal notwendig ist sich auf demselben Kontinent zu befinden so wie wir, denn Cybertruppen sind heute in allen Staaten aggressiv aufgestellt und das weiß jeder sehr genau. Denn es ist unmöglich eine echte Person mit ihrer wahren Meinung von einem falschen Mitarbeiter der Sonderdienste von Kiew, Washington oder Brüssel zu unterscheiden. Dies geschieht häufig auch mithilfe künstlicher Intelligenz festgelegter Algorithmen“... Es gibt jedoch auch immer jene, die vielleicht ohne die Situation zu verstehen oder aus Emotionen, Angst oder Wut heraus anfangen, ernsthafte Vorwürfe zu machen.“ (Abgeordneter Khamzaev)

https://aif.ru/politics/world/podryv-iznutri-deputat-hamzaev-zapad-pytaetsya-razzhech-v-rf-mezhdousobicu

[marylinjackson]

Eine Verbindung der mutmaßlichen festgenommenen tschetschenischen Terroristen wird von Kiew jetzt bestritten.

Zahlreiche Tschetschenen kämpfen bereits jetzt gegen den verhassten russischen Feind - nämlich im Ukraine-Konflikt an der Seite Kiews. „Dies ist der dritte Tschetschenienkrieg – und dieses Mal werden wir gewinnen“, sagt ein Soldat einem Reporter der US-Zeitung Politico. Er ist einer von 150 bis 200 Freiwilligen, welche die Ukraine unterstützen.

https://www.fr.de/politik/kaempfer-ukraine-kaukasus-news-tschetschenien-krieg-gegen-russland-92242556.html

Es wird schwer, die Wahrheit zu finden.

[Sebius]

Auch wenn die „Frankfurter Rundschau“ einen guten Ruf genießt und der Reporter Momir_Takac Deines Artikels sicher bemüht ist objektiv zu sein gelingt es besonders Deutschen- aber auch Österreichischen Medien kaum von vorgegebener Linie abzuweichen, wie Du selbst einmal für Deutschland sehr gut analysiert hast.

Als nächste würden sich Taliban aus Afghanistan mit Tonnenweise Rauschgift dem Westen anschließen, Russland war auch dort im Einsatz und hat zumindest versucht zu sozialisieren, die Kriminalität zu bekämpfen. Selbst wenn die EU Rauschgift legalisieren will und es ein Bombengeschäft wäre bin ich dagegen. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cannabis-legalisierung-120.html

Aus Deinem Artikel wo ein Soldat aus Tschetschenien meint:
„Wir brauchen einfach Freiheit.“ https://www.fr.de/politik  

Dieselben Ambitionen hatte die Ukraine auch mit dem Abwenden von Russland und mutierte zum weltweit größten Waffen- Drogen- und Menschenhandel als Traum kapitalistischer Freiheit, jeder mit Kohle kann sich bedienen.        

Die EU und USA handeln frei nach dem Motto „die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde“ egal wer, Hauptsache gegen Russland. Verständlich der Hass gegen Russland bekämpfen sie dort die „Tschetschenische Mafia“ und selbige ist auch hier eine Plage, dazu:

„Ein Fall, der durch die Medien ging: Im Mai 2017 drangen mehrere Männer mit Maschinenpistolen in ein Café im Berliner Ortsteil Wedding ein und schossen wild um sich. Wie sich später herausstellte, waren die Täter vorwiegend in Deutschland lebende Tschetschenen...“ https://mobile.polizei-dein-partner.de/infos-fuer/urlauber/detailansicht-urlauber/artikel/tschetschenische-mafia-in-deutschland.html

Kein Wunder dass unter derzeitiger Führung die EU mit den USA Kriminelle anziehen wie Motten das Licht und objektiven Journalismus erschwert.

[marylinjackson]

Heute früh im Deutschlandfunk wurde berichtet, dass Macron die höchste Warnstufe vor extremistischem Terror ausgerufen hat. In den gleichen Nachrichten wurde anschließend vermeldet:

https://www.deutschlandfunk.de/faeser-warnt-vor-bedrohung-durch-russland-kommende-wahlen-schuetzen-100.html

Faeser warnt vor Bedrohung durch Russland – „kommende Wahlen schützen“.Bundesinnenministerin Faeser sieht wachsende Gefahren durch eine hybride Kriegsführung Russlands.
Man erlebe tatsächlich eine neue Dimension der Bedrohungen durch die Aggression Moskaus, sagte die SPD-Politikerin der „Süddeutschen Zeitung“. Dabei gehe es um Versuche der Einflussnahme durch Lügen und massive Desinformation. Aber auch die Spionage sei mindestens so aktiv. Die Bundesregierung werde sich künftig stärker gegen den Einfluss Moskaus wappnen, kündigte die Innenministerin an. Besonders wichtig sei etwa der Schutz der vielen in diesem Jahr anstehenden Wahlen. Hier müsse man dafür sorgen, dass es keine Hackerangriffe auf Wahlbehörden oder die Übermittlung von Ergebnissen gebe.
Faeser warf dem Kreml zudem vor, Fluchtbewegungen nach Europa gezielt zu fördern. Auf diese Weise wolle Russland den Westen auch mit Migration destabilisieren.
Diese Nachricht wurde am 25.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.


Etwa ratlos bin ich darüber, warum Frau Faeser nicht wie Macron die islamistische Terrorgefahr als größte Bedrohung sieht, sondern sich um die russische Spionage und deren Abwehr sorgt.
Gestern wurden noch die Hinweise der westlichen Spionagezentren vor der erhöhten Terrorgefahr in Moskau gelobt, die dort leider von Putin ignoriert worden waren.

Es gibt sie also, die gute Spionage und die böse Spionage.
Übrigens, morgen soll über Assanges Auslieferung an die USA in Großbritannien entschieden werden.

[Sebius]

Denke Mrs. Nancy Faeser (SPD) verwechselt da etwas, der mörderische Terroranschlag am „Crocus City Hall“- Gebäude mit über hundertsiebenunddreißig Toten fand in Moskau im Zuge des Wahlergebnis für Putin als Staatspräsident Russlands statt und nicht in Deutschland. Im IIWK wurde ebenso Russland durch deutsch- österreichische NS angegriffen und nicht umgekehrt und genauso geht der mediale Cyberkrieg gegen Russland vom Westen aus.

Gehe noch einen Schritt weiter und meine:
„Russland sind die Guten – unsere Politik im Westen sind die Bösen“

[marylinjackson]

Die moralischen Qualitäten als Kriterium für gut und böse sind für das gemeine Volk da. Im Krieg geht es nur um die Sicherung der Macht nach der Landnahme. Soldaten müssen gehorchen, Zivilisten können flüchten oder sich unterwerfen, wenn sie überleben wollen.
Wenn von Kriegsereignissen einseitig medial berichtet und sie sogleich von Journalisten hochmoralisch bewertet werden, sollte jeder skeptisch sein, wenn er das liest, sieht oder hört.
Heute steht im hiesigen Südkurier ein langer Artikel über einen Radiosender in der Schweiz, "Kontrafunk", der seit 2 Jahren vorwiegend für Deutschland berichtet. Als "Rechts" stehend werden darin Journalisten genannt, die damit ein Markenzeichen dieses Senders setzen.
Ich habe den leisen Verdacht, vielleicht will man Leute jetzt erst auf diesen Sender neugierig machen?
BBC London zu hören war im WK2 tödlich. So weit sind wir nicht. Das Westfernsehen in der DDR war unerwünscht, auch deshalb folgte keine Gefängnisstrafe.
Alle Informationsquellen, die es gibt, sind nicht immer "echt", auch das muss man wissen. Um das zu unterscheiden müssen zuerst alle Quellen genutzt werden.

[Marek1964]

Das ist absolut richtig, Marylin. Möglichst vielseitig sich informieren ist heute wichtiger denn je.

Kontrafunk höre ich gerne, auch wenn ich es zeitlich nicht schaffe, alle Folgen zu sehen.

Tatsächlich kann man heute aber weitgehend von schwarz-weiss Berichterstattung sprechen. So berichten die Mainstreammedien sehr ähnlich, und die Oppositionsmedien diametral anders, und da aber gibt es sehr wenig Unterschiede, wie ich finde.

So habe ich mir jetzt zur teilweisen Veröffentlichung der RKI Files sowohl oppositionelle als auch Mainstream Medien angeschaut, und ja, auch das strotzt von Gegensätzen in der Interpretation.

Werde hoffentlich Zeit finden, im Laufe der Ostertage da mal was schriftliches hier reinzutun.

[Sebius]

Die moralischen Qualitäten als Kriterium für gut und böse sind für das gemeine Volk da.

Sehe ich absolut genauso. Natürlich ist es populistisch komplexe Themen in „Gut und Böse“ einzuteilen, aber unsere Medien machen das genauso wie volksnah- russische.

BBC London zu hören war im WK2 tödlich.

Es ist zwar nicht „tödlich“ Perspektiven aus russischen Medien abzurufen, aber erwünscht ist es von unseren Regierungen im Westen nicht. Und wenn man nun beide mediale Extreme der russischen sowie prowestlichen miteinander abgleicht findet man ein Mittelmaß, welches der Realität näher kommt als nur einseitige Informationen, darum geht es mir.

Alle Informationsquellen, die es gibt, sind nicht immer "echt", auch das muss man wissen. Um das zu unterscheiden müssen zuerst alle Quellen genutzt werden.

Deshalb mein Versuch mit Medien der Gegenseite zu zeigen wie relativ Moralismen werden, im Falle des Ukrainekonfliktes aus russischer Sicht, z.B. der Onlinezeitung https://aif.ru/ (Argumenty_i_Fakty) eine verbreitete russische Wochenzeitung gegründet noch in Sowjetzeiten. Man kann auch Beiträge mit Sternen bewerten.

[Sebius]

Werde hoffentlich Zeit finden, im Laufe der Ostertage da mal was schriftliches hier reinzutun.

Ja, bin sehr gespannt darauf!

[Marek1964]

Bin leider über Ostertage nicht dazu gekommen, hier aber nochmal eine Stellungnahme von multipolar: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-4

Vor allem das Framing von SPIEGEL und andere, multipolar sei rechts, ist absurd und unsympathisch. Denn die sind das, was man wirklich als traditionell gemässigt links bezeichnen kann, vor allem habe die Artikel eine Tiefe, die früher den SPIEGEL ausgezeichnet haben.

Hier einer der besten Artikel auf der Plattform - selbstkritisch aus linker Sicht, aber voll ins Schwarze treffend: https://multipolar-magazin.de/artikel/welt-wohin

[Sebius]

Im letztgenannten Artikel zum Link "multipolar" steht folgendes:

"Die Triebkraft ist das Kapital

Die Dystopie, in der wir alle seit März 2020 leben, hat eine reale Grundlage. Es ist die Triebkraft unseres Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells – das ständig Anlage suchende und nach Profit strebende Kapital. Daran hat sich seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten, nichts geändert. Was sich geändert hat, ist die unglaubliche Konzentration dieses Kapitals, eine Konzentration in immer weniger Händen ...." https://multipolar-magazin.de/artikel/welt-wohin

Das Erschütternde ist dass nach Ansicht der Superreichen mit politischen Einfluss alles gleich bleiben sollte, aber eben nur für diese.

Umweltzerstörung, Erderwärmung und ständig wachsende Weltbevölkerung sind real, Wohlstand für alle bis ins hohe Alter geht sich rein rechnerisch nicht mehr aus. Reduktion oder Klassengesellschaft oder etwas von beiden. Die Welt in den Händen der Superreichen entscheidet mit "kapitalistischer Triebkraft als Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell“.

Erinnert mich an Gesellschaftsmodelle der Antike, Sklaven erreichten nur ein gewisses Alter, entweder wurden sie „abgelebt“ durch altersbedingte Überanstrengung, für sie gab es damals keine Pension (derzeit wird ein Pensionsalter ab achtundsechzig Jahren angestrebt) oder Medizin half nach. Ihre Herren und Gebieter erreichten trotz Alkohol und Drogen in der Regel ein hohes Alter.

[marylinjackson]

Es sind immer die Superreichen, die im Weltwirtschaftsforum WEF jährlich in Davos den Ton angeben und auch mit den Politikern "kungeln". Der deutsche Gründer des WEF, Klaus Schwab, ist mit seinen Ideen ("Great Reset") für Stokeholder und Shareholder die Lichtfigur dieses "ThinkTanks".
Wir können nur staunen, wie so etwas funktioniert.

[Sebius]

Es sind immer die Superreichen, die im Weltwirtschaftsforum WEF jährlich in Davos den Ton angeben und auch mit den Politikern "kungeln". Der deutsche Gründer des WEF, Klaus Schwab, ist mit seinen Ideen ("Great Reset") für Stokeholder und Shareholder die Lichtfigur dieses "ThinkTanks".

Wobei sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) auf praktisch- sowie leistungsorientierter Grundlage orientiert und deren Gründer Klaus Schwab in „The World’s Billionaires List“ nicht mal erwähnt wird, doch auch nach meinen Begriffen ist er sehr reich. Sein Leben ist vorbelastet durch den Vater und die Schweiz verleiht ihm trotz ökonomischen Engagements nicht das Bürgerrecht. Er nimmt z.B. China mit ins Boot, versucht kein Land wirtschaftlich auszugrenzen und ist sicher an Globalisierung maßgebend beteiligt, wie positiv- oder negativ man es beurteilen mag.

Wirklich Reiche findet man z.B. bei den Bilderbergern, deshalb, weil politische Vernetzung das Kapital am besten absichert. Auch Rothschilds und Rockefellers waren dabei. Gründer war Józef Hieronim Retinger und als Literaturwissenschaftler es sicher nicht seine Absicht war Superreiche um sich zu scharen. Beschrieben wird er als „leidenschaftlich patriotisch und sehr leidenschaftlich katholisch mit einem sehr starken antirussischen und antideutschen Komplex“ zudem nicht ohne antijüdisches Vorurteil...“ (nach Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B3zef_Retinger ).

Reich werden ist eine Sache, es auch zu bleiben eine andere, siehe am Beispiel des Österreichers Rene Benko, der in seiner Geldgier vergessen hat einem weltweit- anerkannten gemeinnützigen (Pseudo-) Hilfswerk beizutreten ohne dem man seinen Reichtum genauso schnell wieder verliert.

Wesentlich interessanter ist die Frage wie Politiker es schaffen Milliardäre zu werden, geschickt verborgen z.B. bei Frau Merkel oder dem Österreichischen Ex- Bundespräsidenten Heinz Fischer, eingelagert in Tel Aviv und man fragt sich wie diese Geldanhäufung entsteht. Nervös wurde man als die Hamas bei ihren Angriffen die Grenze nach Israel überschritt und bereits knapp vor Tel Aviv stand. Die israelische Nationalbank sowie andere Banken waren zum greifen nah, wo auch Rendi Wagner ihr Vermögen durch ihren Ehemann als Diplomat und Israelischen Botschafter a.D. absichert. In Israel lagert vermutlich das meiste Schwarzgeld, kein Mensch wagt es dort zu kontrollieren.

[marylinjackson]

Die Mächtigen sollen ja nicht verhungern. Machtverlust bedeutet nicht immer Geldverlust. A. Merkel als Milliardärin kann ich mir nicht vorstellen.
Das Ehepaar Honecker war nach dem Fall der Mauer in der DDR wohnungslos und wurde zeitweilig sogar von einem evangelischen Pfarrer beherbergt. Als Exilanten lebte das Paar später in Chile bei der Tochter.
Das SED Vermögen wurde aufgeteilt und  nur gute Genossen profitierten davon. Der Schatzmeister der SED verstarb später plötzlich, und vieles bleibt unaufgeklärt.
Fest steht, dass Geld zur Förderung der Verschwiegenheit  beiträgt.
Und da ist man wieder bei dem Thema, warum berichten Medienvertreter im öffentlichen Rundfunk so gern über die Aussagen der Politiker, wenn sie die Möglichkeit nutzen können, im Regierungsflieger mit dabei zu sein.

[Sebius]

Das Ehepaar Honecker war nach dem Fall der Mauer in der DDR wohnungslos und wurde zeitweilig sogar von einem evangelischen Pfarrer beherbergt. Als Exilanten lebte das Paar später in Chile bei der Tochter.

Merkel beendet ihre politische Laufbahn als mächtigste Frau der Welt eines vereinten und sehr reichen Deutschland im Gegensatz zu Erich Honecker eines verlorenen Staates. Die enorm hohe Abfindungszahlung deckt so manches zu, wie Du es treffend formulierst:  

Fest steht, dass Geld zur Förderung der Verschwiegenheit  beiträgt.

Vielleicht über Hintergründe Covid19 und den Milliardengeschäften der Impfstoff- Hersteller?


Bill Gates mit Angela Merkel (Abbildung Google)

Viele Spitzenpolitiker wo ich Einblick hatte werden, sofern keine persönlichen Straftaten vorliegen nach ihrer Kariere zusätzlich mit enormen Geldsummen abgefertigt, dann, wenn altersbedingt kein Bedarf mehr besteht.  

Zur ungewollten Bescheidenheit Honeckers:

Ein erheblicher Teil aus der Staatskasse der damaligen DDR gelangte nach Darstellung der (Österreichischen) KPÖ über Umwege in deren Besitz wo es über viele Jahre hinweg politisch verwaltet wurde, deshalb galt die KPÖ lange Zeit als kleinste, aber reichste Partei Österreichs. Wie groß das Vermögen war weiß ich nicht. Honecker mit Gattin konnten das Geld aus der DDR Staatskasse nicht mitnehmen da man es beschlagnahmt hätte. Nach Ansicht Wolfgang Pohl, Schatzmeister der SED wurde es sinnvoll aufgeteilt. Deshalb gibt es immer noch die Stasi als Schattengeheimdienst wo Angela Merkel schließlich herkommt, diesen Apparatschik nahm sie mit in die Bundesrepublik und beglückte damit ihre Mitmenschen.

Der Schatzmeister der SED verstarb später plötzlich, und vieles bleibt unaufgeklärt.

Eine Darstellung der TAZ dazu: https://taz.de/PDS-stolpert-ueber-SED-Millionen/!1746467/  

Man erinnere sich zurück an den Besuch Frau Merkel bei Erich Honecker in Chile, die beiden waren politisch wie privat eng verbunden (Merkel war bereits als Schülerin Parteispitzel), auch wenn sie es öffentlich dementiert. Sie erhielt als Gastgeschenk von Erich Honecker in Chile eine „Rote Mappe“ mit Staatsgeheimnissen, über den Inhalt schweigt sie genauso. Nehme an dass es Dreckwäsche- Sammlung der Stasi amtierender Politiker der Bundesrepublik Deutschland und darüber hinaus war, welche sie später als Druckmittel für ihre Kariere einsetzte.

Und da ist man wieder bei dem Thema, warum berichten Medienvertreter im öffentlichen Rundfunk so gern über die Aussagen der Politiker, wenn sie die Möglichkeit nutzen können, im Regierungsflieger mit dabei zu sein.

Weil Journalisten von Politikern auf diese Art Zusagen für Medienförderung im siebenstelligen Bereich bekommen, ohne denen der öffentlich- rechtliche Journalismus nicht existenzfähig wäre, deshalb ist die Form der Berichterstattung dermaßen schmutzig und verlogen.

Im Gegensatz dazu kann man hier im Forum über fast alles schreiben- ohne Druck sowie Einflussnahme von außen.

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