Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
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Fritze
Marek1964
musketess
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
Im XIII. Kapitel wird die ausweglose Lage eines einfachen Schafhirten beschrieben. Er faßte wohl Vertrauen zum Pastor, der ihm sicher helfen wollte. Aber durch die grauenhafte Angst vor weiterer Folter verdrehte der arme Mann vor seinen unerbittlichen Richtern dann wieder alles ins Falsche und war verloren:
"Unter welchen einer gewesen Tonnis Steven von Grevenstein ein Schaf-Hirt zu Callenhart. Dieser ward gepeiniget/ und bekante (wie die Richter gern haben wolten) er sey ein Zauberer/ und er nennet die/ so ihn solten gelehret haben/ sagt auch was vor schaden er mit solcher vermeinten Teuffels kunst solte außgerichtet haben.
Der Pastor deß ohrts kompt zu ihm und ermahnet ihm ampts wegen/ zur Buse und besserung; er aber fanget an zu klagen/ über die grosse Pein und Schmertzen/ welche ihm sey angethan worden/ und spricht: ich habe auß schmertzen/ unleidlicher Pein sagen mussen/ ich wäre ein Zauberer und Wehrwolff/ aber Gott im Himmel weiß es/ das alles erlogen ist/ und habe mein lebtage keinen Teuffel gesehen. Der Pastor wil seiner rede nicht glauben/ sonderen ermahnet ihm/ er solte sich nicht ferner von dem Teuffel betriegen und verführen lassen/ sondern die Warheit sagen und seine Sünde bekennen/ dan solte er sählig werden. Darauff antwortet er: wie dan/ soll ich nicht sagen das wahr ist/ was thäte es mir gutt/ daß ich den Herrn Pastorn solte beliegen/ da ich doch für allen Menschen augen als ein Zauberer muß sterben? Der Herr Pastor fraget: wie kompt es dan/ daß ewer Bekantniß überein trifft/ was ihr bekent habt/ das befindet sich also? darauff antwortet der arme Man/ und refutiret seine gantze Bekantniß: ich hab gesagt/ die Frawe als sie noch lebte/ hatte das Geruchte von zauberey; habe mich gelehret/ aber sie hat mich nit gelehret. Ich habe auch sagen müssen/ welchen ich schaden gethan habe/ was ich nur gewüst/welchen ein Viehe umbkommen war/ das sagte ich/ das ich das umbgebracht hätte. Vors dritte habe ich sagen müssen/ ich were ein Wehrwolff gewesen/ und hatte die Schäffe gefressen welche Schäffe mir nun und dan/ vor und nach von den Wölffen abgenommen und gefressen würden/ da hab ich gesagt/ dieselbige hab ich gefressen. Welches aber alles erlogen/ und auff solche Bekentnuß wil ich leben und sterben und aufferstehen am jüngsten Tage.
Auff solch sein widerruffen lesset der Herr Pastor den Richter und etliche Scheffen ruffen/ und saget zu ihnen/ sie solten heimlich an der Thur der Gefängniß stehen und seine Unschult und Refutation seiner Bekentniß anhören (welches also geschehen.) Als aber der Richter und Scheffen hernach zu ihm gehen/ leugnet er nicht/ sondern bekent alles wie zu vor/ und das auß Furcht der dreuwender Pein. Ist bestendig biß auff die Letter/ die man mit ihm ins Fewr solte werffen/ verblieben/ daß/ als der Hencker den Strop wolte ziehen/ da begehret er ein weinig zu reden/ und sprach: Ihr Richter und Scheffen/ ich befehle euch meinen unschüldigen Todt zu verantworten/ Alles was ich bekent/ dar zu habt ihr mich durch unverträgliche Marter und Pein gezwungen/ es ist alles erlogen/ das ich gesagt habe/ ich bin kein Zauberer. Darauff ist er eben hingerichtet/ und ins Fewr geworffen worden."
"Unter welchen einer gewesen Tonnis Steven von Grevenstein ein Schaf-Hirt zu Callenhart. Dieser ward gepeiniget/ und bekante (wie die Richter gern haben wolten) er sey ein Zauberer/ und er nennet die/ so ihn solten gelehret haben/ sagt auch was vor schaden er mit solcher vermeinten Teuffels kunst solte außgerichtet haben.
Der Pastor deß ohrts kompt zu ihm und ermahnet ihm ampts wegen/ zur Buse und besserung; er aber fanget an zu klagen/ über die grosse Pein und Schmertzen/ welche ihm sey angethan worden/ und spricht: ich habe auß schmertzen/ unleidlicher Pein sagen mussen/ ich wäre ein Zauberer und Wehrwolff/ aber Gott im Himmel weiß es/ das alles erlogen ist/ und habe mein lebtage keinen Teuffel gesehen. Der Pastor wil seiner rede nicht glauben/ sonderen ermahnet ihm/ er solte sich nicht ferner von dem Teuffel betriegen und verführen lassen/ sondern die Warheit sagen und seine Sünde bekennen/ dan solte er sählig werden. Darauff antwortet er: wie dan/ soll ich nicht sagen das wahr ist/ was thäte es mir gutt/ daß ich den Herrn Pastorn solte beliegen/ da ich doch für allen Menschen augen als ein Zauberer muß sterben? Der Herr Pastor fraget: wie kompt es dan/ daß ewer Bekantniß überein trifft/ was ihr bekent habt/ das befindet sich also? darauff antwortet der arme Man/ und refutiret seine gantze Bekantniß: ich hab gesagt/ die Frawe als sie noch lebte/ hatte das Geruchte von zauberey; habe mich gelehret/ aber sie hat mich nit gelehret. Ich habe auch sagen müssen/ welchen ich schaden gethan habe/ was ich nur gewüst/welchen ein Viehe umbkommen war/ das sagte ich/ das ich das umbgebracht hätte. Vors dritte habe ich sagen müssen/ ich were ein Wehrwolff gewesen/ und hatte die Schäffe gefressen welche Schäffe mir nun und dan/ vor und nach von den Wölffen abgenommen und gefressen würden/ da hab ich gesagt/ dieselbige hab ich gefressen. Welches aber alles erlogen/ und auff solche Bekentnuß wil ich leben und sterben und aufferstehen am jüngsten Tage.
Auff solch sein widerruffen lesset der Herr Pastor den Richter und etliche Scheffen ruffen/ und saget zu ihnen/ sie solten heimlich an der Thur der Gefängniß stehen und seine Unschult und Refutation seiner Bekentniß anhören (welches also geschehen.) Als aber der Richter und Scheffen hernach zu ihm gehen/ leugnet er nicht/ sondern bekent alles wie zu vor/ und das auß Furcht der dreuwender Pein. Ist bestendig biß auff die Letter/ die man mit ihm ins Fewr solte werffen/ verblieben/ daß/ als der Hencker den Strop wolte ziehen/ da begehret er ein weinig zu reden/ und sprach: Ihr Richter und Scheffen/ ich befehle euch meinen unschüldigen Todt zu verantworten/ Alles was ich bekent/ dar zu habt ihr mich durch unverträgliche Marter und Pein gezwungen/ es ist alles erlogen/ das ich gesagt habe/ ich bin kein Zauberer. Darauff ist er eben hingerichtet/ und ins Fewr geworffen worden."
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
@Skeptik,
ob der Pastor als eine Art Verteidiger wirklich helfen wollte? Denn er wusste um die unerträgliche Folter seines Mandanten, egal was der Schafhirte gestand, sein Urteil stand schon im vornherein fest.
Der Text zeigt aber sehr gut den Scheinwiderspruch zwischen Justiz und Kirche, wie der Schafhirte auch reagierte, ob er sein Geständnis im Gefängnis widerrufen- oder bestätigt hätte, in jedem Falle hätte er sich widersprochen, so etwas nennt man eine „juristische Gabel“ - am Schluss sagt der Schafhirte:
„Alles was ich bekent/ dar zu habt ihr mich durch unverträgliche Marter und Pein gezwungen/ es ist alles erlogen/ das ich gesagt habe/ ich bin kein Zauberer.“
- (und) Darauff ist er eben hingerichtet/ und ins Fewr geworffen worden. (- denn er hatte gelogen)
Mit der Neuzeit kam eine Instanz der Kirche als Religionspolizei, interessant wäre herauszufiltern, welche Funktion der Pastor einerseits juristisch, aber umgekehrt die Justiz religiös hatte.
ob der Pastor als eine Art Verteidiger wirklich helfen wollte? Denn er wusste um die unerträgliche Folter seines Mandanten, egal was der Schafhirte gestand, sein Urteil stand schon im vornherein fest.
Der Text zeigt aber sehr gut den Scheinwiderspruch zwischen Justiz und Kirche, wie der Schafhirte auch reagierte, ob er sein Geständnis im Gefängnis widerrufen- oder bestätigt hätte, in jedem Falle hätte er sich widersprochen, so etwas nennt man eine „juristische Gabel“ - am Schluss sagt der Schafhirte:
„Alles was ich bekent/ dar zu habt ihr mich durch unverträgliche Marter und Pein gezwungen/ es ist alles erlogen/ das ich gesagt habe/ ich bin kein Zauberer.“
- (und) Darauff ist er eben hingerichtet/ und ins Fewr geworffen worden. (- denn er hatte gelogen)
Mit der Neuzeit kam eine Instanz der Kirche als Religionspolizei, interessant wäre herauszufiltern, welche Funktion der Pastor einerseits juristisch, aber umgekehrt die Justiz religiös hatte.
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
Ich denke schon, der Pastor wollte helfen. Er war derjenige, dem sich der Hirte ganz persönlich in der Beichte öffnen konnte. Er bat den Richter und die Schöffen sich die Worte des Hirten von diesem unbemerkt anzuhören. Was sie auch taten. Als sie den Hirten später nochmals fragten, gestand der Hirte wieder, was er wußte, daß das Gericht von ihm hören wollte. Einfach um die entsetzliche Folter nicht wieder erleiden zu müssen. Der schnelle Tod wäre dagegen als Wohltat empfunden worden. Aber genau dieses Hin und Her wurde im als teuflische Boshaftigkeit ausgelegt und zum Verhängnis. Der Hirte hatte keine Chance und wußte nur bei sich selber von seiner Unschuld und daß auch Gott das wußte. Die ewige Seligkeit war sein einziger Trost.
Alle - Hirte, Pastor und Gericht - hatten ohne Wenn und Aber die Glaubensinhalte der Kirche verinnerlicht. Da gab es kein Vertun. Alles hatte seinen sicheren Platz im Denken und Fühlen: Himmel, Hölle, Gott und Teufel.
Auch Hermann Löcher bezieht sich in seinem Buch immer wieder auf die Bibel und erwähnt daraus Beispiele um seine Sicht zu unterstreichen und glaubhaft zu machen.
Alle - Hirte, Pastor und Gericht - hatten ohne Wenn und Aber die Glaubensinhalte der Kirche verinnerlicht. Da gab es kein Vertun. Alles hatte seinen sicheren Platz im Denken und Fühlen: Himmel, Hölle, Gott und Teufel.
Auch Hermann Löcher bezieht sich in seinem Buch immer wieder auf die Bibel und erwähnt daraus Beispiele um seine Sicht zu unterstreichen und glaubhaft zu machen.
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
Aber hätte der Pastor das nicht wissen müssen? - schließlich war er vor Gericht sein Verteidiger, der Pastor als Akademiker und Insider der Kirche und Inquisition wusste doch bestens Bescheid wie Hexenprozesse in der Regel ablaufen, genau wie Du dann weiter ausführst, der Hirte war ungebildet und naiv.Skeptik schrieb:... Als sie den Hirten später nochmals fragten, gestand der Hirte wieder, was er wußte, daß das Gericht von ihm hören wollte. Einfach um die entsetzliche Folter nicht wieder erleiden zu müssen. Der schnelle Tod wäre dagegen als Wohltat empfunden worden. Aber genau dieses Hin und Her wurde im als teuflische Boshaftigkeit ausgelegt und zum Verhängnis. Der Hirte hatte keine Chance und wußte nur bei sich selber von seiner Unschuld und daß auch Gott das wußte.
Das sehe ich absolut genauso, wenn Glaubensinhalte eines Religionsbuches wie der Bibel Grundlage juristischer Staatsform wird, werden „Himmel, Hölle, Gott und Teufel“ zur Beweisführung, das entbehrt jeder Sachlichkeit.Skeptik schrieb: Alle - Hirte, Pastor und Gericht - hatten ohne Wenn und Aber die Glaubensinhalte der Kirche verinnerlicht. Da gab es kein Vertun. Alles hatte seinen sicheren Platz im Denken und Fühlen: Himmel, Hölle, Gott und Teufel. ...
Ein weiterer Aspekt der Deine These untermauert ist der sozial- und wirtschaftliche gegenüber dem religiösen, dazu ein Bericht aus Salem:
... In Salem kam es 1692 zu einer regelrechten Hexenjagd. Mehr als die Hälfte der Opfer der neuenglischen Hexenverfolgungen sind in Salem zu beklagen. Dabei stellt sich die Frage, warum die Hexenverfolgung in Neuengland stärker war als in den übrigen Kolonien. Wie Nevins sieht Levack die Gründe dafür vor allem im religiösen, weniger im sozialen oder wirtschaftlichen Bereich. ...
Was den Wesenskern der Hexenverfolgung an sich auch trifft, nämlich Mangel an Bildung. Ein Religionsbuch wie die Bibel zu lesen mag unterhaltsam sein, gebildet wird man damit aber nicht, einen Staat zu führen geht mit so etwas auch nicht und der Wahrheit wird man mit der Bibel schon gar nicht gerecht.
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
Selten wurde dem Deliquenten ein Verteidiger zugestanden. Der Pastor war hier sicher nur ein geistlicher Beistand. In diesem Buch hier war ein Verteidiger für die höheren Schichten üblich. Ein einfacher Schafhirte durfte darauf nicht hoffen:
https://books.google.de/books?id=oA5-eokYPTEC&pg=PA42&lpg=PA42&dq=Recht+auf+Verteidiger+bei+Hexenprozessen&source=bl&ots=6fEimF2CCc&sig=Q8XqMJBOMDXdJNonRW6xAzekKp8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjwn5rpj8jUAhVPbVAKHZ5IDI4Q6AEIOzAE#v=onepage&q=Recht%20auf%20Verteidiger%20bei%20Hexenprozessen&f=false
https://books.google.de/books?id=oA5-eokYPTEC&pg=PA42&lpg=PA42&dq=Recht+auf+Verteidiger+bei+Hexenprozessen&source=bl&ots=6fEimF2CCc&sig=Q8XqMJBOMDXdJNonRW6xAzekKp8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjwn5rpj8jUAhVPbVAKHZ5IDI4Q6AEIOzAE#v=onepage&q=Recht%20auf%20Verteidiger%20bei%20Hexenprozessen&f=false
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
@Skeptik,
einfach grauenhaft, ich muss mir morgen Deinen Link in aller Ruhe durchlesen. Du hast gut recherchiert, es trifft das Thema sehr genau.
einfach grauenhaft, ich muss mir morgen Deinen Link in aller Ruhe durchlesen. Du hast gut recherchiert, es trifft das Thema sehr genau.
Sebius- Anzahl der Beiträge : 2543
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
Sebius schrieb:@Skeptik,
einfach grauenhaft, ich muss mir morgen Deinen Link in aller Ruhe durchlesen. Du hast gut recherchiert, es trifft das Thema sehr genau.
So do I.
Werde ich mir morgen auch mal durchlesen.
Danke für den Link @Skeptik
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Re: Hexenverfolgung als Folge von FAKE NEWS nach der Reformation und durch die Gegenreformation
In Hexenprozessen ging es größtenteils um irratonale Werte, vielleicht ähnlich heutiger Medienanschuldigungen Prominenter?
Wenn man das verlinkte Werk „Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen“ (von Manfred Wilde) vergleicht, dann ist es kein Zufall, dass der Berufsstand des Rechtsgelehrten mit den Hexenprozessen derartigen Aufwind bekam, ein Eldorado für karrieresüchtige Advokaten, Richter und Ankläger, ein Paradies für Denunzianten, denn irgend wer brachte diese Menschen schließlich zur Anzeige.
A. Paul Weber: Der Denunziant
"Ich habe gesehen, wie er geschaut hat, ... er sprach wie der Teufel ...“ usw.
Die Inquisition stirbt leider nie aus
Wenn man das verlinkte Werk „Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen“ (von Manfred Wilde) vergleicht, dann ist es kein Zufall, dass der Berufsstand des Rechtsgelehrten mit den Hexenprozessen derartigen Aufwind bekam, ein Eldorado für karrieresüchtige Advokaten, Richter und Ankläger, ein Paradies für Denunzianten, denn irgend wer brachte diese Menschen schließlich zur Anzeige.
A. Paul Weber: Der Denunziant
"Ich habe gesehen, wie er geschaut hat, ... er sprach wie der Teufel ...“ usw.
Die Inquisition stirbt leider nie aus
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