Die Präsidentschaftswahlen in den USA - die schmutzigsten aller Zeiten?
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Die Präsidentschaftswahlen in den USA - die schmutzigsten aller Zeiten?
Es ist ja immer so eine Frage: Leben wir in den schlechtesten aller möglichen Zeiten?
Es gibt ja den Spruch, es sei ja immer wieder erstaunlich, wie aus einer miserablen Gegenwart eine gute alte Zeit wird.
Andererseits - den Wahlkampf aus den US Präsidentschaftswahlen verfolge ich, mal mehr, mal weniger intensiv seit 1976. Damals gewann Jimmy Carter gegen Gerald Ford. Aber schon vor der Wahl kann ich mich an eine Sendung im Deutschen Fernsehen erinnern, die den Titiel hatte "warum nicht der beste".
Wollte heissen, warum kandidiert nicht der Beste aus dem Land? Klar war also, dass man weder Jimmy Carter noch Gerald Ford als den Bestmöglichen Kandidaten erachtet hatte. Gerald Ford hatte sich im Fernsehen blamiert, als er gesagt hatte, er glaube nicht, dass es in Osteuropa politische Gefangene gibt. Ich kann mich erinnern, als mein Vater das kommentiert hatte - der Journalist, der die Frage gestellt hatte, hatte stotternd nachgefragt - so ungläubig war er, darüber, was er gehört hatte.
Vier Jahre später war Jimmy Carter auf Abschuss, als er es nicht geschafft hatte, mit der Iran Geiselaffäre Herr zu werden- der Hardliner Ronald Reagan gewann "erdrutschartig" wie man damals sagte. Manche Linke in Europa sahen das Ende aller Tage kom
Wenn man so will, das Gegenteil traf ein, Ronald Reagan wird heute der Titel Sieger des kalten Kriegs zuteil. Er war das Sinnbild des amerikanischen Erfolgs, 1984 hatte Walter Mondale gegen ihn keine Chance.
1988 stolperte der Demokrat Michael Dukakis darüber, dass er gegen die Todesstrafe war - so habe ich das in Erinnerung, sicher eine Vereinfachung, aber der Vizepräsident George Bush d.Ä. gewann die Wahl.
Dann löste ihn Bill Clinton ab, der seine Präsidentschaft verteidigen konnte - den Gegenkandidaten habe ich vergessen, wenn ich mich nicht täusche, mischte damals der Unternehmer Ross Perot die Wahl auf.
Im Jahr 2000 kandidierte der eigentlich favorisierte Vizepräsident Al Gore gegen den Sohn von George Bush - und hatte mehr Stimmen gewonnen, aber Bush konnte aufgrund des archaischen Wahlsystems sich nach einigen Wochen Gerangel als Wahlsieger feiern - erstmal kam das System ins Gerede.
2004 konnte Bush sein Amt erfolgreich verteidigen, aber als er 2008 abtrat, galt er als der am wenigsten beliebte Präsident aller Zeiten. Es gewann zum ersten Mal ein Farbiger, Barack Obama, von dem viele dachten, er würde bestimmt einem Attentat zum Opfer fallen. Ist er nicht, und er verteidigte sein Amt, weil die Republikaner keinen richtigen Gegenkandidaten aufstellen konnten.
Nun ist in diesem Wahlgang Hillary Clinton gegen Donald Trump angetreten.
Aller Wahrscheinlichkeit wird Hillary Clinton gewinnen, aber erneut wird man sich, wie 1976, die Frage stellen müssen, warum hat nicht der Beste kandidiert?
Dass der amerikanische Wahlkampf voller Emotionen aber auch Schmutzkampangen enthält ist eigentlich nichts so fürchterlich neues. Aber meinem Empfinden nach wurden noch nie so viel Respektlosigkeit entgegengebracht wie dieses Mal. Und ich meine, zum ersten Mal wurde schon vor der Wahl kolportiert, aus dem Lager von Donald Trump, man werde die Wahl nicht respektieren. Und unglaublich viel Schmutz wurde ständig ins Feuer geworfen.
Ich muss sagen, bei allem Respekt der amerikanischen Demokratie, diesmal fühlte ich mich richtig angewidert. Geht Euch das auch so?
Es würde mich hier auch interessieren, wie Ostdeutsche früher die US-Wahlen wahrgenommen haben. Wie berichtete das DDR Staatsfernsehen und die Medien darüber? Wurde es als Kampf des Übels gegen das noch grössere gesehen?
Natürlich sind hier Statements von älteren über ihre Eindrücke über die Wahlen von vor 1976 erwünscht.
Die Diskussion ist eröffnet.
Es gibt ja den Spruch, es sei ja immer wieder erstaunlich, wie aus einer miserablen Gegenwart eine gute alte Zeit wird.
Andererseits - den Wahlkampf aus den US Präsidentschaftswahlen verfolge ich, mal mehr, mal weniger intensiv seit 1976. Damals gewann Jimmy Carter gegen Gerald Ford. Aber schon vor der Wahl kann ich mich an eine Sendung im Deutschen Fernsehen erinnern, die den Titiel hatte "warum nicht der beste".
Wollte heissen, warum kandidiert nicht der Beste aus dem Land? Klar war also, dass man weder Jimmy Carter noch Gerald Ford als den Bestmöglichen Kandidaten erachtet hatte. Gerald Ford hatte sich im Fernsehen blamiert, als er gesagt hatte, er glaube nicht, dass es in Osteuropa politische Gefangene gibt. Ich kann mich erinnern, als mein Vater das kommentiert hatte - der Journalist, der die Frage gestellt hatte, hatte stotternd nachgefragt - so ungläubig war er, darüber, was er gehört hatte.
Vier Jahre später war Jimmy Carter auf Abschuss, als er es nicht geschafft hatte, mit der Iran Geiselaffäre Herr zu werden- der Hardliner Ronald Reagan gewann "erdrutschartig" wie man damals sagte. Manche Linke in Europa sahen das Ende aller Tage kom
Wenn man so will, das Gegenteil traf ein, Ronald Reagan wird heute der Titel Sieger des kalten Kriegs zuteil. Er war das Sinnbild des amerikanischen Erfolgs, 1984 hatte Walter Mondale gegen ihn keine Chance.
1988 stolperte der Demokrat Michael Dukakis darüber, dass er gegen die Todesstrafe war - so habe ich das in Erinnerung, sicher eine Vereinfachung, aber der Vizepräsident George Bush d.Ä. gewann die Wahl.
Dann löste ihn Bill Clinton ab, der seine Präsidentschaft verteidigen konnte - den Gegenkandidaten habe ich vergessen, wenn ich mich nicht täusche, mischte damals der Unternehmer Ross Perot die Wahl auf.
Im Jahr 2000 kandidierte der eigentlich favorisierte Vizepräsident Al Gore gegen den Sohn von George Bush - und hatte mehr Stimmen gewonnen, aber Bush konnte aufgrund des archaischen Wahlsystems sich nach einigen Wochen Gerangel als Wahlsieger feiern - erstmal kam das System ins Gerede.
2004 konnte Bush sein Amt erfolgreich verteidigen, aber als er 2008 abtrat, galt er als der am wenigsten beliebte Präsident aller Zeiten. Es gewann zum ersten Mal ein Farbiger, Barack Obama, von dem viele dachten, er würde bestimmt einem Attentat zum Opfer fallen. Ist er nicht, und er verteidigte sein Amt, weil die Republikaner keinen richtigen Gegenkandidaten aufstellen konnten.
Nun ist in diesem Wahlgang Hillary Clinton gegen Donald Trump angetreten.
Aller Wahrscheinlichkeit wird Hillary Clinton gewinnen, aber erneut wird man sich, wie 1976, die Frage stellen müssen, warum hat nicht der Beste kandidiert?
Dass der amerikanische Wahlkampf voller Emotionen aber auch Schmutzkampangen enthält ist eigentlich nichts so fürchterlich neues. Aber meinem Empfinden nach wurden noch nie so viel Respektlosigkeit entgegengebracht wie dieses Mal. Und ich meine, zum ersten Mal wurde schon vor der Wahl kolportiert, aus dem Lager von Donald Trump, man werde die Wahl nicht respektieren. Und unglaublich viel Schmutz wurde ständig ins Feuer geworfen.
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Marek1964- Admin
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Re: Die Präsidentschaftswahlen in den USA - die schmutzigsten aller Zeiten?
Marek1964 schrieb:Es ist ja immer so eine Frage: Leben wir in den schlechtesten aller möglichen Zeiten?
Andererseits - den Wahlkampf aus den US Präsidentschaftswahlen verfolge ich, mal mehr, mal weniger intensiv seit 1976.
Und genau zwei Jahre früher trat ein ganz schlimmer Finger 1974 vom Präsidenmtenamt zurück. Es ist bis heute der einzige Rücktritt eines Präsidenten der USA. Bis zum Schluß wurde offiziell nicht laut ausgesprochen, daß Nixon wegen krimineller Machenschaften des Weißen Hauses zurücktreten mußte.
Auszüge von Wiki:
"Als Watergate-Affäre (oder kurz Watergate) bezeichnet man, nach einer Definition des Kongresses der Vereinigten Staaten, zusammenfassend eine ganze Reihe von gravierenden „Missbräuchen von Regierungsvollmachten“,[1] die es während der Amtszeit des republikanischen Präsidenten Richard Nixonzwischen 1969 und 1974 gegeben hat. Die Offenlegung dieser Missbräuche ab Juni 1972 verstärkte in den USA massiv eine durch den Vietnamkrieg ausgelöste gesellschaftliche Vertrauenskrise gegenüber den Politikern in Washington und führte schließlich zu einem schweren Verfassungskonflikt. Höhepunkt der teils dramatischen Entwicklungen war am 9. August 1974 der Rücktritt Nixons von seinem Amt."
"In der Nacht des 17. Juni 1972 bemerkte ein Wachmann bei seinem Rundgang im Watergate-Komplex, dass ein Stück Klebeband an einer Tür angebracht war, um deren Zufallen zu verhindern. Nichts ahnend entfernte er das Klebeband und setzte seinen Rundgang fort. Als er später wieder an der Tür vorbeikam, bemerkte er, dass erneut ein Stück Klebeband angebracht war. Dies kam ihm verdächtig vor, weshalb er die Polizei alarmierte. Diese nahm daraufhin eine Gruppe von fünf Männern fest, nachdem diese bereits in das Hauptquartier der demokratischen Partei im Watergate-Gebäudekomplex in Washington, D.C.eingebrochen waren. Diese Männer waren Bernard Barker, Virgilio R. González, Eugenio Martínez, James W. McCord, Jr. und Frank Sturgis. Dies war bereits der zweite Einbruch. Es sollten nicht funktionierende Abhörmikrofone neu justiert und einige Fotos aufgenommen werden."
"Die Beteiligung McCords, der mit dem CRP (Komitee zur Wiederwahl des Präsidenten) in Verbindung stand, sorgte für Spekulationen über eine Verstrickung des Weißen Hauses in dieses Verbrechen."
"Sieben Berater Präsident Nixons wurden am 1. März 1974 wegen ihrer Rollen im Watergate-Skandal der Verschwörung und der Behinderung der Justiz für schuldig befunden und verurteilt."
"Es entwickelte sich ein monatelanges Tauziehen um die Herausgabe der Bänder, bei dem Nixon auf Cox mit dem Ziel einwirken wollte, seine Beschlagnahmeforderung fallen zu lassen. Schließlich offerierte der Präsident am 19. Oktober 1973 einen Kompromiss, nach dem der von ihm geachtete Senator John C. Stennis, ein konservativer Südstaaten-Demokrat, die Bänder anhören und ihren Inhalt für Cox schriftlich zusammenfassen sollte (Stennis compromise). Cox wies dieses Angebot jedoch sofort zurück, woraufhin Nixon am 20. Oktober 1973, einem Samstag, als Regierungschef Justizminister Elliot Richardson aufforderte, den Sonderstaatsanwalt seines Amtes zu entheben. Mit Hinweis auf Nixons frühere Zusage, dem Ermittler freie Hand zu lassen, erklärte Richardson, er könne dies nicht tun, und trat von seinem Amt zurück. Daraufhin befahl Nixon dem stellvertretenden und nun amtierenden Justizminister William Ruckelshaus, seine Order umzusetzen, aber auch dieser weigerte sich und wurde von Nixon entlassen. Erst der dritte Mann in der Rangordnung des Justizministeriums, Solicitor General Robert Bork, fand sich bereit, die Anweisung des Präsidenten zu akzeptieren und Cox zu entlassen. Die dramatischen Ereignisse dieses 20. Oktober 1973 wurden von den Medien schnell als „Saturday Night Massacre“ charakterisiert und riefen eine Welle der Empörung in der amerikanischen Öffentlichkeit hervor. Im Kongress brachten in den folgenden Tagen zahlreiche Abgeordnete Gesetzesinitiativen in Gang, die auf eine Amtsenthebung Nixons abzielten."
"Schon im Dezember 1973 hatte Goldwater nach einem Termin beim Präsidenten in sein Tagebuch notiert: „Ich habe Grund zur Annahme, dass im Weißen Haus psychisch nicht alles in Ordnung ist“ und dass Nixon nahe am Zusammenbruch sei. Auch andere Spitzenpolitiker wie etwa Verteidigungsminister James R. Schlesingerwaren besorgt über Nixons mentalen Zustand. Schließlich trat Richard Nixon am 9. August als Präsident zurück."
"Letztendlich wurde Nixon nicht des Amtes enthoben und niemals verurteilt, da durch seinen Rücktritt das eingeleitete Amtsenthebungsverfahren (impeachment) beendet war und sein Vizepräsident und Nachfolger Gerald Ford nach nur wenigen Wochen im neuen Amt am 8. September 1974 eine Begnadigungfür Nixon erließ."
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Re: Die Präsidentschaftswahlen in den USA - die schmutzigsten aller Zeiten?
Ja, das stimmt, das hatte ich vergessen. In diesem Sinne war der Wahlkampf 1972 noch "schmutziger". Das absurde daran war, dass Richard Nixon damals eigentlich eine derartigen Wahlkampfhilfe gar nicht gebraucht hat, sein Wahlsieg war eindeutig.
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Marek1964- Admin
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Re: Die Präsidentschaftswahlen in den USA - die schmutzigsten aller Zeiten?
Tja, als ich heute morgen den Computer angemacht habe der Schock, den viele so nicht erwartet hatten - Trump vermutlich Wahlsieger.
Nun ist es Gewissheit, der 45. Präsident der USA heisst Donald Trump. Eine Überraschung, zeigt es uns, dass Populisten ihre heimlichen Sympatisanten haben und diese erst an der Wahlurne manifestieren, aber nicht in auch noch so diskreten Umfragen?
Für mich ein zumindest zwiespältiges Ergebnis, denn wenn Trump schon vor der Wahl bekanntgab, er werde das Wahlergebnis nur dann akzeptieren, wenn er gewinnt, ist das schon arg bedenklich.
Aber da will ich jetzt einen eigenen Thread machen, denn der Wahlkampf, der nun schon Geschichte ist, liegt hinter uns und vor uns der Ausblick in die Zukunft.
https://geschichte-forum.forumieren.de/t999-donald-trump-der-45-prasident-der-usa-wie-weiter-von-horrorszenarien-bis-business-as-usual#10680
Nun ist es Gewissheit, der 45. Präsident der USA heisst Donald Trump. Eine Überraschung, zeigt es uns, dass Populisten ihre heimlichen Sympatisanten haben und diese erst an der Wahlurne manifestieren, aber nicht in auch noch so diskreten Umfragen?
Für mich ein zumindest zwiespältiges Ergebnis, denn wenn Trump schon vor der Wahl bekanntgab, er werde das Wahlergebnis nur dann akzeptieren, wenn er gewinnt, ist das schon arg bedenklich.
Aber da will ich jetzt einen eigenen Thread machen, denn der Wahlkampf, der nun schon Geschichte ist, liegt hinter uns und vor uns der Ausblick in die Zukunft.
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