Argumente gegen die Diffamierung rechter und konservativer Positionen

[Klartext]

Ich möchte hier Argumente gegen die Diffamierung "rechter" und konservativer Positionen - die häufig genug nur Positionen von liberalen Menschen sind. Der linke Mainstream hat es geschafft, Positionen, die vor nicht so langer Zeit Positionen etwa einer CDU oder FDP waren, zu diskreditieren. Dabei werden meist nur Totschlagargumente verwendet. Ganz manifest wird das im unfairen Wahlkampf gegen die AfD, aber auch in der Diffamierung der Pegida und der identitäteren Bewegung - die als rechtsextrem bezeichnet werden, wiewohl ich wie andere auch noch nie gesehen haben, wo denn diese Organisationen rechtsextrem sein sollten.

Da also meine erste Frage: Was ist rechtsextrem?

Wenn wir an die Nazis denken, dann war das eine expansive Politik, die Europa unter germanische Herrschaft stellen sollte, die Juden ausrotten und die slawischen Völker versklaven und dezimieren sollte. Ein deutschen Herrenmenschengeschlecht sollte herangezogen werden, das Deutsche Volk sollte 150 Mio stark werden.

DAS ist eine rechtsextreme Position, eine Nazi Position. Welche der drei Bewegungen oben erfüllt das? Rhetorische Frage. Keine.

Eine Nation will ihre Zuwanderung steuern und nur Menschen in sein Land lassen, die sich mit seiner Kultur identifizieren. Rechtsextreme Position? Tja, dann waren die USA, Kanada und Australien schon seit jeher rechtsextrem. Vielmehr ist das nur eine vernüftige Position, die nicht einmal Multikulti ausschliesst - jede Kultur, die mit unserer vereinbar ist, ist willkommen. Es können Inder, Vietnamesen sein, um etwas exotischere Kulturen zu nennen. Jede europäische Kultur macht auch keine Probleme.