Erich von Däniken wurde achtzig Jahre alt
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Matze
Wallenstein
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Re: Erich von Däniken wurde achtzig Jahre alt
hi Wallenstein,
Der Rest wäre ein Großsegel von 8 km Durchmesser, von einem 250 Gigawatt Laser 'beschossen', wozu eine Fresnel'-Linse vom Sonnendurchmesser im All benötigt würde, könnte für die 100 Gramm ein v von 0,8>0,9c erreicht werden. So ein Bau kann nur im Weltraum erfolgen.
Diese und ähnliche Berechnungen wurden damals schon für Reagans Starwars ermittelt.
Die Kosten wären ungeheuer, und ob eine zunehmend 'ärmere Welt' dies schultern kann (denn eine Nation kann dies nicht) ist fraglich. Und nur, um zu erfahren, dass nur in der Zwielicht-Zone von Proxima b, eine Biologie möglich ist? Da würde ich eher den Mars und ein Terraforming vorschlagen. In meinem ersten Gepäck, wären zwei Exemplare (m/w) der Welwitschia Mirabilis.
eine Sonde vom Typ Pluto, wäre 70.000 Jahre unterwegs, mit einer Nano-Sonde wären es 5 Jahre, und die ersten Signale kämen dann (bei 0,9c) in 9 Jahren an. Eine durchaus machbare 'Sache', wenn es gelingt, eine Nutzlast von ca. 100 Gramm Materie = 10²³ Atome, so zu 'gestalten', daß von jedem Gramm die Atome genutzt werden (was eine ungeheure Informationsmenge darstellt ).Ist es möglich, Nanosonden zu entwickeln, die dann in 20 Jahren den Planeten erreichen würden? Davon träumen Stephan Hawkins und andere Wissenschaftler.
Der Rest wäre ein Großsegel von 8 km Durchmesser, von einem 250 Gigawatt Laser 'beschossen', wozu eine Fresnel'-Linse vom Sonnendurchmesser im All benötigt würde, könnte für die 100 Gramm ein v von 0,8>0,9c erreicht werden. So ein Bau kann nur im Weltraum erfolgen.
Diese und ähnliche Berechnungen wurden damals schon für Reagans Starwars ermittelt.
Die Kosten wären ungeheuer, und ob eine zunehmend 'ärmere Welt' dies schultern kann (denn eine Nation kann dies nicht) ist fraglich. Und nur, um zu erfahren, dass nur in der Zwielicht-Zone von Proxima b, eine Biologie möglich ist? Da würde ich eher den Mars und ein Terraforming vorschlagen. In meinem ersten Gepäck, wären zwei Exemplare (m/w) der Welwitschia Mirabilis.
van Kessel- Anzahl der Beiträge : 445
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Re: Erich von Däniken wurde achtzig Jahre alt
Das Verdienst von Däniken war aber doch, daß er auf vieles Unerklärbare in unserer Welt hingewiesen hat (auch wenn er uns immer wieder die gleichen Lösungen präsentierte) von deren Erklärung unsere sonstigen „Experten“ dann doch lieber die Finger ließen.
Mich hat vor allem dies hier fasziniert. Ein Mauerwerk fugenlos zusammemgesetzt aus so kompliziert geformten Steinen, daß es selbst mit unseren heutigen technischen Möglichkeiten eine sehr große Herausforderung wäre. Und große Felsformationen geschnitten wie Butter:
http://www.panoramio.com/photo/49090992
http://www.agrw-netz.de/reload.htm?Quillarumi.htm
Schön für uns „Fortschrittliche“, daß uns die Altvorderen viel Rätselhaftes hinterließen!
Mich hat vor allem dies hier fasziniert. Ein Mauerwerk fugenlos zusammemgesetzt aus so kompliziert geformten Steinen, daß es selbst mit unseren heutigen technischen Möglichkeiten eine sehr große Herausforderung wäre. Und große Felsformationen geschnitten wie Butter:
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Skeptik- Anzahl der Beiträge : 1364
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Re: Erich von Däniken wurde achtzig Jahre alt
hi Skeptik,
Die fugenlose Technik der Inka kann auf einer 'verlorenen Technik' beruhen. Wer weiß noch in tausend Jahren z.B., wie man Pferde beschlägt, oder ein Holzfass herstellt? Die etruskische Technik, winzige Goldkügelchen auf Armbänder zu löten, wurde auch erst vor 50 Jahren 'wiederentdeckt', und wie sie es gemacht haben.
Die leichte Erklärung - der sogen. Deus et Machina der Archäologie - eines Herrn Däniken, ist nur fantasiereich; aber in keiner Weise wissenschaftlich oder realistisch. Märchen und Sagen in eine Relativitätstheorie gepackt, sind für mich nur zum Schmunzeln.
die Frage ist doch, warum sollen unsere 'Ahnen' dümmer gewesen sein als wir heutigen? Der Maya hatten z.B. einen genaueren Kalender als wir ihn heute haben. Dies auf das Wirken von Göttern zurück zu führen wäre albern, wo doch eine sehr, sehr lange Beobachtung (bei klarem, nicht lichtverschmutztem Himmel wie heuer), dies ermöglichte. Auch Techniken, welche wir für unmöglich halten (Pyramidenbau in Ägypten oder Teotihuacan) sind mit dem Faktor Zeit (welcher uns abhanden gekommen ist) durchaus durchführbar. Und gerade bei den ägyptischen Pyramiden sieht man auch, das 'Erlernen' einer Technik, wo die sogen. Knickpyramiden ein Hinweis darauf sind, dass auch bei diesen Bauwerken, 'Versuch und Irrtum' Pate stand.Das Verdienst von Däniken war aber doch, daß er auf vieles Unerklärbare in unserer Welt hingewiesen hat (auch wenn er uns immer wieder die gleichen Lösungen präsentierte) von deren Erklärung unsere sonstigen „Experten“ dann doch lieber die Finger ließen. Mich hat vor allem dies hier fasziniert. Ein Mauerwerk fugenlos zusammemgesetzt aus so kompliziert geformten Steinen, daß es selbst mit unseren heutigen technischen Möglichkeiten eine sehr große Herausforderung wäre. Und große Felsformationen geschnitten wie Butter:
Die fugenlose Technik der Inka kann auf einer 'verlorenen Technik' beruhen. Wer weiß noch in tausend Jahren z.B., wie man Pferde beschlägt, oder ein Holzfass herstellt? Die etruskische Technik, winzige Goldkügelchen auf Armbänder zu löten, wurde auch erst vor 50 Jahren 'wiederentdeckt', und wie sie es gemacht haben.
Die leichte Erklärung - der sogen. Deus et Machina der Archäologie - eines Herrn Däniken, ist nur fantasiereich; aber in keiner Weise wissenschaftlich oder realistisch. Märchen und Sagen in eine Relativitätstheorie gepackt, sind für mich nur zum Schmunzeln.
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