Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
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van Kessel
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
@"Ceres,
Noch einmal: die Dinos waren nicht der Grund warum es keine Hominiden (so wie wir sie uns vorstellen) gab, sondern es gab sie schlicht nicht. Eine Ratte schafft sich keine Flügel an, um nicht von einem anderen Tier gefressen zu werden, sondern wird seinen genetischen Baukasten dazu benutzen, es sich unter der Erde so richtig muggelig zu machen. Ich will damit sagen, du kannst nicht entscheiden, warum der Wal, verwandt mit den Schweinen ist; es ist so.
Es dauerte (7) Millionen von Jahren - nach dem letzten Big Bang vor 65 M Jahren - bis sich eine erneute Explosion von Arten entfalten konnte. An Land konnten die Säugetiere so richtig loslegen und ohne die Fraßschäden der pflanzenfressenden Saurier, konnten sich Wälder bilden. Die Welt bildete sich unter Schmerzen neu. Aus der Isotopenmessung wissen wir heute, dass die Welt 7 Millionen Jahre nach dem Buums, eine Temperatur von 20°C hatte, an manchen Stellen gar 26°C; der Temperaturunterschied zwischen den Polen und dem Äquator betrug nur 10° bis 15°C (halb so groß wie heute). Aber es gab schon die wichtigen Kalt-/Warmwasserströme, welche den Sauerstofftransport (Mischung) gewährleisteten.
Die Erde hat mindesten 10 von teils gewaltigen Massenaussterben (beginnend mit dem sogen. Sauerstoff-Holocaust) überstanden, der vor 65 M Jahren muss nicht der letzte sein. Wir sind noch lange nicht am Ende angelangt mit dem Homo Sapiens Sapiens.
dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt (bei der Umfänglichkeit des Themas kein Wunder, dass man Wege verkürzt). Die Geo- und andere Wissenschaften haben sich der Erde ja schon angenommen und eine Art Wahrscheinlichkeit herausgefunden (anhand von Proben, Analysen und viel, viel Laborarbeit) um überhaupt ein Bild der Erde seit dem Entstehen des Lebens zu rekonstruieren. Und diese Forschungen sagten auch aus, dass schon vor dem Einschlag des Asteroiden vor 65 M Jahren, die Erde 'Schwierigkeiten' (Treibhauseffekt machte, welche die Population der landlebenden Saurier minimierte. Ein - wirklich nur einer von vielen - Gründen, ist z.B. der unermessliche Appetit dieser Viecher.Nach deiner Aussage müssten wir jetzt die vor 65 Millionen Jahren (Kreidezeit) ausblenden. Noch immer sind sich ja Forscher nicht einig, warum diese Viecher seit dieser Zeit nicht mehr auf unserer Erde existierten. Entweder war dieser Meteoriten oder/und die verheerende Vulkanausbrüche Schuld daran.
eine - verzeih - ziemlich dumme Frage, weil uns die Natur und die Geschichte der Erde, die Antwort doch schon gegeben hat!? Warum die unbestreitbaren Fakten relativieren wollen? Die späteren Humanoiden sind Abkommen von Amphibien. Nach jedem Massenaussterben (und dazu gehört auch eindeutig das Aussterben an der KT-Grenze [Kreide-Tertiär]), hatten Arten, welche vorher auch nicht den Hauch einer Chance hatten, ihre Art zu entwickeln. Entwickeln nicht aus eigenem Drang, sondern weil die Bedingungen günstiger, besser wurde; dann erst konnte die Evolution greifen, welche i.d.R. eine Tendenz ist, kein Werkzeug.Zu dieser Zeit gab es aber noch nicht die Humanoiden. Da lagen aber noch einige Millionen Jahre dazwischen, bevor die Humanoiden sich allmählich entwickeln konnten (nenne ich mal so). Die Frage war ja, ob sich der Humanoid neben den Sauriern entwickeln könnte. Dazu bin ich noch immer der Meinung, das dieses nicht möglich gewesen wäre aus dem o.g. Grund, den ich schon schrieb.
wir brauchen keine Fantasie, sondern nur die Ergebnisse von Fossilienauswertungen betrachten.Sicher hatten die kleinen Tiere, die sich nach den verheerenden Katastrophen im den tiefen Erdlöchern überlebt, trotz des schrecklichen Klimas, den du beschrieben hast; aber lassen wir mal unsere Fantasie freien Lauf.
ich habe den leisen Verdacht, dass du eine Neuauflage des Jurassic-Park-Szenarios planst? Konjunktive mögen 'kitzeln', aber mir sind exakte Beobachtungen und Analysen von Luftproben in Gesteinen und Eis, lieber.Dann sollten wir bis zu 6 Millionen Jahre zurück gehen und sich den Orrorin tugensis zuwenden, die ca. 1 Million Jahre gelebt haben. Hätten zu dieser Zeit noch diese Dinos überlebt, hätten diese " Menschenaffen" überhaupt eine Chance zu überleben und sich fortzupflanzen?
nö, denn die Verfahren der Menschen, eine Art Spitzmäuse, werden sich einige Zeit als Aasfresser betätigt haben. Die Entwicklung der Zähne aber lässt bei einer Gruppe von Säugetieren erahnen, dass diese auch Laub, und Beeren oder Früchte aßen. Affe und Mensch haben eine zeit lang ein gemeinsames Environment bewohnt (ist ja noch heute der Fall), haben sich aber vor 2 oder mehr M Jahren 'getrennt'. Auch Affen haben eine Evolution erlebt, wie der Mensch auch, aber irgendwann, wurde der genetische Pool so unterschiedlich, dass eine Vermischung nicht mehr stattfinden konnte (siehe Neandertaler und Homo Sapiens, welche ja auch wohl 'geschnackelt' haben wie eine Genanalyse ergab)...aber es reichte eben nicht.Hätten diese überhaupt noch die Möglichkeit dazu? Es gab ja auch fleischfressende Dinos, die sogar noch nach der sog. Katastrophe die toten Artgenossen auffraßen, mit dem Ziel zu überleben, was aber das verdorbene Klima nicht mehr zugelassen hatte. Auch die letzten Aasfresser fielen dem Klima zum Opfer.
"wenn ich einmal reich bin..." sang Tevje. Aber dieser war sich der Tatsache bewusst, dass Wünschen nur in Märchen realisierbar sind.Wäre das nicht gewesen (denn davon war ja die Rede) so wäre für größere Lebewesen keine Chance sich zu entwickeln - höchstens die kleineren Tiere aus den Erdlöchern.
Noch einmal: die Dinos waren nicht der Grund warum es keine Hominiden (so wie wir sie uns vorstellen) gab, sondern es gab sie schlicht nicht. Eine Ratte schafft sich keine Flügel an, um nicht von einem anderen Tier gefressen zu werden, sondern wird seinen genetischen Baukasten dazu benutzen, es sich unter der Erde so richtig muggelig zu machen. Ich will damit sagen, du kannst nicht entscheiden, warum der Wal, verwandt mit den Schweinen ist; es ist so.
na ja, so gut wohl auch nicht, denn sie sind schließlich auch aus dem Terrarium verschwunden; der Jetztmensch ist kein Nachkomme des Neandertalers.In der Zeit des Neandertaler war von dem verheerenden Klima keine Rede mehr (außer eine Eiszeit, die sie aber gut gemeistert hatten).
Es dauerte (7) Millionen von Jahren - nach dem letzten Big Bang vor 65 M Jahren - bis sich eine erneute Explosion von Arten entfalten konnte. An Land konnten die Säugetiere so richtig loslegen und ohne die Fraßschäden der pflanzenfressenden Saurier, konnten sich Wälder bilden. Die Welt bildete sich unter Schmerzen neu. Aus der Isotopenmessung wissen wir heute, dass die Welt 7 Millionen Jahre nach dem Buums, eine Temperatur von 20°C hatte, an manchen Stellen gar 26°C; der Temperaturunterschied zwischen den Polen und dem Äquator betrug nur 10° bis 15°C (halb so groß wie heute). Aber es gab schon die wichtigen Kalt-/Warmwasserströme, welche den Sauerstofftransport (Mischung) gewährleisteten.
Die Erde hat mindesten 10 von teils gewaltigen Massenaussterben (beginnend mit dem sogen. Sauerstoff-Holocaust) überstanden, der vor 65 M Jahren muss nicht der letzte sein. Wir sind noch lange nicht am Ende angelangt mit dem Homo Sapiens Sapiens.
van Kessel- Anzahl der Beiträge : 445
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
ich habe den leisen Verdacht, dass du eine Neuauflage des Jurassic-Park-Szenarios planst? Konjunktive mögen 'kitzeln', aber mir sind exakte Beobachtungen und Analysen von Luftproben in Gesteinen und Eis, lieber.
Bei diesen Satz musste ich doch ganz dezent schmunzeln...
Naja... in Grunde hast in einigen Punkten recht. Aber ich bin keinesfalls ein Träumer und bevorzuge Fakten.
Also gut, jeder hat eben seine eigene Meinung zu diesem Thema
Wäre die Katastrophe zu dieser Zeit ausgeblieben und die Viecher hätten weiterhin die Erde beherrscht, streite ich es gar nicht ab, das Huminiden auch den Bestand haben könnten ; aber... man muss auch davon ausgehen, das deren Entwicklung nicht gerade auf einen hohen Stand war, eher des eines Affen - und hätten nicht am Ende der Nahrungskette gestanden.
Aber wie gesagt: jeder hat eine andere Meinung hierzu, die ich auch akzeptiere
Bei diesen Satz musste ich doch ganz dezent schmunzeln...
Naja... in Grunde hast in einigen Punkten recht. Aber ich bin keinesfalls ein Träumer und bevorzuge Fakten.
Also gut, jeder hat eben seine eigene Meinung zu diesem Thema
Wäre die Katastrophe zu dieser Zeit ausgeblieben und die Viecher hätten weiterhin die Erde beherrscht, streite ich es gar nicht ab, das Huminiden auch den Bestand haben könnten ; aber... man muss auch davon ausgehen, das deren Entwicklung nicht gerade auf einen hohen Stand war, eher des eines Affen - und hätten nicht am Ende der Nahrungskette gestanden.
Aber wie gesagt: jeder hat eine andere Meinung hierzu, die ich auch akzeptiere
Ceres- Anzahl der Beiträge : 2899
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
hi "Ceres",
eigentlich habe ich nur einige, wenige Fakten aufgezählt.Naja... in Grunde hast in einigen Punkten recht. Aber ich bin keinesfalls ein Träumer und bevorzuge Fakten.
Also gut, jeder hat eben seine eigene Meinung zu diesem Thema
diese Sicht von Geschichte habe ich schon bei einem anderen Thema kritisiert, als es um die Vermeidbarkeit des WK1 ging. Der stellare Bums fand statt, und da kann man sich nicht vorstellen, was ohne diesen Bums passiert wäre. Geschichte ist nicht reproduzierbar!Wäre die Katastrophe zu dieser Zeit ausgeblieben und die Viecher hätten weiterhin die Erde beherrscht, streite ich es gar nicht ab, das Huminiden auch den Bestand haben könnten ; aber... man muss auch davon ausgehen, das deren Entwicklung nicht gerade auf einen hohen Stand war, eher des eines Affen - und hätten nicht am Ende der Nahrungskette gestanden.
leider hast du deine abweichenden Ansichten (oder Fakten) nicht genannt, weshalb du mich fragend zurück lässt.Aber wie gesagt: jeder hat eine andere Meinung hierzu, die ich auch akzeptiere.
van Kessel- Anzahl der Beiträge : 445
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
...und die wären ??
Ceres- Anzahl der Beiträge : 2899
Anmeldedatum : 08.05.16
Unterbrechung
Ich unterbreche euren Disput jetzt mal kurz, Ceres & v.Kessel,
denn im Grunde genommen ist ja bereits alles Wesentliche gesagt. Und wenn Geschichte, auch die geologische der Erde, nun mal so ist wie sie ist, ist alle Spekulation überflüssig und höchstens ein Sandkastenspiel um Varianten.
Im Grunde genommen handelt es sich hier um 2 Fragen:
1. Könnte es intelligente Dinosauroiden als Zivilisationsträger gegeben haben?
2. Hätten sich intelligente Säugetiere als Zivilisationsträger schon früher entwickeln können?
Beide Fragen wurden hier also zu der dann gestellten vermischt. Das kann man zwar machen, ist aber nicht sonderlich hilfreich für eine folgerichtige Diskussionsführung, was man der vorstehenden Diskussion auch ansieht.
Beide von mir herausisolierten Fragen kann man separat mit Ja beantworten. Das Problem stellt aber die Vermischung dieser Szenarien dar, denn das hat in der tatsächlichen Historie nie so stattgefunden; es war faktisch unmöglich, womit diese Frage aus den bereits umfänglich genannten Gründen im Präteritum eindeutig mit Nein und im Konjunktiv, so wie sie gestellt wurde, mit äußerst unwahrscheinlich zu beantworten wäre. Immerhin hatten die Säugetiere genauso lange Zeit für ihre Entwicklung wie die Dinosaurier, wahrscheinlich sogar etwas länger. Denn immerhin bildeten die nahen Verwandten ihrer unmittelbaren Vorfahren einen wesentlichen Teil der Spitze der Nahrungskette an Land im Perm. Den anderen Teil bildeten die unmittelbaren Vorfahren der Dinosaurier, die Archosaurier, die aber auf Binnengewässer und Landgebiete in ihrer Nähe beschränkt blieben. In diesem Biotop blieben sie dann auch während des Erdmittelalters die Herren.
Die Verringerung des O2-Gehalts der Athmosphäre, die durch den Sibirischen Trapp an der PT-Grenze verursacht wurde, machte den Protosäugetieren mehr zu schaffen als den Archosauriern. Hinzu kam die drastisch gestiegene mittlere Erdtemperatur. Im Endeffekt dürften von beiden Gruppen auch nur kleinere Arten überlebt haben, auf unserer Seite kleine, höhlengrabende Cynodontier und auf der anderen kleine landlebende bis mittelgroße (binnen-)wasserlebende Arten. Nicht zuletzt mit den höheren Temperaturen kamen die quasi nackten letztgenannten besser zurecht als die erstgenannten, weshalb die wohl im Untergrund u/o nachtaktiv blieben. Als sie sich dann angepasst hatten, waren die anderen Nischen bereits von den künftigen Dinosauriern besetzt, die sich nach Normalisierung der irdischen Zustände mit dem Ende der Eruptionen explosionsartig vermehrten. Für die Protosäugetiere waren damit mindestens 1 Mio Jahre Entwicklung verloren, aber unter dem Druck der übermächtigen Dinosaurier entwickelten sie sich nicht nur mehrheitlich zu echten Säugetieren (Schnabeltier und -igel sind lebende Fossilien!) weiter, sondern ebenso auch ihre Intelligenz, was sonst eher ein Privileg von Beutegreifern (Predatoren) ist. Die Beute derselben reagiert dann im Nachtrab, aber auf durchaus unterschiedliche Weise, bspw Sauropoden durch schnelles Wachstum und gigantische adulte Größe. Womit wir beim Saurierfutter wären. Die Flora reagierte auf den dadurch bedingten stetigen Futterbedarf mit immer schnellerem Wachstum und womöglich auch Produktion von Stoffen, die sie unbekömmlich machte (heute ist das jedenfalls nach Einfall von Fressfeinden oft so; sie benötigt nur etwas Zeit). Dadurch enthielt sie aber immer weniger Nährstoffe, was eine endlose Spirale in Gang setzte, die letztlich zum Aussterben der meisten Sauropoden, schon im Jura, führte (nur in Südamerika überlebten sie bis in die Kreidezeit und wurden dort folgerichtig auch noch größer). Andere Arten entwickelten sich aber weiter, besonders die Therapoden, die sowohl Vegetarier als auch Predatoren umfassten. Von denen waren einerseits die Hadrosaurier und andererseits die Raptoren am höchsten entwickelt. Zeitweilig sinkenden Durchschnittstemperaturen hatten sich wohl beide durch Entwicklung von Federn angepasst, die letztlich Vertreter der letzteren sich zu Vögeln entwickeln ließ. Neben kleinen urtümlichen Archosauriern im Wasser überlebten dann solch kleine Vertreter fliegender Mikroraptoren und erdbewohnender Säugetiere aller 3 Ausprägungen den KT-Grenz-Impakt. Allerdings kam es schon 5 Mio Jahre zuvor zum Dekkantrapp über einem vermutlich neugebildeten Plum unter der Indischen Platte, der sowohl deren Drift in Richtung Asien beschleunigte als auch Drift und Drehung der Afrikanischen Platte verlangsamte bzw stoppte (beide Platten wurden dadurch auch stabilisiert). Diese Bedingungen dürften auch die Lebensbedingungen vieler Dinosaurierarten deutlich verschlechtert haben (Ausdruck dessen ist u.a. die Eierschalendicke).
Der Durchmesser des Asteroiden wurde nach der Dicke der weltweiten KT-Grenzschicht (unter Einbeziehung der damaligen Ozean- und Landflächen, sowie einem Abstandsvektor) und Vergleich mit bekannten Asteroiden auf ca 10km berechnet. Damit wurde dann einer ohnehin schon ums Überleben kämpfenden Großfauna endgültig der Todesstoß versetzt. Auch in den nächsten Jahrhundertausenden bis -millionen starben noch etliche Arten aus, vor allem auch die Ozeane bewohnende Großreptilien wie Mosa- und Pliosaurier, während es mit den fliegenden Pterosauriern sicher schlagartig vorbei war, da sie wohl den größten Teil ihres Lebens in der Luft verbrachten (wie heutige Mauersegler, Albatrosse und Sturmvögel) und wohl nur zu gelegentlicher Nahrungssuche am Boden landeten.
Durch die Schwere der damaligen Katastrophe ist kaum bis nicht mehr nachweisbar, ob intelligente Raptoren bereits irgendeine Zivilisation entwickelt hatten; nur indianische Legenden könnten auf so etwas hindeuten, müssen aber nicht unbedingt Raptoren mit den 2 nichtmenschlichen von insgesamt 6 Zivilisationen (wir bilden die 6.) meinen. Wäre das möglich gewesen, hätte es womöglich auch eine Zivilisation von ebenfalls eierlegenden Protosäugetieren im Perm geben können. Spuren einer solchen wären jedenfalls noch schwerer auffindbar. Allerdings sind in der Vergangenheit mitunter anachronistische Funde (gemessen an Fundlage und -alter, der letzte erst vor Kurzem - das Alu-Zahnstangen-Bruchstück in einem Steinkohlestück --> Carbon!) aufgetaucht, die durchaus für solche frühen Zivilisationen sprechen könnten. Man kann aber ebenso nicht ausschließen, dass die Erde schon in ihrem Altertum von außerirdischen Zivilisationen besucht wurde, die hier womöglich sogar eine Kolonie unterhielten. Derartige Spuren dürften sich nur ausnahmsweise erhalten haben und nur zufällig zu finden sein.
Im Übrigen sind einige Kosmologen und Physiker der Ansicht, dass jede Ja-Nein-Entscheidung auf mikrokosmischer resp Quantenbasis mit Verdopplung beantwortet wird, wenn beides gleich möglich ist. Folglich könnten ganze Universen (oder ggf auch nur Branen --> Stringtheorie!) existieren, in denen vieles ähnlich ist wie in unserem(/r), also ggf intelligente Dinosauroiden oder Protosäugetiere Zivilisationsträger wären (mal ganz abgesehen von anderen Planeten in unserem Universum). Die generelle Annahme eines Multiversums (aus vielen unterschiedlichen Universen) beruht dabei auf der potenziellen Unmöglichkeit speziell für ein einziges, nämlich unser Universum festgelegter physikalischer Grundkonstanten. Deshalb versucht man auch andere Universen indirekt nachzuweisen, wobei mögliche Kollisionen 2er Universen darauf Hinweise geben könnten. Ein solcher mag die entdeckte Dunkle Strömung sein, der offensichtlich etliche Galaxienhaufen folgen, nur weiß man nicht, ob sie aus einem anderen Universum stammen oder erst dahin gesogen werden. Ansonsten bliebe noch die wahre Natur der Zeit, die sowohl 4.Dimension der Raumzeit als auch Eigenschaft des Raumes an sich sein könnte. Verschiedene Raumzeit-Zustände könnten dann auch mit unterschiedlichen Branen korrelieren oder einen holografisch-4-dimensionalen Raum aufspannen, der sich ständig vergrößert und an dessen 3dimensionaler Oberfläche sich unser jeweiliges Jetzt abspielt. Die daraus resultierende Oberflächenvergrößerung hätte dann die beobachtete wachsende Entfernung aller Galaxienhaufen voneinander zur Folge. Auf verschiedene Branen scheinen die relativ schwachen Gravitationskräfte hinzuweisen, die sich auch als branenübergreifende Gravitationswellen manifestieren könnten, was die Vereinigung dieser Kraft mit den anderen grundlegenden Kräften so sehr erschwert, wenn nicht gar (auf der Ebene nur einer Brane bzw nur eines Universums) unmöglich macht. Denn Gravitationswellen könnten evtl auch universumsübergreifend verlaufen, zumindest dann, wenn ein Universum Tochteruniversen gebildet hat, die noch an seiner 'Nabelschnur' hängen.
Da wir also nicht wissen, was alles im Uni- bzw Metaversum möglich ist, könnten wir also auch eine externe Beeinflussung durch Raum und Zeit nicht völlig ausschließen, womit 'Geschichte' u.U. eine neue Bedeutung bekommen könnte...
denn im Grunde genommen ist ja bereits alles Wesentliche gesagt. Und wenn Geschichte, auch die geologische der Erde, nun mal so ist wie sie ist, ist alle Spekulation überflüssig und höchstens ein Sandkastenspiel um Varianten.
Im Grunde genommen handelt es sich hier um 2 Fragen:
1. Könnte es intelligente Dinosauroiden als Zivilisationsträger gegeben haben?
2. Hätten sich intelligente Säugetiere als Zivilisationsträger schon früher entwickeln können?
Beide Fragen wurden hier also zu der dann gestellten vermischt. Das kann man zwar machen, ist aber nicht sonderlich hilfreich für eine folgerichtige Diskussionsführung, was man der vorstehenden Diskussion auch ansieht.
Beide von mir herausisolierten Fragen kann man separat mit Ja beantworten. Das Problem stellt aber die Vermischung dieser Szenarien dar, denn das hat in der tatsächlichen Historie nie so stattgefunden; es war faktisch unmöglich, womit diese Frage aus den bereits umfänglich genannten Gründen im Präteritum eindeutig mit Nein und im Konjunktiv, so wie sie gestellt wurde, mit äußerst unwahrscheinlich zu beantworten wäre. Immerhin hatten die Säugetiere genauso lange Zeit für ihre Entwicklung wie die Dinosaurier, wahrscheinlich sogar etwas länger. Denn immerhin bildeten die nahen Verwandten ihrer unmittelbaren Vorfahren einen wesentlichen Teil der Spitze der Nahrungskette an Land im Perm. Den anderen Teil bildeten die unmittelbaren Vorfahren der Dinosaurier, die Archosaurier, die aber auf Binnengewässer und Landgebiete in ihrer Nähe beschränkt blieben. In diesem Biotop blieben sie dann auch während des Erdmittelalters die Herren.
Die Verringerung des O2-Gehalts der Athmosphäre, die durch den Sibirischen Trapp an der PT-Grenze verursacht wurde, machte den Protosäugetieren mehr zu schaffen als den Archosauriern. Hinzu kam die drastisch gestiegene mittlere Erdtemperatur. Im Endeffekt dürften von beiden Gruppen auch nur kleinere Arten überlebt haben, auf unserer Seite kleine, höhlengrabende Cynodontier und auf der anderen kleine landlebende bis mittelgroße (binnen-)wasserlebende Arten. Nicht zuletzt mit den höheren Temperaturen kamen die quasi nackten letztgenannten besser zurecht als die erstgenannten, weshalb die wohl im Untergrund u/o nachtaktiv blieben. Als sie sich dann angepasst hatten, waren die anderen Nischen bereits von den künftigen Dinosauriern besetzt, die sich nach Normalisierung der irdischen Zustände mit dem Ende der Eruptionen explosionsartig vermehrten. Für die Protosäugetiere waren damit mindestens 1 Mio Jahre Entwicklung verloren, aber unter dem Druck der übermächtigen Dinosaurier entwickelten sie sich nicht nur mehrheitlich zu echten Säugetieren (Schnabeltier und -igel sind lebende Fossilien!) weiter, sondern ebenso auch ihre Intelligenz, was sonst eher ein Privileg von Beutegreifern (Predatoren) ist. Die Beute derselben reagiert dann im Nachtrab, aber auf durchaus unterschiedliche Weise, bspw Sauropoden durch schnelles Wachstum und gigantische adulte Größe. Womit wir beim Saurierfutter wären. Die Flora reagierte auf den dadurch bedingten stetigen Futterbedarf mit immer schnellerem Wachstum und womöglich auch Produktion von Stoffen, die sie unbekömmlich machte (heute ist das jedenfalls nach Einfall von Fressfeinden oft so; sie benötigt nur etwas Zeit). Dadurch enthielt sie aber immer weniger Nährstoffe, was eine endlose Spirale in Gang setzte, die letztlich zum Aussterben der meisten Sauropoden, schon im Jura, führte (nur in Südamerika überlebten sie bis in die Kreidezeit und wurden dort folgerichtig auch noch größer). Andere Arten entwickelten sich aber weiter, besonders die Therapoden, die sowohl Vegetarier als auch Predatoren umfassten. Von denen waren einerseits die Hadrosaurier und andererseits die Raptoren am höchsten entwickelt. Zeitweilig sinkenden Durchschnittstemperaturen hatten sich wohl beide durch Entwicklung von Federn angepasst, die letztlich Vertreter der letzteren sich zu Vögeln entwickeln ließ. Neben kleinen urtümlichen Archosauriern im Wasser überlebten dann solch kleine Vertreter fliegender Mikroraptoren und erdbewohnender Säugetiere aller 3 Ausprägungen den KT-Grenz-Impakt. Allerdings kam es schon 5 Mio Jahre zuvor zum Dekkantrapp über einem vermutlich neugebildeten Plum unter der Indischen Platte, der sowohl deren Drift in Richtung Asien beschleunigte als auch Drift und Drehung der Afrikanischen Platte verlangsamte bzw stoppte (beide Platten wurden dadurch auch stabilisiert). Diese Bedingungen dürften auch die Lebensbedingungen vieler Dinosaurierarten deutlich verschlechtert haben (Ausdruck dessen ist u.a. die Eierschalendicke).
Der Durchmesser des Asteroiden wurde nach der Dicke der weltweiten KT-Grenzschicht (unter Einbeziehung der damaligen Ozean- und Landflächen, sowie einem Abstandsvektor) und Vergleich mit bekannten Asteroiden auf ca 10km berechnet. Damit wurde dann einer ohnehin schon ums Überleben kämpfenden Großfauna endgültig der Todesstoß versetzt. Auch in den nächsten Jahrhundertausenden bis -millionen starben noch etliche Arten aus, vor allem auch die Ozeane bewohnende Großreptilien wie Mosa- und Pliosaurier, während es mit den fliegenden Pterosauriern sicher schlagartig vorbei war, da sie wohl den größten Teil ihres Lebens in der Luft verbrachten (wie heutige Mauersegler, Albatrosse und Sturmvögel) und wohl nur zu gelegentlicher Nahrungssuche am Boden landeten.
Durch die Schwere der damaligen Katastrophe ist kaum bis nicht mehr nachweisbar, ob intelligente Raptoren bereits irgendeine Zivilisation entwickelt hatten; nur indianische Legenden könnten auf so etwas hindeuten, müssen aber nicht unbedingt Raptoren mit den 2 nichtmenschlichen von insgesamt 6 Zivilisationen (wir bilden die 6.) meinen. Wäre das möglich gewesen, hätte es womöglich auch eine Zivilisation von ebenfalls eierlegenden Protosäugetieren im Perm geben können. Spuren einer solchen wären jedenfalls noch schwerer auffindbar. Allerdings sind in der Vergangenheit mitunter anachronistische Funde (gemessen an Fundlage und -alter, der letzte erst vor Kurzem - das Alu-Zahnstangen-Bruchstück in einem Steinkohlestück --> Carbon!) aufgetaucht, die durchaus für solche frühen Zivilisationen sprechen könnten. Man kann aber ebenso nicht ausschließen, dass die Erde schon in ihrem Altertum von außerirdischen Zivilisationen besucht wurde, die hier womöglich sogar eine Kolonie unterhielten. Derartige Spuren dürften sich nur ausnahmsweise erhalten haben und nur zufällig zu finden sein.
Im Übrigen sind einige Kosmologen und Physiker der Ansicht, dass jede Ja-Nein-Entscheidung auf mikrokosmischer resp Quantenbasis mit Verdopplung beantwortet wird, wenn beides gleich möglich ist. Folglich könnten ganze Universen (oder ggf auch nur Branen --> Stringtheorie!) existieren, in denen vieles ähnlich ist wie in unserem(/r), also ggf intelligente Dinosauroiden oder Protosäugetiere Zivilisationsträger wären (mal ganz abgesehen von anderen Planeten in unserem Universum). Die generelle Annahme eines Multiversums (aus vielen unterschiedlichen Universen) beruht dabei auf der potenziellen Unmöglichkeit speziell für ein einziges, nämlich unser Universum festgelegter physikalischer Grundkonstanten. Deshalb versucht man auch andere Universen indirekt nachzuweisen, wobei mögliche Kollisionen 2er Universen darauf Hinweise geben könnten. Ein solcher mag die entdeckte Dunkle Strömung sein, der offensichtlich etliche Galaxienhaufen folgen, nur weiß man nicht, ob sie aus einem anderen Universum stammen oder erst dahin gesogen werden. Ansonsten bliebe noch die wahre Natur der Zeit, die sowohl 4.Dimension der Raumzeit als auch Eigenschaft des Raumes an sich sein könnte. Verschiedene Raumzeit-Zustände könnten dann auch mit unterschiedlichen Branen korrelieren oder einen holografisch-4-dimensionalen Raum aufspannen, der sich ständig vergrößert und an dessen 3dimensionaler Oberfläche sich unser jeweiliges Jetzt abspielt. Die daraus resultierende Oberflächenvergrößerung hätte dann die beobachtete wachsende Entfernung aller Galaxienhaufen voneinander zur Folge. Auf verschiedene Branen scheinen die relativ schwachen Gravitationskräfte hinzuweisen, die sich auch als branenübergreifende Gravitationswellen manifestieren könnten, was die Vereinigung dieser Kraft mit den anderen grundlegenden Kräften so sehr erschwert, wenn nicht gar (auf der Ebene nur einer Brane bzw nur eines Universums) unmöglich macht. Denn Gravitationswellen könnten evtl auch universumsübergreifend verlaufen, zumindest dann, wenn ein Universum Tochteruniversen gebildet hat, die noch an seiner 'Nabelschnur' hängen.
Da wir also nicht wissen, was alles im Uni- bzw Metaversum möglich ist, könnten wir also auch eine externe Beeinflussung durch Raum und Zeit nicht völlig ausschließen, womit 'Geschichte' u.U. eine neue Bedeutung bekommen könnte...
Lux:-?- Anzahl der Beiträge : 85
Anmeldedatum : 11.10.15
Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Das hast du sehr schön beschrieben. hätte ich auch nicht besser beschreiben können.
Die Verbindung mit dem Universum ist sehr interessant geschrieben. So war es mir zuvor nicht klar *zugeb*
Danke dafür.
@vanKessel: Ich habe auch nie behauptet, dass der Homo Sapiens ein Nachkommen des Neandertalers ist
Die Verbindung mit dem Universum ist sehr interessant geschrieben. So war es mir zuvor nicht klar *zugeb*
Danke dafür.
@vanKessel: Ich habe auch nie behauptet, dass der Homo Sapiens ein Nachkommen des Neandertalers ist
Ceres- Anzahl der Beiträge : 2899
Anmeldedatum : 08.05.16
Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
@Ceres,
na, dann ist ja allen geholfen . Was allerdings ein Ausflug in die Vielwelten-Theorie mit dem Thema zu tun hat, kannst du ja leicht einweben in die Wahrscheinkeiten eines Jurassic-Parks-Feelings.Das hast du sehr schön beschrieben. hätte ich auch nicht besser beschreiben können.
Die Verbindung mit dem Universum ist sehr interessant geschrieben. So war es mir zuvor nicht klar *zugeb*
Danke dafür.
ich erlas es im Kontext und überhöhte. Außerdem dürften die Aspiranten der Weltherrschaft (bei einem Ausbleiben des Aussterbens der Dinos) eher die Vögel gewesen sein als die Mäuse (wenn wir schon mal beim fantasieren sind .@vanKessel: Ich habe auch nie behauptet, dass der Homo Sapiens ein Nachkommen des Neandertalers ist
van Kessel- Anzahl der Beiträge : 445
Anmeldedatum : 16.03.16
Kurzer Nachtrag zur aktuellen Diskussion
Danke, Ceres,
und ja, v.Kassel,
natürlich haben moderne kosmologisch-physikalische Theorien nicht direkt etwas mit diesem Thema zu tun, aber auch das kann niemand wirklich wissen. Wie kamen indianische und indische Hochzivilisationen auf solche Schlussfolgerungen - 6 bzw 4 Zivilisationen inkl ihrer eigenen in Folge?! Alles nur Fantasie? Für seine weitreichende kosmische Fantasie, die sich unserem heutigen Wissen derart annäherte, dass er damit alle anderen Pioniere des neuen Weltbilds übertraf, wurde Giordano Bruno einst verbrannt (obwohl kirchliche Kreise bis heute behaupten, dass das wegen seiner theologischen Ansichten geschah und deshalb keine Rehabilitation möglich sei).
Was die Herkunft und Entwicklung des Jetztmenschen betrifft, hatte er wohl bereits als primärer H.sapiens gemeinsame Vorfahren mit dem H.neandertalensis und seiner Schwesterart, dem Denisov-Menschen. Es ist aus heutiger Sicht nur schwer zu entscheiden, welche fossilen Knochen nun zu einem direkten Vorfahren gehören und welche nicht. Bei jüngeren Spezies hilft mitunter die Genanalyse und nach der haben sich progressivere Menschenarten zu allen Zeiten immer wieder mit konservativeren vermischt, so dass hier ein heilloses Durcheinander herrscht. So haben Ostasiaten sowohl mehr Neandertalergene geerbt als Europäer, aber auch beinahe noch mehr vom Denisov-Menschen. Letzteres gilt auch für Ureinwohner südlich der indonesischen Wallace-Linie. Diese Gene haben es letztlich dem H.sap erlaubt, sich relativ schnell an die Umweltbedingungen seiner neuen Heimat anzupassen, den Tibetern gar das (Über-)Leben in großen Höhen ermöglicht. Wir haben also alle mehrere Menschenarten als Vorfahren, selbst die Schwarzafrikaner, bei denen sind es nur andere, vermeintlich primitivere Arten. Der Busch des Lebens (kein Baum!) wuchert halt wie es gerade kommt und nicht so, wie wir es uns vormals vorstellten. Das galt mit Sicherheit auch schon in früheren Zeiten! Rassistische Irrlehren scheinen eher der Hundezucht als dem wirklichen Leben entlehnt zu sein. Eine fremdbestimmte künstliche Zuchtwahl nutzt der dieser unterworfenen Spezies idR wenig, eine natürliche dagegen eher, da sie, falls überlebensrelevant, auch die Intelligenz mit einschließt (es gibt nämlich auch ausgesprochen dumme Hunderassen!).
Was die Vögel betrifft, hatte ich bereits ausgeführt, dass ihre einseitige Ausrichtung aufs Fliegen ihre manuellen Fähigkeiten vermindert hat. Immerhin hatten auch ihre größten und deshalb flugunfähigen Vertreter, die sich so schnell entwickelten, dass sie eine Zeitlang einen Spitzenplatz unter den Predatoren einnehmen konnten, quasi in Nachfolge ihrer Vorfahren, auf die Dauer keine Chance gegen moderne (Säuger-)Raubtiere, die eine wesentlich größere Artenvielfalt hervorbrachten. Sie haben also nicht gegen 'Mäuse' & Co bestehen können. Nur mal ein Beispiel, was aus mäuseähnlichen Tieren werden kann (wobei es sich hier aber um Beuteltiere handelt): In Australien hatten sich vor Urzeiten viele Beutelraubtierarten entwickelt, darunter auch recht große. Einige ausgestorbene davon zählten zu den Rattenkängurus (wie bspw das Starkzähnige Riesenrattenkänguru), waren aber eher Ratten als Kängurus ähnlich. Und die kleinen Beutelmäuse sind enge Verwandte von Beutelmarder, -teufel und -wolf. Schließlich vermutet man als 'Aussterbehilfe' der amerikanischen Terrorvögel ebenfalls Säugetiere. Den südamerikaheimischen Säbelzahnraubbeutler konnten sie noch aus den Steppen verdrängen, die einwandernden Säbelzahnkatzen Nordamerikas nicht mehr...
und ja, v.Kassel,
natürlich haben moderne kosmologisch-physikalische Theorien nicht direkt etwas mit diesem Thema zu tun, aber auch das kann niemand wirklich wissen. Wie kamen indianische und indische Hochzivilisationen auf solche Schlussfolgerungen - 6 bzw 4 Zivilisationen inkl ihrer eigenen in Folge?! Alles nur Fantasie? Für seine weitreichende kosmische Fantasie, die sich unserem heutigen Wissen derart annäherte, dass er damit alle anderen Pioniere des neuen Weltbilds übertraf, wurde Giordano Bruno einst verbrannt (obwohl kirchliche Kreise bis heute behaupten, dass das wegen seiner theologischen Ansichten geschah und deshalb keine Rehabilitation möglich sei).
Was die Herkunft und Entwicklung des Jetztmenschen betrifft, hatte er wohl bereits als primärer H.sapiens gemeinsame Vorfahren mit dem H.neandertalensis und seiner Schwesterart, dem Denisov-Menschen. Es ist aus heutiger Sicht nur schwer zu entscheiden, welche fossilen Knochen nun zu einem direkten Vorfahren gehören und welche nicht. Bei jüngeren Spezies hilft mitunter die Genanalyse und nach der haben sich progressivere Menschenarten zu allen Zeiten immer wieder mit konservativeren vermischt, so dass hier ein heilloses Durcheinander herrscht. So haben Ostasiaten sowohl mehr Neandertalergene geerbt als Europäer, aber auch beinahe noch mehr vom Denisov-Menschen. Letzteres gilt auch für Ureinwohner südlich der indonesischen Wallace-Linie. Diese Gene haben es letztlich dem H.sap erlaubt, sich relativ schnell an die Umweltbedingungen seiner neuen Heimat anzupassen, den Tibetern gar das (Über-)Leben in großen Höhen ermöglicht. Wir haben also alle mehrere Menschenarten als Vorfahren, selbst die Schwarzafrikaner, bei denen sind es nur andere, vermeintlich primitivere Arten. Der Busch des Lebens (kein Baum!) wuchert halt wie es gerade kommt und nicht so, wie wir es uns vormals vorstellten. Das galt mit Sicherheit auch schon in früheren Zeiten! Rassistische Irrlehren scheinen eher der Hundezucht als dem wirklichen Leben entlehnt zu sein. Eine fremdbestimmte künstliche Zuchtwahl nutzt der dieser unterworfenen Spezies idR wenig, eine natürliche dagegen eher, da sie, falls überlebensrelevant, auch die Intelligenz mit einschließt (es gibt nämlich auch ausgesprochen dumme Hunderassen!).
Was die Vögel betrifft, hatte ich bereits ausgeführt, dass ihre einseitige Ausrichtung aufs Fliegen ihre manuellen Fähigkeiten vermindert hat. Immerhin hatten auch ihre größten und deshalb flugunfähigen Vertreter, die sich so schnell entwickelten, dass sie eine Zeitlang einen Spitzenplatz unter den Predatoren einnehmen konnten, quasi in Nachfolge ihrer Vorfahren, auf die Dauer keine Chance gegen moderne (Säuger-)Raubtiere, die eine wesentlich größere Artenvielfalt hervorbrachten. Sie haben also nicht gegen 'Mäuse' & Co bestehen können. Nur mal ein Beispiel, was aus mäuseähnlichen Tieren werden kann (wobei es sich hier aber um Beuteltiere handelt): In Australien hatten sich vor Urzeiten viele Beutelraubtierarten entwickelt, darunter auch recht große. Einige ausgestorbene davon zählten zu den Rattenkängurus (wie bspw das Starkzähnige Riesenrattenkänguru), waren aber eher Ratten als Kängurus ähnlich. Und die kleinen Beutelmäuse sind enge Verwandte von Beutelmarder, -teufel und -wolf. Schließlich vermutet man als 'Aussterbehilfe' der amerikanischen Terrorvögel ebenfalls Säugetiere. Den südamerikaheimischen Säbelzahnraubbeutler konnten sie noch aus den Steppen verdrängen, die einwandernden Säbelzahnkatzen Nordamerikas nicht mehr...
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
van Kessel schrieb:@Ceres,
na, dann ist ja allen geholfen . Was allerdings ein Ausflug in die Vielwelten-Theorie mit dem Thema zu tun hat, kannst du ja leicht einweben in die Wahrscheinkeiten eines Jurassic-Parks-Feelings.ich erlas es im Kontext und überhöhte. Außerdem dürften die Aspiranten der Weltherrschaft (bei einem Ausbleiben des Aussterbens der Dinos) eher die Vögel gewesen sein als die Mäuse (wenn wir schon mal beim fantasieren sind .@vanKessel: Ich habe auch nie behauptet, dass der Homo Sapiens ein Nachkommen des Neandertalers ist
@vanKessel: sag mal ... kommst du öfters bei Usern hier so anmaßend daher??
Ich will kein Streit mit dir, von daher...
Ceres- Anzahl der Beiträge : 2899
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
"Ceres"
wenn du meinst?! Kannst aber hier weiterhin so schön kuscheln, bin schon weg!@vanKessel: sag mal ... kommst du öfters bei Usern hier so anmaßend daher??
Ich will kein Streit mit dir, von daher...
van Kessel- Anzahl der Beiträge : 445
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
@vanKessel: das ist doch Quatsch !!
Wir beide brauchen uns doch nicht streiten.., alles wieder gut?
Wir beide brauchen uns doch nicht streiten.., alles wieder gut?
Ceres- Anzahl der Beiträge : 2899
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Ich verfolge schon seit Tagen diese Diskussion mit tollen Beiträgen. Da kann man sich so richtig im Konjunktiv austoben. Ich denke, dass es auch ohne das Saurieraussterben zur Entwicklung eines Menschen oder ähnlichem gekommen wäre. Egal, ob als Vogel, als Echse oder als Homo sapiens, so wie er heute lebt. Nicht unbedingt im gleichen Zeitrahmen. Natürlich wäre ein solcher Homo zu Beginn seiner Evolutionsentwicklung noch sehr gefährdet. Die kleinen Säugetierarten, die schon mit den Sauriern lebten, waren also recht intelligent, weil sie sich ständig in Gefahr befanden. Diese Tatsache halte ich für sehr bedeutend, da sie auf folgenden Sachverhalt hinweist: Gefahr und Konkurrenz zwingt eine Art, sich ´was einfallen zu lassen. Not macht erfinderisch. Man wächst an einer Herausforderung. Zufriedenheit, gleichbleibende Umweltbedingungen und das Nichtvorhandensein von Konkurrenz verlangsamt Entwicklung. Warum sollte ich mir Gedanken über Dreifelderwirtschaft oder komplizierte Bewässerungsmethoden machen, wenn´s für jeden aus meiner Horde jeden Tag einen Hasen zu essen gibt und überall Obst wächst ?!! Wenn das Klima angenehm ist, brauche ich kaum Kleidung etc. . . . Wenn es durch eine Katastrophe zum Niedergang führender Arten kommt, werden die Karten neu gemischt und jemand füllt das "Machtvakuum" aus. Ihr merkt schon, dass man das meiste auch über das Auf und Ab von Weltreichen sagen könnte. Ein anders Mal.
peter o.- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
"Ceres"
Und bei Hypothesen streiten sich die Geister.
Schon vor dem Einschlag des Kometen/Asteroiden an der K/T_Grenze, waren die Saurier (und da muss man viele Unterschiede machen, ob man Land- oder Seetiere meint), ziemlich gestresst. Massenaussterben generierten stets nach 'einiger' Zeit, eine Zunahme von Arten und Gattungen. Dies konnte (kann) beobachtet werden, wenn man die Belege dafür in den Fossilien liest. So wurden die Hominiden auch 'ins Leben gerufen; bis heute.
Als sich vor ca. 6 M Jahren die 'Menschen' von den 'Affen' abzweigten (genetisch), hat dieser vor ca. 2 M Jahren einen eigenen Weg beschritten. Was sich poetisch liest, kann selbstverständlich auch wissenschaftlich fundiert werden, aber dies ist häufig langweilig. Deshalb wählte ich eine Sprache, welche btw. 'arrogant' rüberkommt.
Der 'Mensch' musste demnach ~ 60 M Jahre warten, ehe er überhaupt zur Kenntnis genommen wurde.
na klar! Es liegt aber auch am Thema, welches auf eine hypothetische Frage, auch nur hypothetische Antworten ermöglicht.Wir beide brauchen uns doch nicht streiten.., alles wieder gut?
Und bei Hypothesen streiten sich die Geister.
Schon vor dem Einschlag des Kometen/Asteroiden an der K/T_Grenze, waren die Saurier (und da muss man viele Unterschiede machen, ob man Land- oder Seetiere meint), ziemlich gestresst. Massenaussterben generierten stets nach 'einiger' Zeit, eine Zunahme von Arten und Gattungen. Dies konnte (kann) beobachtet werden, wenn man die Belege dafür in den Fossilien liest. So wurden die Hominiden auch 'ins Leben gerufen; bis heute.
Als sich vor ca. 6 M Jahren die 'Menschen' von den 'Affen' abzweigten (genetisch), hat dieser vor ca. 2 M Jahren einen eigenen Weg beschritten. Was sich poetisch liest, kann selbstverständlich auch wissenschaftlich fundiert werden, aber dies ist häufig langweilig. Deshalb wählte ich eine Sprache, welche btw. 'arrogant' rüberkommt.
Der 'Mensch' musste demnach ~ 60 M Jahre warten, ehe er überhaupt zur Kenntnis genommen wurde.
van Kessel- Anzahl der Beiträge : 445
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Jettz habe ich heute die These vorgefunden, die Dinosaurier seien gar nicht ausgestorben???
Was hält Ihr davon<
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Marek1964- Admin
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Ja, so ist es. Der Mensch hat's überlebt und sich durch unzählige Mutationen verwandeln dürfen.
Der Mensch mag nicht zu tonnenschwerer Unbeweglichkeit herangewachsen sein, aber offenbar hat er Systeme geschaffen, die ähnlich unveränderbar sind. Auch am Rand des Abgrunds, den ihm seine Klimaforscher ausmalen, will er weiter seine Kohle verbrennen und rettende Wälder fressen, als wäre er ein Sauropode, der nicht anders kann.
Ähnlichkeiten zu englischen Premiers sind doch unverkennbar:
https://www.welt.de/kultur/article185421114/Von-wegen-ausgestorben-Steve-Brusattes-Geschichte-der-Dinosaurier.html#cs-Vienna-Natural-History-Museum-A-Model-Of-A-Feathered-Predatory-Dinosaur.jpg
Der Mensch mag nicht zu tonnenschwerer Unbeweglichkeit herangewachsen sein, aber offenbar hat er Systeme geschaffen, die ähnlich unveränderbar sind. Auch am Rand des Abgrunds, den ihm seine Klimaforscher ausmalen, will er weiter seine Kohle verbrennen und rettende Wälder fressen, als wäre er ein Sauropode, der nicht anders kann.
Ähnlichkeiten zu englischen Premiers sind doch unverkennbar:
https://www.welt.de/kultur/article185421114/Von-wegen-ausgestorben-Steve-Brusattes-Geschichte-der-Dinosaurier.html#cs-Vienna-Natural-History-Museum-A-Model-Of-A-Feathered-Predatory-Dinosaur.jpg
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Ach, ich dachte Trump ist ein Saurier
Ja, es gibt viele Verwandte der Saurier, Vögel, Eidechsen, Krokodile, aber der Punkt ist doch, dass sie allen nicht annähernd so gross sind wie eben die alten Saurier wie der Brontosaurus oder Tyrannosaurus Rex.
Wieder einmal alles nur eine Frage der Definition. Hat jemand eine Definition des Sauriers parat?
Ja, es gibt viele Verwandte der Saurier, Vögel, Eidechsen, Krokodile, aber der Punkt ist doch, dass sie allen nicht annähernd so gross sind wie eben die alten Saurier wie der Brontosaurus oder Tyrannosaurus Rex.
Wieder einmal alles nur eine Frage der Definition. Hat jemand eine Definition des Sauriers parat?
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Marek1964- Admin
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Marek1964 schrieb:
Wieder einmal alles nur eine Frage der Definition. Hat jemand eine Definition des Sauriers parat?
Warum sind schon kleine Kinder fasziniert von Sauriern und wissen oft erstaunlich gut Bescheid über die verschiedenen Arten und die jeweiligen Stärken und Vorzüge? - Sie sind riesengroß, schrecklich und vor allem die Stärksten. Und das wollen die Kleinen eben auch sein.
Und für Erwachsene könnte es ein Religionsersatz sein: Mächtig, unverwundbar, für eine Ewigkeit geschaffen. Saurier sollen ja an die 200 Millionen Jahre gelebt haben. - Man stelle sich das vor! Für uns Menschen unmöglich!
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Hier Artikel, die die Diskussion um die Ursache des Aussterbens weiterlodern lassen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/dinosaurier-forscher-rekonstruieren-das-massensterben-a-1285964.html
https://www.spektrum.de/news/dinosaurier-ueberlebten-vulkanischen-klimawandel/1699514?fbclid=IwAR0uI5hRX3haWehybg7ugRR5EyGo-zyvJyBJ9--5hpldEUOGfOIkD2QrUSc
Wenn jemand kurze oder auch gerne längere Zusammenfassunen dieser beiden Artikel hier geben könnte, würde mich das freuen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/dinosaurier-forscher-rekonstruieren-das-massensterben-a-1285964.html
https://www.spektrum.de/news/dinosaurier-ueberlebten-vulkanischen-klimawandel/1699514?fbclid=IwAR0uI5hRX3haWehybg7ugRR5EyGo-zyvJyBJ9--5hpldEUOGfOIkD2QrUSc
Wenn jemand kurze oder auch gerne längere Zusammenfassunen dieser beiden Artikel hier geben könnte, würde mich das freuen.
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Marek1964- Admin
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Re: Hätte sich die Menschheit entwickelt, wenn die Dinosaurier nicht ausgestorben wären?
Hallo...
Bekannterweise , hat es vor ~8000-10000 Jahren eine kosmische Katastrophe gegeben, Meteore brachten Wasser auf die Erde ....da blieb kein Landleben übrig.
siehe : Die Welt ging dreimal unter von Mario Zanot . RO RO RO Verlag 1978
servus siggi 80
Bekannterweise , hat es vor ~8000-10000 Jahren eine kosmische Katastrophe gegeben, Meteore brachten Wasser auf die Erde ....da blieb kein Landleben übrig.
siehe : Die Welt ging dreimal unter von Mario Zanot . RO RO RO Verlag 1978
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