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Das Byzantinische Reich

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Beitrag von Ceres Fr Mai 27, 2016 1:07 pm

In seiner 1000jährigen Geschichte hatte sich dieses Reich niemals als Byzantinisches Reich bezeichnet. Somit ist es kein Nachfolgebereich des Römischen Reiches - es IST das Römische Reich! Die Byzantiner sahen sich eher als römisch an - und nannten sich auch so.

Aber es liegt uns kein genaues Datum vor für den Beginn des sogenannten Byzaninisches Reiches; denn ein Übergang von der Antike bis hin zum Mittelalter ist es flüssig verlaufen.
Diesen Begriff verwenden noch heute gerne unsere Historiker, um eine Verwechslung mit dem Römischen Reich der Antike zu umgehen. Es wird aber davon ausgegangen, das der Beginn im Jahr 395 gewesen war, als Kaiser Theodosius der Große verstarb und seine beiden Söhne Honorius (im Westen) und Arkadius (im Osten) gleichberechtigte Kaiser eingesetzt wurden. Ungewöhnlich war das nicht, denn in beiden Reichen Ost und West waren auch gewöhnlich zwei Kaiser.

Beide Reiche Ost und West wurden ab 395 nie mehr von nur einem Alleinherrscher regiert, dazu hatte sich das Imperium zu sehr ausgebreitet. Selbst im Jahr 476 als der weströmische Kaiser Romulus abgesetzt wurde und die Reichsinsignien dem oströmischen Kaiser Zenon überbracht wurden, wurde auch er kein Alleinherrscher.

Hinzu kam noch, dass zu dieser Zeit germanische Völker ins Reich eindrangen und die westlichen Teile besetzten - und somit verblieb ihnen nur noch der Osten, ohne Rom. Ohnehin genoss Rom nicht mehr diese Bedeutung in den letzten Jahrhunderten. Rom wurde nur noch als eine "Ehrenhauptstadt" betrachtet.

Ich gehe mal davon aus, das Kaiser Konstantin I., der von 306 - 337 regierte, mit der griechischen Stadt Byzantium liebäugelte; denn diese Stadt war günstig an der Meerenge am Bosporus gelegen und hatte somit für den Kaiser eine strategisch günstige Position. Im Jahre 330 wurde Konstantinopolus (griechisch "Stadt des Konstantin", einst Byzantinium, mit neuem Namen eingeweiht. Bakannt war auch die Stadt als Konstantinopel, auch wurde sie noch gern als das zweite Rom betrachtet.

Kaiser Justinian I., der von 527 - 565 regierte, ließ kein Versuch außen, den Westen wieder zu erobern, was ihm tatsächlich gelang. Wieder eroberte er den südlichen Teil der Iberischen Halbinsel, Nordafrika und sogar Italien inclusive Rom zurück! Doch gegen Ende seiner Regierungszeit war das Reich, welches auch schon im Inneren zerfiel, bankrott - und nach Justinians Tod fielen die Langobarden in Italien ein und nahm den Byzantiniern Rom ab.

Eine Tatsache ist aber auch, das Byzantinische- und Römische Reich der Antike verschiedene Hauptstätte hatten. Es kam noch hinzu, das Kaiser Herakleios, der von 610 - 641 regierte, die griechische Sprache als Amtssprache erhob und das Lateinische kurzerhand abschaffte.
Auch der frühere Titel Augustus (lateinisch: Der Erhabene) wurde durch das altgriechische Wort "Basileus" ersetzt, was soviel heißt wie König.

Die folgenden Jahrhunderte hatte das Byzantinische Reich mit innen- und außenpolitische Krisen zu kämpfen. Mich erstaunte, als ich es las, dass sie sich in dieser Krisenzeit darüber Gedanken gemacht haben, ob sie Heiligenbilder verehren sollten, oder nicht? Doch entschieden sie sich, den Ikonoklasmus (griech. „Bilderzerstörung“) abzuschaffen. Schließlich hatten sie auch noch ihre schwerwiegende Sorgen; denn das Imperium hatte sich mit den feindlichen Mächten genug herumzuplagen! Zu Beginn waren es die Perser, die im Jahre 614 Jerusalem eroberten, die aber im siebten Jahrhundert von den Sarazenen besiegt wurden, die sich als noch viel schlimmer benahmen. Doch wurden sie mit der Zeit von den Seldschuken verdrängt, die auch dem islamischen Glauben angehörten. Sie waren allerdings von türkischer - und nicht arabischer Herkunft. Im 11. Jahrhundert aber wurden die Byzantiner von den Seldschuken bei Mantzikert vernichtend geschlagen. Von dieser Niederlage konnte sich das Reich nie mehr erholen.

Kaiser Alexios I. Komnenos, der von 1081-1118 regierte, bat seine Glaubensbrüder aus dem Westen um Hilfe im Kampf gegen die Seldschuken. Auch fand im Jahr 1054 die große Kirchenspaltung statt. Es wurde das Christentum in eine römisch-katholische und eine griechisch-orthodoxe Kirche geteilt (Byzanz gehörte natürlich der Letzteren an). Aber beide Richtungen glaubten an ein und demselben Gott und an Jesus Christus. So reagierten die Glaubensbrüder aus dem Westen mit Kreuzzügen, die sich aber für Byzanz als viel verheerender auswirken sollten, als gedacht. Während des vierten Kreuzzuges wurde 1204 Konstantinopel von den Kreuzfahrern erobert und somit wurde wieder ein lateinisches Kaiserreich errichtet; denn diesen Bereich sahen sie absolut zugehörig zum römischen Reich. Einige byzantinische Adlige konnten vor den Seldschuken fliehen und errichteten mehrere Exilreiche: es entstanden das Kaiserreich Trapezunt, das Kaiserreich Thessaloniki und das Kaiserreich Nicäa. Wenn man auch das heilige römische Reich dazu zählt, gab es damals fünf Länder, die sich als die wahren Nachfolger des römischen Reiches betrachteten.

Im Jahr 1258 bestieg in Nicäa Michael VIII. Palaiologos den Thron, der drei Jahre später von ihm Konstantinopel zurückerobert wurde und für kurze Zeit sogar die aber nur scheinbare Einheit des Christentums wieder begründete. Mehr war aber nicht drin, denn das Reich schrumpfte immer weiter zusammen, und ab 1371 bestand es nur noch aus der Hauptstadt, die aber im Jahr 1453 von den Osmanen, einem anderen türkischen Volk, erobert wurde. Der letzte Kaiser Konstantin XII. Dragases Palaiologos kam im Kampf ums Leben.

Falls ich mit einigen Punkten danebenliegen sollte, dann korrigiert mich bitte.

lg Ceres

(Das ist mein Text aus einem anderen Forum, indem ich auch aktiv bin)
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Beitrag von Wallenstein Fr Mai 27, 2016 4:44 pm

In der Reihe Geo Epoche ist gerade ein Heft erschienen mit dem Titel: Byzanz 330-1453. Hat mir gut gefallen, lohnt sich.

Anbei liegt eine sehr gute DVD über Konstantinopel: 1.) Gründungsphase 2.) Niedergang und 3.) über Istanbul nach der Eroberung.

Gut finde ich auch das Buch von J. Norwich, Byzanz. Aufstieg und Fall eines Weltreichs. Ist schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe.

In der Fischer Weltgeschichte erschien ein Band über Byzanz. Liegt bei mir im Keller. Hatte leider nie Zeit, es zu lesen.

Ich bin öfters in Istanbul gewesen. Toll ist die alte Stadtmauer, die zum Teil noch erhalten ist. Und natürlich die Hagia Sophia. Das Hippodrom ist jetzt ein Park, die Obelisken aus Ägypten, die man dort hinbrachte, stehen noch. Der Kaiserpalast ist in den Sultanspalast umgewandelt worden. Es gibt aber noch viel zu sehen aus byzantinischer Zeit. Einen Besuch dieser Stadt kann ich nur empfehlen.

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Beitrag von Marek1964 Fr Mai 27, 2016 10:29 pm

Dem kann ich mich nur anschliessen, auch ich war beruflich einige Male in Istanbul, aber für Kultur hatte es genug Platz. Damals hatte ich mich auch für Byzanz zu interessieren begonnen, denn in unserem Geschichtsunterricht wurde das nahezu ausgeklammert, völlig zu Unrecht, wie ich finde.

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Beitrag von Wallenstein Sa Mai 28, 2016 9:49 am

Das man Byzanz heute so gut wie gar nicht in der Schule behandelt, liegt wohl zum einen daran, das ihr Imperium von den Türken vernichtet wurde und man sie deshalb als Versager in der Weltgeschichte betrachtet, zum anderen wohl aber vor allem deshalb, weil die offizielle Geschichtsschreibung ein sehr düsteres Bild von Byzanz zeichnet.

Diese wurde vor allem beeinflusst durch des Werk des Engländers  Edward Gibbon, der zwischen 1776 bis 1789 ein umfangreiches Werk mit dem Titel History oft he Decline and Fall oft he Roman Empire herausgab.

Für ihn bedeutete Byzanz Sterilität  und Niedergang der antiken  Kultur. Das System sei geprägt gewesen durch Dekadenz, absolutistischer Willkürherrschaft und religiösem Obskurantismus.

Für Montesquieu war Byzanz ein schlimmes Beispiel für die Alleinherrschaft von Despoten.

Und Hegel schrieb in seiner „Vorlesung über die Philosophie der Geschichte“ 1837, das Byzanz nur eine tausendjährige Reihe von fortwährenden Verbrechen, Schwächen, Niedertracht und Charakterlosigkeit gewesen sei.

Dieses vernichtende Urteil über Byzanz blieb nicht ohne Folgen Die Geschichte von Byzanz ist für viele nicht ein Teil der europäischen Geschichte und wird einfach ausgeblendet.

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Beitrag von Marek1964 Sa Mai 28, 2016 10:00 pm

Das ist sicher ein ungerechtes Urteil, hat doch das Abendland im Endeffekt Byzanz im Stich gelassen. So werden heute Diskussionen geführt, ob die Kreuzzüge zum Untergang des Byzantinischen Reiches beigetragen haben oder nicht. Die Antworten sind mE nicht eindeutig -aber als Hussite kann ich bloss sagen, dass etwa gleichviel Kreuzzüge gegen die Hussiten geführt wurden als gegen die Morgenländer. Soviel zu den Prioritäten der christlichen Brüder, der katholischen Kirche.

Man kann sicher den Kaisern von Byzanz nach 1071 auch einiges vorwerfen, aber die Tatsache, dass dieses Reich ein Jahrtausend länger hielt als das weströmische, wäre eine ausführlichere Behandlung gerecht. Und für seine östiche Lage kann dieses Reich auch nichts. Wohl kein anderes wesltiches Reich wäre in der Lage, den Türken zu widerstehen.

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Beitrag von Wallenstein So Mai 29, 2016 1:05 pm

Der byzantinische Kaiserhof war allerdings eine Schlangengrube und voller Intrigen. Jeder dritte Kaiser wurde ermordet. Hier die Liste

Basilikos 477 im Gefängnis verhungert
Zeno 491 lebendig begraben
Maurikios 602 enthauptet
Phokas 610 gevierteilt
Herakleonas 641 verstümmelt
Konstantin III 641 vergiftet
Konstans II 668 im Bad erschlagen
Leontios 705 enthauptet
Tiberios III 705 enthauptet
Justinian II 711 enthauptet
Philippikos 713 geblendet
Konstantin VI 797 geblendet
Leon V 820 erdolcht
Michael III 867 erdolcht
Konstantin VII 959 vergiftet
Romanos II 963 vergiftet
Nikephoros II 969 erdolcht
Johannes I 976 vergiftet
Romanos III 1034 ertränkt
Michael V 1042 geblendet
Romanos IV 1072 geblendet
Alexios II 1183 erwürgt
Andronikos I 1185 verstümmelt
Isaak II 1195 geblendet
Alexios IV 1204 erwürgt
Alexios V 1204 verstümmelt
Johannes IV 1261 geblendet
Andronikos IV 1374 geblendet
Johannes VII 1374 geblendet

Das ist in der Tat eine traurige Bilanz.


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Beitrag von Ceres So Mai 29, 2016 1:30 pm

Eine hochinteressante Aufstellung !! Danke dafür Smile
ZB, dass Basillicos im Gefängnis verhungert ist und Romanos IV geblendet wurde und noch so einige Kaiser zu Tode kamen, hatte ich nicht so genau gewusst.
Von einigen schon, aber nicht von allen hier aufgezählten...
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Beitrag von Marek1964 Mo Mai 30, 2016 10:27 pm

Tja, jetzt kann da ein Rentner, der viel Zeit hat, eine Hitparade aufstellen, ob das alte (west-)römische Reich grausamer war als das Byzantische ... da war Nero, Calligula, da war Cäsar, die Gracchen, die Ständekämpfe und Bürgerkriege, auch Octavian Augustus war grausam... das Glück des weströmischen Reiches war, dass es lange eigentlich keine ernsthaften Gegner hatte - die hatte aber Byzanz eigentlich ständig, die Goten, die Hunnen, die Bulgaren, die Perser, die Araber und schliesslich die Türken, aber auch die Venezianer, Kreuzfahrer und andere machten ihnen zu schaffen - ist die Bilanz so schlecht oder eher der Länge ihrer Dauer geschuldet?

Allerdings - jeder Dritte ermordet - eine solche Bilanz ist schon erschrecken, erstaunlich, dass das so lange gehlaten hat - aber vielleicht survival of the fittest?

Wie gesagt, Aufgabe für einen rüstigen Rentner.. Very Happy

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Beitrag von Wallenstein Di Mai 31, 2016 10:18 am

Die Bilanz von Byzanz ist weder schlechter noch besser als die anderer Despotien. Eine ständige Abfolge von Mord und Totschlag in den Herrscherhäusern finden wir fast überall: im Römischen Reich, in den Diadochenstaaten, am chinesischen Kaiserhof, den Kalifen, den türkischen Sultanen, den indischen Großmogulen usw. Das ist für diese Systeme normal.

Byzanz hatte nicht nur äußerer Feinde. Auch intern wurde es laufend durch Bürgerkriege geschwächt. Die Kombination innerer und äußerer Feinde brachte dann das Ende. Auch das ist für diese Systeme normal. So sind ja auch die Reiche der Kalifen, der Sultane, der chinesischen Kaiser etc. untergegangen.

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Beitrag von Ceres Do Jun 23, 2016 12:58 pm

Wallenstein schrieb:In der Reihe Geo Epoche ist gerade ein Heft erschienen mit dem Titel: Byzanz 330-1453. Hat mir gut gefallen, lohnt sich.

Anbei liegt eine sehr gute DVD über Konstantinopel: 1.) Gründungsphase 2.) Niedergang und 3.) über Istanbul nach der Eroberung.

Gut finde ich auch das Buch von J. Norwich, Byzanz. Aufstieg und Fall eines Weltreichs. Ist schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe.

In der Fischer Weltgeschichte erschien ein Band über Byzanz. Liegt bei mir im Keller. Hatte leider nie Zeit, es zu lesen.


Dein besagtes Heft habe ich noch erwischen können. Auch die DVD interessiert mich ungemein!
In meiner kleinen schon angelegten Bibliothek hab ich das Buch "Das Byzantinische Reich" von Reinhard Pohanka (Marixwissen). Bin aber noch nicht dazu gekommen, es zu lesen.
Werde ich aber demnächst mir vornehmen, nachdem ich mit meinem Buch über die Pest durch bin.
Das von dir erwähnte Buch interessiert mich aber auch noch.
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Beitrag von Anticus Sa Jun 25, 2016 11:50 am

Hm, werde ich also das GEO Heft suchen müssen. Sollte Antiquarisch möglich sein. Oder aber Ihr schreibt Zusammenfassungen... Very Happy
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Beitrag von Ceres Sa Jun 25, 2016 6:53 pm

Anticus schrieb:Hm, werde ich also das GEO Heft suchen müssen. Sollte Antiquarisch möglich sein. Oder aber Ihr schreibt Zusammenfassungen... Very Happy

Ich habe es bei E...y erwischt. Schau mal dort, aber achte dann bitte darauf, das die DVD dabei ist; denn diese schon allein ist hochinteressant!
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Beitrag von Marek1964 So Jun 26, 2016 9:42 am

Ceres schrieb:
Anticus schrieb:Hm, werde ich also das GEO Heft suchen müssen. Sollte Antiquarisch möglich sein. Oder aber Ihr schreibt Zusammenfassungen... Very Happy

Ich habe es bei E...y erwischt. Schau mal dort, aber achte dann bitte darauf, das die DVD dabei ist; denn diese schon allein ist hochinteressant!

Du meinst e-bay? Kannst Du gerne ausschreiben, Empfehlungen dieser Art sind nicht verboten.

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