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Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914

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Beitrag von Moschusochse Mi Jun 24, 2015 3:14 pm

Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914?

- Innenpolitisch
- Innerhalb Europas Mächte
- wirtschftlich
- gesellschaftlch
- evtl.auch aus anderer Sicht?

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Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914 Empty Re: Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914

Beitrag von Marek1964 Do Jun 25, 2015 11:25 pm

Die Frage ist einiger Massen schwierig, denn selten gibt es in Geschichte die "wichtigste" Entwicklung, sondern meist mehrere. Und dann ist das auch eine Sache der Wertung, was man "wichtig" findet. Vom Gegensatz der Kolonialmächte war da die Rede, aber die Frage ist, wären die auch ohne Imperialismus ausgebrochen? Sicher, der Imperialismus, das Sendungsbewusstsein, der Machtkampf, der Glaube an die eigene Überlegenheit - man kann so schon sagen, der erste Weltkrieg war schon sowas wie eine Entwicklung davon. Aber es gab auch Kriege vor dem Imperialismus, in Europa.

Für mich ist es aus wirtschaftlicher Sicht vor allem die Internationalisierung oder man kann auch sagen Globalisierung der Wirtschaft. Auch Englisch als Weltsprache (eingeschränkt auch Französisch) basiert auf dem Imperialismus.

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Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914 Empty Re: Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914

Beitrag von karstde So Feb 21, 2016 11:28 am

Bei Beantwortung dieser Frage, sollte man sich die Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise anschauen. Der Imperialismus hat bestimmte Voraussetzung. Die sollte man Wissen. Die Beantwortung der Frage ist auch nicht schwierig. Habe hier versucht dies an den drei Perioden des Industriekapitals mal darzustellen. Ist allerdings nur ein kleiner Auszug. Um das Große und Ganze begreifen zu können, sollte man sich Wirtschaftsgeschichte mal durchlesen.

Die drei Perioden des Industriekapitals
Die erste Periode umfasst die industrielle Revolution und die Festigung des Kapitalismus, der von England über Frankreich nach Deutschland kam. In der zweiten Periode, der Periode der mächtigen Entfaltung des Kapitalismus, sie findet in England, Frankreich, Deutschland und den USA in den neunziger Jahren ihren Abschluss. Die dritte Periode, die das Zwanzigste Jahrhundert bis in die Gegenwart umfasst, ist die des Monopolkapitalismus. Es sollte das letzte Stadium sein, wo die Verfallserscheinungen zunehmen. In dieser letzten Periode wird es vor allem auf das fortschrittliche Bewusstsein der Massen und den objektiven Möglichkeiten ankommen, inwieweit der Reifeprozess fortgeschritten ist. Anfänge einer neuen Gesellschaftsordnung gab es ja schon mit Russland 1917 und der Entwicklung sozialistischer Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Schauen wir uns diese drei Perioden etwas genauer an. Die erste Periode umfasste die Frühzeit der Fabrikindustrie, wo die Produktionsmethoden noch recht verschiedenartig waren. Die absolut dominierende große Industrie war die Textilindustrie. Ihre Produktion wurde auf zweierlei Weise ausgeweitet. Einmal durch den enormen Fortschritt bei der Einführung von Maschinen und durch die Einstellung von immer mehr Arbeiter, die immer länger am Arbeitstag arbeiten mussten. Die Unternehmer eignen sich Mehrwert an, indem Sie mehr Arbeiter beschäftigen und sie immer länger im Betrieb arbeiten lassen. Ebenfalls werden die Reallöhne gesenkt. Gegen Ende dieser ersten Periode fängt auch eine stärkere Entwicklung in der Schwerindustrie an, die wesentlich durch den Bau von Eisenbahnen gefördert wurde. Die Entwicklung der Schwerindustrie erforderte mehr Kapital als in der Konsumgüterindustrie. Als Vergleich ist die Jenny-Spinnmaschine zu nennen, die so wenig Kapital bedurfte, dass sie auch in der Heimindustrie benutzt werden konnte. Einen Hochofen dagegen konnte man wohl kaum in der Wohnstube aufstellen. Um aber der Schwerindustrie dieses Kapital zuzuführen, brauchte man neue Kapitalsammlungsformen. Die Gründung von Großbanken und die Bildung von AG werden dem gerecht. Diese beiden Einrichtungen sind völlig neu und beginnen an Anzahl und Umfang größer zu werden und geben der Wirtschaft ihren Charakter. Der technische Fortschritt geht immer weiter. Es werden immer bessere Maschinen eingeführt, wo es möglich ist, auch die Produktivität zu steigern. Die Leistung eines einzelnen Arbeiters begann in der Schwerindustrie damit schnell anzusteigen. An diesem Punkt treten wir in die zweite Periode des Industriekapitals. Sie war gekennzeichnet durch eine Intensivierung des Produktionsprozesses. Jedoch ist jetzt die Steigerung der Leistung pro Arbeiter auf die Gesamtindustrie zurückzuführen. Diese Steigerung wurde auf zweierlei Weise erreicht. Einmal fand die Maschine jetzt in immer neueren Industrien Zugang und gleichzeitig wurde sie ständig verbessert. Zum anderen wurde damit die Intensität der Arbeit erhöht. Der Arbeiter musste jetzt mehr Maschinen bedienen. Irgendwann nach dem Beginn der industriellen Revolution, waren sich die Unternehmer über die Bedeutung der Steigerung der Arbeitsleistung pro Stunde klar darüber, dass man nicht nur durch technischen Fortschritt mehr herausholen kann, sondern auch durch eine größere Antreiberei des einzelnen Arbeiters pro Stunde. Durch dieses gehetzte begann schon bald, die Leistung pro Arbeiter zu sinken. Ermüdung, Erschöpfung und Unmut nahmen nach 14 bis 18 Stunden Arbeit am Tag zu. Das kapitalistische System befand sich jetzt in einer Existenzkrise. Daher gingen die Unternehmer zu neuen Produktions- und Ausbeutungsmethoden über. Sie konzentrierten sich jetzt auf die Erhöhung der Leistung des Einzelnen Arbeit pro Stunde. Damit der Produktionsprozess weiter intensiviert werden konnte, musste man den Arbeitstag verkürzen, damit es dem Arbeiter möglich war, das gesteigerte Tempo durchzuhalten und mehr Leistung zu bringen. Um dies zu gewährleisten, musste er wieder mehr Essen und die Reallöhne wurden dementsprechend angepasst. Um die immer komplizierter werdenden Maschinen zu beherrschen, musste man für eine Schulbildung sorgen, die Rechnen, Schreiben und Lesen vorsah. Damit wird diese zweite Periode des Industriekapitalismus auf eine höhere Stufe gehoben. Alles wird schneller und effektiver und Großbetriebe kommen auf. Die Verflechtung der kapitalistischen Länder miteinander wird immer enger. Durch die Möglichkeit des verkürzten Arbeitstages hat der Arbeiter mehr Zeit für andere Dinge. Damit bringt diese zweite Periode auch bedeutende Fortschritte in der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft und Arbeitsorganisationen entstehen. Die dritte Periode des Kapitalismus, welches die Periode des Monopolkapitalismus darstellt, fängt jetzt an sich in der zweiten Periode zu entwickeln. Er ist allerdings noch nicht stark genug, um ihr den Charakter der Wirtschaft und der Gesellschaft zu geben, aber er wirft seine Schatten voraus. Die ersten Monopole wie Kartelle, Syndikate, Konzerne und Trusts werden gebildet. Die Konzentration der Produktion und die Ausschaltung der Konkurrenz führt zu Verabredungen unter den Unternehmen die den Preis, die Produktion, Absatzgebiete, Verkaufsbedingungen, Patentaustausch und die Beherrschung von Rohstoffquellen betreffen. Deutschland ist in der dritten Periode am stärksten durchmonopolisiert. Der Kohlebergbau ist im Wesentlichen syndiziert, die Roheisengewinnung ist in der Hauptsache kartellisiert, die Elektroindustrie wird von zwei Konzernen beherrscht und die Eisenbahnen sind in Preußen und Hessen verstaatlicht. In dieser dritten Periode beherrschen nun die Monopole die Wirtschaft und geben der Gesellschaft imperialistischen Charakter. Aus der Schwerindustrie und ihre Verbindung mit den Banken erwächst das Finanzkapital. Unter Finanzkapital versteht man das kombinierte Kapital von Industrie und Banken, wo die gleiche Gruppe von Großkapitalisten gleichzeitig Banken und Industrie beherrschen, indem sie gegenseitig in den Aufsichtsräten sitzen. Da der Prozess der Monopolisierung ständig neues Kapital braucht, um Betriebe aufzukaufen und die Konkurrenz eingeschränkt wird, sitzen in den Banken die Industriekapitalisten und umgekehrt in der Leitung die Banken in der Leitung des Industriewerkes. So können sie beobachten und kontrollieren, ob das Geld in ihrem Sinne verwendet wird. Der Monopolkapitalismus ist gegenüber dem vorhergehenden Industriekapitalismus eine vornehmlich reaktionäre Wirtschaftsform. Nun richten sich Profite im Wesentlichen Teil nach der relativen Menge beschäftigter Arbeiter. Daher steigern sich im Monopolkapitalismus die Widersprüche des Kapitalismus ganz enorm. Fixes Kapital wird in den Riesenbetrieben konzentriert. Zugleich versucht man, den Markt zu beherrschen und die Preise hochzuhalten. Damit die Preise hoch bleiben, anstatt nach unten zu gehen, verzichtet man auf die Ausnutzung der Betriebe. Hier entwickelt er eine Tendenz mehr Kapital zu unterhalten, als es den Beschäftigungsmöglichkeiten entspricht. Das heißt, er erhöht die Ansammlung von Kapital weit über das mit der Produktionssteigerung verbundene Ausmaß. Das führt zu einer verstärkten Senkung der Profitrate. Gleichzeitig dazu entwickelt er aber wiederum eine Tendenz, den technischen Fortschritt und die Steigerung der Produktivität zu hemmen, da er befürchten muss, dass durch neue Erfindungen ein großer Teil seines Maschinenkapitals veraltet und dementsprechend ersetzt werden muss. Und da die Monopole nun die Produktion und den technischen Fortschritt beherrschen, sind Sie in der Lage, die Anwendung der Erfindungen mitzubestimmen oder gegebenenfalls zu unterdrücken. Das hemmt die Steigerung der Produktivität und wirkt gegen den Fall der Profitrate. Als Gegenmittel benutzen die Monopolisten die Auferlegung von Tributen an die übrige Industrie. Sie zwingen sie durch ihre Monopolstellung, das die Lieferindustrie ihre Rohstoffe zu niedrigeren Preisen als zuvor abzugeben habe und ihre Abnehmerindustrie ihre Monopolprodukte zu Überpreisen abzunehmen hat. Die nicht monopolisierende Industrie versucht nun, diese Tribute aus den Arbeitern herauszuholen und durch höhere Preise die gesamte Käuferschaft an den Tributlasten zu beteiligen. Bei diesem Kampf um den Mehrwert und der Erhöhung der Ausbeutungsrate kommt es zu einer Verschärfung der zyklisch wiederkehrenden Wirtschaftskrisen. Sie wollen die Preise auch während der Krise hochhalten, deshalb senken sie die Produktion. Dass wiederum verschärft die Arbeitslosigkeit. Die Verflechtung der kapitalistischen Länder untereinander wird immer enger. Dies sieht man an der zunehmenden Schnelligkeit der zyklischen Krisen, die sich auf andere Länder ausbreitet. Hinzu kommt, dass die Welt im Großen und Ganzen aufgeteilt ist. Die Monopolisten mit ihren Expansionsbestrebungen und dem Export von Kapital in andere Länder, wo sie sich durch Extraausplünderung und Extraausbeutung Extraprofite versprechen. Nun stoßen sie dabei auf die Schranken der anderen Herrschaftsbereiche in anderen imperialistischen Ländern. Damit wächst die Kriegsgefahr und die Ausweitung einer nationalen zyklischen Krise zu einer internationalen zyklischen Krise. Da nun die Weltmonopole in zahlreichen Ländern dasselbe Interesse haben, wird aus der laufenden Kriegsgefahr eine Weltkriegsgefahr.

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Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914 Empty Re: Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914

Beitrag von karstde So Feb 21, 2016 6:51 pm

Mal noch eine Anmerkung, die auch gültig ist in der Frage der Nation. Man muss auch das Hinüberwachsen des monopolistischen Kapitalismus in den staatsmonopolistischen Kapitalismus beachten. Diese Lehre von den Klassikern ist nichts Starres. Hier muss man sich den Dialektischen und historischen Materialismus mal anschauen, damit man weiß von was man spricht. Hoffe das ich "Moschusochse" da einige Antworten geben konnte.

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Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914 Empty Re: Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914

Beitrag von Moschusochse Mo Feb 22, 2016 11:14 pm

Naja, deine Antoworten werfen  mehr Fragen auf als sie Dinge beantworten. Vor allem wäre es gut, du würdest Absätze machen. Diese monolithischen Blöcke lassen sich schlecht lesen.


Was ist mit staatsmonopolistischen Kapitalismus gemeint? Wo war er denn verwirklicht?
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Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914 Empty Re: Was war die wichtigste Entwicklung des Imperialismus zwischen 1870 und 1914

Beitrag von karstde Di Feb 23, 2016 5:09 pm

Moschusochse schrieb:Naja, deine Antoworten werfen  mehr Fragen auf als sie Dinge beantworten. Vor allem wäre es gut, du würdest Absätze machen. Diese monolithischen Blöcke lassen sich schlecht lesen.

Da muss ich Dir vollkommen recht geben. Das ist schwere Literatur. Ist nicht so ganz einfach, da man ein gewisses Grundwissen dazu braucht auf ökonomischen, juristischen, geschichtlichen und philosophischen Gebiet. Ich habs nun mal studiert. Mit den Absätzen hast Du recht. Werde ich beachten.

Moschusochse schrieb:Was ist mit staatsmonopolistischen Kapitalismus gemeint? Wo war er denn verwirklicht?

Ist eine Herrschaftsform des Monopolkapitals, die eine hohe Konzentration und Zentralisation des Kapitals zur Grundlage hat. Der staatsmonopolistische Kapitalismus führt zum Verwachsen des Apparates der Monopole in Wirtschaft mit dem Staatsapparat. Es ist eine Unterordnung des freiheitlich-bürgerlichen Staates unter der Finanzoligarchie.
Schau Dir nur die Enquete-Kommissionen an. Schau Dir die Börse an. Schau dir TTIP an. Da Handeln die 600 größten Unternehemen der Welt unter sich. (Das ist echter Imperialismus, den viele heute so Geil finden.) Da wissen selbst unsere sogenannten Herrn Volksvetreter nicht was da geschieht. Mach das Fernsehen an. Dort siehst Du was ich schreibe, wenn man nicht ganz blind ist und ideologisch nicht mehr Belehrbar ist. Und das hat nichts mit der DDR zu tun. Man versucht solche Dinge immer mit der DDR gleichzusetzen und lobt die heutige Zeit. Darum gehts mir überhaupt nicht. Mir gehts darum, das die Menschen lernen ihre Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen als nur die Propaganda die uns jeden Tag umgarnt.
Wir besitzen nichts weiter wie unsere Hände und den Kopf, um Leben zu können. Wenn das Kapital der Meinung ist, werden wir Arbeitslos. Kriege führen die ja in Hülle und Fülle. Da nützt mir der Pluralismus und die Freiheit garnichts. Nämlich wenn ich meine Arbeitskraft nicht verkaufen kann, bin ich raus. Ich darf also nur Geld verdienen, wenn er es so will. Was ist daran so Geil in dieser Gesellschaft? Das heißt aber wiederum nicht, das alles schlecht ist. Das sind aber die kleinen Dinge. Das Große ist das was ich beschrieben habe.

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