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Die Lösung - Aufteilung Griechenlands

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Beitrag von Waldi Fr März 13, 2015 7:19 pm

Das Dilemma mit den Griechen nimmt kein Ende. Es wird gefordert, gedroht, erpreßt und verarscht auf ganzer Linie.

Nun könnte man den Spieß umdrehen und Griechenland in die Schranken weisen, indem man denen zu verstehen gibt, Griechenland auf mehrere europ. Staaten aufzuteilen.
Der Ländername Griechenland wäre somit Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes.




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Beitrag von Waldi Sa März 14, 2015 5:52 am

Jetzt wird`s  immer toller!

Verteitigungsminister Kammenos greift die Bundesregierung massiv an. Schäuble wird seine Verwicklung in die CDU-Parteispendenaffaire vorgehalten.
Weiter bezichtigt Kammenos Berlin, die "Syriza" mit der "Anel-Partei" zu torpedieren.

Junckers schäckert und lacht mit Tsipras, als wären sie die besten Freunde, anstatt dem Guten mit Abstand zu begegnen.

Keinen Pfennig mehr für Griechenland von deutscher Seite. Das deutsche Volk hat bereits mit der Mehrheit dafür entschieden!
Hier muß ein Volksentscheid her - deutsche Milliarden sind eh verloren, warum gutes Geld einem "schlechten" Geld noch hinterherwerfen -

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Beitrag von SarahF Sa März 14, 2015 9:58 am

Die griechische Regierung scheint mit dem Rücken zur Wand zu stehen -
natürlich wird dieses Vehalten nicht zum Ziel führen, sondern das Gegenteil
dessen erreichen, was beabsichtigt ist.
Juncker ist Diplomat - der würde mit jedem höflich lächeln und seine Freundschaft
demonstrieren - um dann hinterher genau und ausschliesslich das zu tun, was seinen eigenen Interessen
entspricht. Neutral
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Beitrag von Nemeth Sa März 14, 2015 10:46 am

Die griechische Regierung scheint nicht nur mit dem Rücken an der Wand zu stehen,
sie steht mit dem Rücken zur Wand. Und das ist noch geschmeichelt ausgedrückt.
Ihr steht das Wasser bis zum Halse, deswegen werden hilflose Rundumschläge
ausgeteilt. Das ist das Wort Sinnfreiheit sehr präzise.
Ein Verteidigungsminister hat doch bestimmt andere Aufgaben als in
"Nachbars Garten" vermeintliche Leichen auszugraben.
So ist es, wenn man mit seinem Latein (sorry griechisch ) am Ende ist, dann wird nach allen Seiten ausgeteilt.
(Ist erst einmal der Ruf ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert )
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Beitrag von Judas Phatre Sa März 14, 2015 12:06 pm

Sicher ist ein Teil "unseres" Geldes verloren. Sicher steht die sozialistische Regierung Griechenlands gleichzeit finanziell am Abgrund und vor dem Scherbenhaufen ihrer Versprechen. Es kann aber nicht Europas Interesse sein, einen Staat zu mobben, nur weil er dasselbe mit uns tut. So wie wir uns nicht von Islamisten, Rechts- oder Linksradikalen im eigenen Land in eine Gegnerrolle bugsieren lassen dürfen, so gilt dasselbe für Griechenland in Europa. Dieser Staat ist schwach und hilfsbedürftig, viele seiner Bürger allemal. Eine Mutter verstößt ihre Kinder auch nicht, wenn sie zu teuer werden, oder sie sie einmal als "Hexe" beschimpfen. Das Beste wäre es, wenn man öffentlich die Maßnahmen diskutiert, die Griechenland wieder auf die Beine bringen und gleichzeitig zusätzliche Mittel in Aussicht stellt, um das zu erreichen. Ein europäischer Teilstaat, der von der Staatengemeinschaft fallengelassen worden ist, stellt einen Schaden dar, der weit über den finanziellen hinausgeht.
Es ist immer schwer, etwas über Politiker zu sagen, bevor sie tot sind. Aber Juncker macht auf mich den Eindruck eines Anwalts meiner Sache. Er will Europa stärken. Das wollten bisher nur die Chefs einzelner Staaten und das Europaparlament. Wenn jetzt auch der Vorsitzende der Kommission dieses Ziel verfolgt, hat er meine Sympathie.
Es geht dabei nicht darum Griechenland zu zerstückeln oder dauerhaft zu schwächen, sondern die gemeinsamen Institutionen Europas zu stärken auf Kosten der Souveränität aller Einzelstaaten. Ich glaube, dass Juncker sich dieser Chance bewusst ist. Ich kann bei ihm auch keine egoistischen Gründe erkennen. Dasselbe gilt für Schulz.
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Beitrag von Gontscharow Sa März 14, 2015 12:54 pm

Wahrscheinlich meinte Sarah mit "eigene Interesen verfolgen" nicht die persönlichen Interessen des
Herrn Juncker, sondern die Interessen der EU, die nicht mit den Partikularinteressen Griechenlands
übereinstimmen. Und sicher auch die Interessen der deutsch-französischen Gläubiger
Griechenlands.
Oder Sarah ?
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Beitrag von Waldi Sa März 14, 2015 8:18 pm

Judas Phatre schrieb:Sicher ist ein Teil "unseres" Geldes verloren. Sicher steht die sozialistische Regierung Griechenlands gleichzeit finanziell am Abgrund und vor dem Scherbenhaufen ihrer Versprechen. Es kann aber nicht Europas Interesse sein, einen Staat zu mobben, nur weil er dasselbe mit uns tut. So wie wir uns nicht von Islamisten, Rechts- oder Linksradikalen im eigenen Land in eine Gegnerrolle bugsieren lassen dürfen, so gilt dasselbe für Griechenland in Europa. Dieser Staat ist schwach und hilfsbedürftig, viele seiner Bürger allemal. Eine Mutter verstößt ihre Kinder auch nicht, wenn sie zu teuer werden, oder sie sie einmal als "Hexe" beschimpfen. Das Beste wäre es, wenn man öffentlich die Maßnahmen diskutiert, die Griechenland wieder auf die Beine bringen und gleichzeitig zusätzliche Mittel in Aussicht stellt, um das zu erreichen. Ein europäischer Teilstaat, der von der Staatengemeinschaft fallengelassen worden ist, stellt einen Schaden dar, der weit über den finanziellen hinausgeht.
Es ist immer schwer, etwas über Politiker zu sagen, bevor sie tot sind. Aber Juncker macht auf mich den Eindruck eines Anwalts meiner Sache. Er will Europa stärken. Das wollten bisher nur die Chefs einzelner Staaten und das Europaparlament. Wenn jetzt auch der Vorsitzende der Kommission dieses Ziel verfolgt, hat er meine Sympathie.
Es geht dabei nicht darum Griechenland zu zerstückeln oder dauerhaft zu schwächen, sondern die gemeinsamen Institutionen Europas zu stärken auf Kosten der Souveränität aller Einzelstaaten. Ich glaube, dass Juncker sich dieser Chance bewusst ist. Ich kann bei ihm auch keine egoistischen Gründe erkennen. Dasselbe gilt für Schulz.


Wiederhole mich -
Griechenland ist ein korruptes Land und wird es bleiben! So ein korruptes Land und das seit Jahrzehnten, wird nie ein ruhiges Fahrwasser gelangen, da saufe ich mit meinem U eher ab!

Wüßte nicht, was man mit einem bankrotten Staat, der immer nur Gelder verlangt, Ansprüche stellt, Drohungen der übelsten Sorte ausspricht .... diskutieren sollte.
Die Griechen bekommen ein Konzept auf den Tisch geknallt, wie man sein Land wieder auf Vordermann bringen wird, Gelder werden bereitgestellt ....

Wenn unsereiner bei der Bank vorstellig wird um einen Kredit zu beantragen, werden erst einmal seitens der Bank die Fronten geklärt. Der Kreditnehmer macht da keinen Lauten unmd so ist es mit den Griechen.
Deutschland hat Griechenland nicht gemobbt, Griechenland verarscht ganz Europa und das kann es nicht sein!!!!!!!!!!!!!!!

Als die Korruption noch in voller Blüte stand, war G bereits krank! Was haben die G mit dem Geld geaast, bekam das zur Genüge mit. Haben den Deutschen für dumm verkauft ...
Jetzt hat sich der Wind gedreht, D steht nach wie vor gut da und G, das hochmütige, arrogante, überhebliche Land (Volk) krebst auf den Brustwarzen herum.

Juncker ist auch so ein Kandidat, den ich nicht mehr über den Weg traue - siehe Steuerbegünstigungen von Firmen ---> Luxemburg!
Schulz ist doch so sinnlos wie ein Kropf -

Zurück zu G.
Asyl., Migranten ... werden in Übermaßen nach D reingelassen. D ist der Hauptzahler für G, also wäre es doch eine Überlegung wert, diese "Einwanderer", die sowieso auf Kosten des Steuerzahlers ihren Unterhalt bestreiten dürfen, nach G überzusiedeln.
Gelder bekommt G ja genügend, da werden doch ein paar Scheine, die von uns, für diese Übersiedler abfallen -

G ist ein Volk, daß die Arbeit nicht erfunden hat. G wird mit dieser Einstellung nie und nimmer auf die Beine kommen.
Gebt G den Deutschen und wir zeigen den G, was ne Harke ist!


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Beitrag von Judas Phatre Sa März 14, 2015 11:22 pm

Waldi schrieb:
Griechenland ist ein korruptes Land und wird es bleiben! So ein korruptes Land und das seit Jahrzehnten, wird nie ein ruhiges Fahrwasser gelangen, da saufe ich mit meinem U eher ab!
Deutschland ist ein Land, das über 75 Jahre der festen Überzeugung war, von Herrenmenschen bevölkert zu sein. Es hat zwei Kriege verursacht, die mehr Leben gekostet haben als jeder Krieg davor, den einen aus Überheblichkeit und Dummheit, den anderen aus Überheblichkeit und Gier. Kann man einem solchen Staat jemals trauen?
Griechenland hat vor langer Zeit die Kulturen des Mittelmeers aufgesogen und uns geschenkt. Aufklärung und Wissenschaft kommen von dort. Es hat wie Albanien, Bulgarien und Teile von Jugoslawien über Jahrhunderte unter Byzanz und dem osmanischen Reich vegetiert. Dafür konnten seine Menschen nichts und nicht die Menschen, die der Zufall zu ihren Erben gemacht hat. Diese Krise ist eine Chance, wenn auch eine teure.
Waldi schrieb:
Als die Korruption noch in voller Blüte stand, war G bereits krank! Was haben die G mit dem Geld geaast, bekam das  zur Genüge mit. Haben den Deutschen für dumm verkauft ...
Jetzt hat sich der Wind gedreht, D steht nach wie vor gut da und G, das hochmütige, arrogante, überhebliche Land (Volk) krebst auf den Brustwarzen herum.
Ich sehe eine Regierung, die den Menschen etwas vorgemacht hat und nun ihre Ratlosigkeit mit markigen Worten kaschiert. Das ist ein Zeichen von Schwäche, nicht von Hochmut. Ein Volk als Ganzes ist sehr vielgestaltig und ich wäre vorsichtig mit Verallgemeinerungen.
Waldi schrieb:
Juncker ist auch so ein Kandidat, den ich nicht mehr über den Weg traue - siehe Steuerbegünstigungen von Firmen ---> Luxemburg!
Er hat für sein Land gearbeitet und sich mit ihm identifiziert und das äußerst effektiv, damit aber auch gegen unser Land gehandelt. Jetzt arbeitet er effektiv für Europa. Ich erkenne aber keinen Egoismus. Das Dao De Jing sagt:
"Demjenigen, der die Welt als sein Ich ansieht, kannst du die Welt überlassen".
Waldi schrieb:
Schulz ist doch so sinnlos wie ein Kropf -
Seine Aufgaben sind zurzeit noch repäsentativ, doch das macht er gut. Ich hoffe, dass er sich noch beweisen kann.
Waldi schrieb:
wäre es doch eine Überlegung wert, diese "Einwanderer", die sowieso auf Kosten des Steuerzahlers ihren Unterhalt bestreiten dürfen, nach G überzusiedeln.
Ich glaube, das wäre eine sehr teure Alternative. Viel billiger ist es, den Asylanten bei uns Arbeit zu geben, denn wir haben welche.
Waldi schrieb:
G ist ein Volk, daß die Arbeit nicht erfunden hat. G wird mit dieser Einstellung nie und nimmer auf die  Beine kommen.
Alle Menschen ähneln sich sehr und ändern sich rasch mit den Bedingungen. Ich habe mehrere griechische Kollegen, die im Schnitt 10 bis 11 Stunden am Tag arbeiten. Ich selbst arbeite weniger.
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Beitrag von Gontscharow So März 15, 2015 11:48 am

Daß Griechen faul / fleißig sind - solche Aussagen würde ich nicht unterstützen,
das hängt immer vom Individuum und den Umständen ab.
Ich habe z.B. einen italienischen Kollegen, der seine Arbeit schon "überkorrekt" macht
und der alle Attribute, die man gemeinhin mit den Deutschen identifiziert, hat.
Der hat so absolut gar nichts von "dolce far niente" ( "süßes Nichtstun").
Ein anderes Beispiel : Der griechische Restaurantbesitzer in meinem Wohnviertel arbeitet
an 6 Tagen pro Woche ca. 12 Stunden  und gönnt sich nur einen Ruhetag, an dem er aber auch
noch Buchführung etc. erledigt. Er macht das seit vielen Jahren und man sieht es ihm mittlerweile
an, so etwas geht auf die Gesundheit.


Zuletzt von Gontscharow am Mo März 16, 2015 1:06 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Wallenstein So März 15, 2015 12:36 pm

Wenn es um die reine Arbeitszeit geht, sind in kaum einem Land in Europa die Menschen so fleißig wie in Griechenland. Das zeigt eine Studie der OECD. Der Grieche, der eine Arbeit hat, ist im Durchschnitt 2.032 Stunden pro Jahr tätig, der Deutsche hingegen nur 1.413 Stunden.
http://www.zeit.de/karriere/2014-05/arbeitszeit-oecd-infografik

Der Grieche verdient aber trotzdem viel weniger, hat kaum Urlaub und arbeitet zumeist 6 Tage in der Woche. Aufgrund eines Beschlusses der Troika wurden geltende Tarifverträge außer Kraft gesetzt. Die Unternehmer können Überstunden anordnen, müssen sie aber nicht bezahlen. Ein Angestellter im Restaurant bräuchte eigentlich nur 40 Stunden arbeiten, ist aber zumeist fast 60 Stunden pro Woche aktiv, ohne das er die zusätzlichen 20 Stunden bezahlt bekommt.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/arbeitszeit-griechenland-viel-arbeit-fuer-wenig-geld/9006188-4.html

Anders sieht es mit der Produktivität der Arbeit aus. Die griechische Produktivität beträgt im Durchschnitt 20,34 Euro pro Stunde, die deutsche hingegen 42,1 Euro pro Stunde. Die Arbeitsproduktivität wird gemessen durch Output geteilt durch Arbeitsstunden.
http://www.brandeins.de/archiv/2012/nichtstun/fleiss-in-zahlen/

Die höhere Arbeitsproduktivität in Deutschland erklärt sich teilweise durch die bessere technische Ausstattung. Ein Beispiel: Wenn jemand ein Loch gräbt mit einer modernen Maschine, ist er schnell fertig, vielleicht schon in einer Stunde. Hat jemand nur einen Spaten braucht er viel länger, vielleicht 5 Stunden. Der mit dem Spaten ist scheinbar viel fleißiger als der mit der Maschine, weil er viel länger arbeitet, schafft im Endeffekt aber auch nicht mehr.

Das griechische Problem ist nicht durch Faulheit erklärbar. Es ist sehr vielschichtig, es gibt eine Menge Ursachen.


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Beitrag von Exmitglied-1 So März 15, 2015 3:26 pm

Es waren die wohlhabenden Reichen Griechenlands, die Millionäre und Prasser, die ihre Vermögen in ausländischen Banken anlegten und nicht in griechische. Soll sich die heutige griechische Regierung an diese Herrschaften wenden und an die Beamten, die dies zuließen.

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Beitrag von Judas Phatre So März 15, 2015 3:51 pm

segula schrieb:Es waren die wohlhabenden Reichen Griechenlands, die Millionäre und Prasser, die ihre Vermögen in ausländischen Banken anlegten und nicht in griechische. Soll sich die heutige griechische Regierung an diese Herrschaften wenden und an die Beamten, die dies zuließen.
Das ist ja gerade die Chance, die die sozialistische Regierung bietet, wenn einmal die Parolen verhallt sind.
wallenstein schrieb:
Der Grieche verdient aber trotzdem viel weniger, hat kaum Urlaub und arbeitet zumeist 6 Tage in der Woche.
Anders sieht es mit der Produktivität der Arbeit aus. Die griechische Produktivität beträgt im Durchschnitt 20,34 Euro pro Stunde, die deutsche hingegen 42,1 Euro pro Stunde. Die Arbeitsproduktivität wird gemessen durch Output geteilt durch Arbeitsstunden.
Erst einmal: Vielen Dank für die Zahlen. Ich staune immer wieder.
Diese Zahlen zeigen doch, dass Griechenland dieselbe Chance hat wie Deutschland nach dem Krieg. Damals haben bei uns auch Menschen unter Wert gearbeitet. Diese Menschen zahlen so für die Fehler ihrer vorangegangenen Regierungen. Warum sollten die reichen Staaten Europas das nicht unterstützen? Ich bin in Bremen aufgewachsen. Wenn es nach Schulden ginge, müssten die auch die Drachme einführen.
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Beitrag von Waldi So März 15, 2015 4:27 pm

Gontscharow schrieb:Daß Griechen faul / fleißig sind - solche Aussagen würde ich nicht unterstützen,
das hängt immer vom Individuum und den Umständen ab.
Ich habe z.B. einen italienischen Kollegen, der seine Arbeit schon "überkorrekt" macht
und der alle Attribute, die man gemeinhin mit den Deutschen identifiziert, hat.
Der hat so absolut gar nichts von "dolce far niente" ( "süßes Nichtstun").
Ein anderes Beispiel : Der griechische Restaurantbesitzer in meinem Wohnviertel arbeitet
an 6 Tagen pro Woche ca. 12 Stunden  und gönnt sich nur einen Ruhetag, an dem er aber auch
noch Buchführung etc. erledigt. Er macht das seit vielen Jahren und man sieht es ihm mittlerweile
an, so etwas geht auf die Gesundheit.

Ich sprach nicht von den Griechen hier in D!
Es ging alleinig um das einheimische Volk!

Griechen, Spanier, Italiener .., alles das selbe Klientel.

Ob der Restaurantbesitzer nun 6-8-10 oder 12 Std. am Tag arbeitet, ist wurscht. Er wollte das so und darf sich nicht beklagen, wie kein Mitleid erwarten! Ein Grieche stellt sich lieber den ganzen Tag bis in die Puppen in sein "Restaurant", bevor er einer "anständigen" Arbeit nachgeht, daß ist nun einmal Fakt und läßt sich nicht wegdividieren!

Kenne viele Griechen, die einer geregelten Arbeit nachgehen und am Monatsende teils mehr in der Tasche haben, als der griecxhische Schnapsbudenbetreiber. Der Unterschied ist, daß diese Griechen oft in Firmen arbeiten, wo ein Drei-Schicht-Betrieb dazu gehört. Diese Menschen sind ausgemerkelt von dem wechselnden Schichtbetrieb und vor denen ziehe ich meinen Hut, nicht vor diesen nach ranzigem Bärenfett stinkenden Kneipen!

Dein italien. Kollege konnte nur in D bestehen, weil er sich dem Deutschen und da meine ich nicht dieses sofafläzende Mensch, angepaßt hat.
Solche Menschen sind in D willkommen und alles andere sollte erst gar nicht in D zur saeßhaft "gezwungen" werden.

In Griechenland gehört eine Regierung, die mit dem Faulenzertum ein für alle mal schluß macht. Angefangen mit den unzähligen Beamten, die schon Gelenksversteifung wegen unzureichender Bewegung haben und in den vorzeitigen Ruhestand geschickt werden. 10 Beamtenanwärter stehen schon in den Startlöchern, den aufreibenden Posten ihres Vorgängers antreten zu können.

Ist bei uns in D nicht anders. Mit der Behörde, wo ich schon über 40 Jahre quasi zusammenarbeiten muß, sind schon x-Beamte in dieser Zeit in Pension gegangen, oder Bediedenste in den Vorruhestand. Es war kein einziger der Genannten dabei, der das sechzigste Lebensjahr überschritten hatte!!! Bei Mitte Fuffzig ist schluß mit arbeiten, da fängt das Privatleben jetzt an.

Auch in D muß sich diesbzgl. etwas ändern -

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Beitrag von Waldi So März 15, 2015 4:32 pm

Judas Phatre schrieb: Ich bin in Bremen aufgewachsen. Wenn es nach Schulden ginge, müssten die auch die Drachme einführen.

Es hat halt nicht jeder einen Seehofer als Landeschef.
Von den Bayern kann man noch etwas lernen, allemal von den Finanzen!

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Beitrag von Gontscharow Mo März 16, 2015 2:43 pm

Oh je oh je - am Sonntag abend hatte ich die Talkshow des Herrn Jauch verfolgt,
in der der griechsiche Finanzminister Varoufakis zu Gast war.
Unter anderem wurde ein Video aus dem Jahre 2010 gezeigt, in dem Varoufakis
- damals noch Wirtschaftswissenschaftler und weit davon entfernt, jemals Politiker oder Minister zu werden-vorschlägt, Deutschland den Stinkefinger zu zeigen und auch eine dementsprechende Geste mit seinem Finger macht.In Jauchs Sendung hatte Varoufakis energisch behauptet, dieses Video sei eine Fälschung ...

Ich habe mir das Video gerade angeschaut - wenn das eine Fälschung ist, fresse ich einen Besen ! Der spanische
Kameramann sagt, zu 100 % habe Varoufakis diese Geste gemacht und die Aufnahme sei nicht gefälscht.

Nun ist, was Varoufakis 2010 sagte, nicht weiter schlimm, auch die Geste nicht, das Schlimme ist,
daß er scheinbar live im deutschen Fernsehen gelogen hat .... Sollte sich wirklich herausstellen, daß dem so ist,
so ist seine Glaubwürdigkeit ob so einer Petitesse dahin. Das würde ein Schlaglicht auf seine Seriosität werfen.

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Beitrag von Waldi Mo März 16, 2015 3:41 pm

Den Varoufakis habe ich noch nie für voll genommen!
Sein Gehabe und Wesen läßt als Politiker sehr zu wünschen übrig. Eventuell hat er "Joschka" und Komplizen als Vorbilder auserkoren.

Wenn der auf einer Sitzung antanzt, könnte man meinen, er besucht einen Kindergeburtstag.
Meiner Meinung nach geht dem alles am A... vorbei!

Verstehe auch nicht, wie man sich mit so einem Typen an einen Tisch setzten und über das Überleben eines ganzen Volkes sich austauscht, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen -

In seinem eigenen Beruf wird er keine Böcke mehr verspüren, also mal schnell mit engesten Vertrauten sich austauschen, und die Vetterleswirtschaft tut ihr Übriges.

Der Linke - Voritzende R....., hatte sich einmal in einer politischen Runde beim Moderator beschwert, warum er in die Diskussion nicht einbezogen und "links" liegen gelassen wird - hahaha

Das ist auch so ein Typ, mit dem man in keinster Weise warm wird, ein Unsympath hoch12.

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Beitrag von Greyff Mo März 16, 2015 11:43 pm

Manchmal werfen kleine Gesten, ein Tonfall oder ein Nebensatz ein Schlaglicht
auf den Charakter eines Menschen.
Hat Varoufakis im TV gelogen, wird ihm niemand mehr glauben, da können seine
Argumente noch so gut sein.
Wir sollten uns mit den Tatsachen abfinden : die Kredite werden von den Griecehn nicht zurückgezahlt, das Geld ist verloren. Mit Mühe und Not hat es Griechenland im letzten
Jahr geschafft, seine aktuellen Ausgaben durch seine Einnahmen zu decken - insofern
man die Zinszahlungen für die Kredite außen vor läßt.
Schuldenschnitt, keine neuen Kredite an Griechenland und gut ist´s.
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Beitrag von Waldi Di März 17, 2015 6:42 am

Mit welcher Berechtigung einen Schuldenschnitt, wenn eh keine Kohle mehr seitens der Griechen mehr nach Old Germany herüberwächst -

Richtig - keine Kohle mehr für Griechenland!
Antrag auf Auschluß aus der EU und dem Euro sollte nur noch Formsache sein!!!

G wurden mehr wie ein Arm gereicht, dieser jedoch von den G amputiert und nun kann dieses Volk mal sehen, was diese Großkotzen der G-Regierung ohne der EU auf die Reihe bekommen - Nichts!

Die Politspitze wird sich mit ihrem Hab und Gut über Nacht verdünnisieren und das Volk gar im Regen stehen lassen.
Was ist die Folge, es wird wieder um Hilfe gebeten und ein paar Schleimer aus D werden sich da wieder stark machen - neue Gelder werden in dem G-Sumpf versickern!

Das deutsche Volk, daß schon seit Jahren zusehen muß, wie die Regierungen, egal welcher Partei, Steuergelder nur so außer Landes für andere "Hilfszwecke" schleust, wird wieder den Kürzeren ziehen.
In D fehlt es an Gelder hinten und vorne, um zumindest nur das Notdürfstige an maroden Straßen, Brücken, Schulen, Turnhallen - Bauten, soweit in Ordnung zu bringen, daß keine größeren Gefahren enstehen, um halb D zuzusperren!!! Es wird quasi Flickschusterei betrieben wie schon seit Jahren!!!

Bin der Meinung, daß erst einmal das eigene Land D auf Vordermann gebracht wird und nicht jeder hereingeflogenener Bettelbrief mit Millionen und Milliarden versüßt wird!

Frau Merkel hat übrigens bekundet, daß keinerlei Rückzahlungen der geliehenen Gelder der G aus dem WKII stattgefunden hat. Also wird da auch wieder D den G Puderzucker in den A.... blasen und zahlen!
Wenn dem so sein sollte, dann hat D ja bereits Milliarden an Kredite an G überwiesen .....

G sollte eine Lehre für alle anderen Staaten sein, die meinen, D ist die Mutter der EU und für alle nur zum Melken da!

Das deutsche Volk muß auf die Straße gehen und das im gesamten Deutschland, um gegen diese Verschwendung und VerSchenkereien von Steuergeldern anzugehen!
Gleichsam für eine Abschaffung des Beamtenstatus angehen ......, sowie Abschaffung der Immunität, so daß auch ein Behörden- Regierungs- ... "Angestellter" die volle Härte des Gesetzes, wie das gemeine Volk, zu spüren bekommt!






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Beitrag von Judas Phatre Di März 17, 2015 2:18 pm

Waldi schrieb:Mit welcher Berechtigung einen Schuldenschnitt, wenn eh keine Kohle mehr seitens der Griechen mehr nach Old Germany herüberwächst -
Mit der Begründung, dass wir ein friedliches und einheitliches Europa wollen. Es ist schade um das Geld, sicher. Doch was ist die Alternative? Griechenland fliegt aus dem Euro, vielleicht gar aus der Gemeinschaft. Ungarn könnte das nächste Land sein, wegen der Einschränkung von Pressefreiheit und Demokratie. Dann Spanien - die bekommen vielleicht auch bald eine sozialistische Regierung. Großbritannien ist auch so ein Kandidat. Gibt es nicht Streitpunkte mit allen Mitgliedern? Am Ende haben wir das Europa vor dem Ersten Weltkrieg restauriert, wo keiner mit dem anderen kann und Krieg wieder eine Fortsetzung der Politik ist, wenn wir Glück haben, nur der Wirtschaftskrieg. Und das soll billiger sein, als 300 Mrd Euro in Griechenland zu verlieren? Das haben wir schnell über Zölle, Einfuhrbeschränkungen und Rüstungsausgaben wieder eingebüßt.
Nein, wir bauen ein Europa ohne Nationalismus auf. Wenn Varoufakis, Tsipras und leider auch Schäuble ihren Mund nicht halten können, ist das eine Sache. Das Ziel eines Europa ohne Nationalismus darf dafür nicht geopfert werden.
Wir haben vor einiger Zeit darüber diskutiert, wie das Römische Reich untergegangen ist, und ich habe argumentiert, dass es die fehlende Solidarität und Identifikation der Menschen war. Wir sind 2000 Jahre später in einer ganz ähnlichen Situation. Wir wollen einen Vielvölkerstaat bauen ohne Abgrenzung nach außen, nur mit der Solidarität der Vernunft. Lass uns das nicht wieder vermasseln.
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Beitrag von Waldi Di März 17, 2015 2:47 pm

Deutschland wird letztendlich auch vor die Hunde gehen, wenn immer und immer wieder Gelder für "Nichts" und auf Nimmerwiedesehen für andere Staaten, um deren Niedergang nur hinauszuzögern, frei gegeben werden.

Der Fisch stinkt vom Kopf!
Es kann so bei aller Liebe nicht mehr weitergehen. Das gesamte System krankt, angefangen von den Herrschaften und Weiblichkeiten in den Regierungen.

Da werden Milliarden in den Sand gesetzt, keiner ist verantwortlich, wird zur Rechenschaft gezogen. Das Volk wird an der kurzten Leine gehalten, bellt es auf, wird die Leine angezogen.

Es kann beileibe doch nicht angehen, daß ein Land/Länder nicht wirtschaften kann/können und andere Staaten dafür gerade stehen "sollen"!!!


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Beitrag von Judas Phatre Mi März 18, 2015 12:14 pm

Waldi schrieb:Deutschland wird letztendlich auch vor die Hunde gehen, wenn immer und immer wieder Gelder für "Nichts" und auf Nimmerwiedesehen für andere Staaten, um deren Niedergang nur hinauszuzögern, frei gegeben werden.
Was bedeutet denn der "Niedergang" Griechenlands oder eines anderen Staats? Auch und besonders Deutschland hat einen Niedergang hinter sich, wie er im Buche steht. Nur der Unterstützung und Vergebung der westlichen Allianz habe wir zu verdanken, dass wir wirtschaftlich nicht so darstehen wie die DDR damals. Griechenland kann sich genauso erholen wie unser Land oder die baltischen Staaten.
Waldi schrieb:
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Es kann so bei aller Liebe nicht mehr weitergehen. Das gesamte System krankt, ...
Das sehe ich auch so. Was ist aber das System? Es ist eine Bevölkerung, die in konkurrierenden Nationalstaaten lebt. Das ist widersinnig. Mich erinnert das an Fußballfans: Sie jubeln für eine Mischung von Spielern, von denen kaum einer aus ihrer Heimatstadt kommt. So sehen wir auch unser Land. Das kommt mir lächerlich vor. An menschlichen Fehlern ist wenig zu machen. Politiker gibt es sone und solche. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg hat uns aber doch bewiesen, wie vorteilhaft die Gemeinschaft in Europa und darüber hinaus ist. Das muss unser Weg sein. Schwierigkeiten auf diesem Weg müssen wir überwinden, keinesfalls aber sagen: "Lass uns zum Nationalismus umkehren". Nationalismus ist Egoismus. Egoismus macht uns zu Tieren. Die Deutschen vor 70 Jahren geben dafür ein schönes Beispiel.
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