SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
4 verfasser
Seite 1 von 1
SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Ein 380m langes Schiff, daß von Shell genutzt wird, wird auf den Namen "Pieter Schelte" getauft werden.
Pieter Schelte Heerema war in der Ölindustrie involviert und Shell wollte seinem verdienten Mitarbeiter ein Schiff widmen.
Kaum war der Name für die Schiffstaufe gefallen, da waren so einige aus dem Häuschen, allen voran die Juden.
Schelte war angehöriger der SS, wurde nach dem Krieg von den Niederländern zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt.
Gennantes Schiff gehört zu der schweizer Firma Allseas, wo ein Sohn Schelte`s, Edvard Heerema, den Posten des Präsidenten begleitet.
Der Schiffsname wird durchgesetzt, zum Entsetzen der Juden.
Pieter Schelte Heerema war in der Ölindustrie involviert und Shell wollte seinem verdienten Mitarbeiter ein Schiff widmen.
Kaum war der Name für die Schiffstaufe gefallen, da waren so einige aus dem Häuschen, allen voran die Juden.
Schelte war angehöriger der SS, wurde nach dem Krieg von den Niederländern zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt.
Gennantes Schiff gehört zu der schweizer Firma Allseas, wo ein Sohn Schelte`s, Edvard Heerema, den Posten des Präsidenten begleitet.
Der Schiffsname wird durchgesetzt, zum Entsetzen der Juden.
Waldi- Anzahl der Beiträge : 431
Anmeldedatum : 23.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
War das jetzt in letzter Zeit oder ist das schon länger her, Waldi ?
Ich weiß nichts über diesen Mann, aber sehr wohl, daß viele, die
in der SS waren, nach dem Krieg durchaus Karriere gemacht haben.
Ich gehe davon aus, daß die meisten dieser Leute 1945ff ihren Irrtum eingesehen
haben. Deutschland und der Nationalsozialismus waren besiegt, an der Seite
der us-amerikanischen Sieger erlebte Westdeutschland 1948-73 ein Wirtschaftswunder.
Was hätten diese ehemaligen SS-Angehörigen tun sollen ? Adolf über der Tod hinaus
die Treue halten und einen Untergrundkrieg gegen die amerikanischen Besatzer führen ?
Sich selbst aufhängen ? Als Straßenkehrer sein Leben fristen obwohl man Arzt ist ?
Nein, es war schon richtig, auch SS-Angehörigen und sonstigen Nazis (die Partei hatte
12 Millionen Mitglieder in Großdeutschland...) die Möglichkeit zu geben, sich in en neuen
Staat zu integrieren, dort erfolgreich zu sein und ihn so auch mitzutragen.Das war ein
Erfolgsrezept.
Schiffe, Straßen oder sonstwas würde ich aber nicht nach Angehörigen der SS oder Nazis benennen,
das ist ein falsches Signal.
Ich weiß nichts über diesen Mann, aber sehr wohl, daß viele, die
in der SS waren, nach dem Krieg durchaus Karriere gemacht haben.
Ich gehe davon aus, daß die meisten dieser Leute 1945ff ihren Irrtum eingesehen
haben. Deutschland und der Nationalsozialismus waren besiegt, an der Seite
der us-amerikanischen Sieger erlebte Westdeutschland 1948-73 ein Wirtschaftswunder.
Was hätten diese ehemaligen SS-Angehörigen tun sollen ? Adolf über der Tod hinaus
die Treue halten und einen Untergrundkrieg gegen die amerikanischen Besatzer führen ?
Sich selbst aufhängen ? Als Straßenkehrer sein Leben fristen obwohl man Arzt ist ?
Nein, es war schon richtig, auch SS-Angehörigen und sonstigen Nazis (die Partei hatte
12 Millionen Mitglieder in Großdeutschland...) die Möglichkeit zu geben, sich in en neuen
Staat zu integrieren, dort erfolgreich zu sein und ihn so auch mitzutragen.Das war ein
Erfolgsrezept.
Schiffe, Straßen oder sonstwas würde ich aber nicht nach Angehörigen der SS oder Nazis benennen,
das ist ein falsches Signal.
Gontscharow- Gründungsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 939
Anmeldedatum : 18.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Moin Gontscharow,
das ist in letzter Zeit gewesen.
Irgendwo einmal geschrieben, daß ich mitunter sehr viele Kriegsteilnehmer kenne/kannte, die bei den unterschiedlichsten Einheiten dienten.
Durch die Bank durch verfluchten alle den Krieg. Die Gemeinschaft in den jeweiligen Einheiten wurde teils mit Zornesfalten zum Ausdruck gebracht.
Auch bei der U-Waffe gab es Stimmungen, die das heile Weltbild dieser Gattung stark schwanken ließ.
Warum nicht Soldaten der Wehrmacht als Namensgeber hernehmen?
Ex Untergrundkämpfer, die gegen ihr Vaterland "gekämpft hatten, das Deutsche Reich an unsere Feinde verraten haben, so daß Tausende Soldaten durch deren Verrat ins Gras bissen, als Doppelagenten fungierten, Kommunisten waren, dem Bundestag angehörten ....., werden Straßen, Plätze uvm. gewidmet.
Messerschmidt, Heinkel usw., wurden als Straßennamen hergenommen, bis so ein schlauer Bürger dahinterkam,. daß diese ja für die Nazis Flugzeuge bauten und Menschen damit kaputtgeschossen wurden,...
Also hat man die Straßenschilder, die erst ein paar Tage an den Haltestangen befestigt worden waren, entfernt und gegen Namen ausgetauscht, die kein Mensch kannte.
Zerstörer "Rommel" war jahrelang in den Diensten der Bundesmarine, kein Hahn krähte danach und forderte eine Namensänderung, bis ....
Das gleiche mit den Kasernen, wo ein Kriegsteilnehmer als Namensgeber fungierte. Wurde nach Prodesten einiger Gutmenschen geändert.
Mir ist ein gestandener Namensgeber in die Haut lieber, als ein Heuchler, Gutmensch,..., der gegen das Wohl des deutschen Volkes ankämpfte!
Mit Sicherheit wäre auch ich zu der damaligen Zeit bei der Wehrmacht gelandet, zwar nicht bei der U-Waffe wegen meiner Größe, sowie in der Gegenwart als Nazi beschimpft worden, falls ich den Krieg überlebt hätte.
GW
das ist in letzter Zeit gewesen.
Irgendwo einmal geschrieben, daß ich mitunter sehr viele Kriegsteilnehmer kenne/kannte, die bei den unterschiedlichsten Einheiten dienten.
Durch die Bank durch verfluchten alle den Krieg. Die Gemeinschaft in den jeweiligen Einheiten wurde teils mit Zornesfalten zum Ausdruck gebracht.
Auch bei der U-Waffe gab es Stimmungen, die das heile Weltbild dieser Gattung stark schwanken ließ.
Warum nicht Soldaten der Wehrmacht als Namensgeber hernehmen?
Ex Untergrundkämpfer, die gegen ihr Vaterland "gekämpft hatten, das Deutsche Reich an unsere Feinde verraten haben, so daß Tausende Soldaten durch deren Verrat ins Gras bissen, als Doppelagenten fungierten, Kommunisten waren, dem Bundestag angehörten ....., werden Straßen, Plätze uvm. gewidmet.
Messerschmidt, Heinkel usw., wurden als Straßennamen hergenommen, bis so ein schlauer Bürger dahinterkam,. daß diese ja für die Nazis Flugzeuge bauten und Menschen damit kaputtgeschossen wurden,...
Also hat man die Straßenschilder, die erst ein paar Tage an den Haltestangen befestigt worden waren, entfernt und gegen Namen ausgetauscht, die kein Mensch kannte.
Zerstörer "Rommel" war jahrelang in den Diensten der Bundesmarine, kein Hahn krähte danach und forderte eine Namensänderung, bis ....
Das gleiche mit den Kasernen, wo ein Kriegsteilnehmer als Namensgeber fungierte. Wurde nach Prodesten einiger Gutmenschen geändert.
Mir ist ein gestandener Namensgeber in die Haut lieber, als ein Heuchler, Gutmensch,..., der gegen das Wohl des deutschen Volkes ankämpfte!
Mit Sicherheit wäre auch ich zu der damaligen Zeit bei der Wehrmacht gelandet, zwar nicht bei der U-Waffe wegen meiner Größe, sowie in der Gegenwart als Nazi beschimpft worden, falls ich den Krieg überlebt hätte.
GW
Waldi- Anzahl der Beiträge : 431
Anmeldedatum : 23.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Messerschmidt und Heinkel verbinde ich sogar hauptsächlich mit dem Zweiten Weltkrieg.
Ich weiß, daß unsere Behörden ignorant und die dort arbeitenden Beamten oft ungebildet sind -
ich hätte denjenigen, der ignorant solche Straßennamen billigt und Schilder aufstellen lässt,
für die verursachten Kosten zur Kasse gebeten. Leider gibt unser Beamtenrecht das nicht her,
diese Herrschaften können Fehler machen ohne Ende, ohne jemals dafür verantwortlich gemacht werden.
Ein irres und völlig überteuertes System, unsere Beamtenschaft.
Zum Thema : Nein, man kann und soll in D keine Straßen nach Nazis benennen. Ebenowenig nach Kommunisten
und "Schlechtmenschen" jedweder Art. Es ist eine Ehrung, wenn man eine Straße nach jemandem benennt. Diese Ehrung soll nur Menschen zukommen, die in ihrem Leben zweifelsfrei für das Wohl ihrer Mitmenschen /der Natur / der Tiere etc. gesorgt haben. Also keine Stalinallee und kein Adolf-Hitler-Platz.
Ich weiß, daß unsere Behörden ignorant und die dort arbeitenden Beamten oft ungebildet sind -
ich hätte denjenigen, der ignorant solche Straßennamen billigt und Schilder aufstellen lässt,
für die verursachten Kosten zur Kasse gebeten. Leider gibt unser Beamtenrecht das nicht her,
diese Herrschaften können Fehler machen ohne Ende, ohne jemals dafür verantwortlich gemacht werden.
Ein irres und völlig überteuertes System, unsere Beamtenschaft.
Zum Thema : Nein, man kann und soll in D keine Straßen nach Nazis benennen. Ebenowenig nach Kommunisten
und "Schlechtmenschen" jedweder Art. Es ist eine Ehrung, wenn man eine Straße nach jemandem benennt. Diese Ehrung soll nur Menschen zukommen, die in ihrem Leben zweifelsfrei für das Wohl ihrer Mitmenschen /der Natur / der Tiere etc. gesorgt haben. Also keine Stalinallee und kein Adolf-Hitler-Platz.
Gontscharow- Gründungsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 939
Anmeldedatum : 18.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Lol, Gontsch, "Schlechtmenschen" ... den Ausdruck habe ich bis jetzt noch nie gehört.
Ist das eine Erfindung von dir ? Aber eine gute Replik auf den üblichen Vorwurf
des "Gutmenschentums".
Inhaltlich gebe ich dir ganz klar Recht : Wir leben in einer Demokratie, und Diktatoren welcher
Couleur auch immer und deren Kollaborateure sind die Feinde unserer Demokratie und wollen
sie abschaffen. Solche Leute werden natürlich nicht in Straßennamen geehrt.
Denn sonst könnte man auch Straßen nach Osama bin Laden benennen
( ein "Widerstandskämpfer gegen den US-Imperialismus").
Ist das eine Erfindung von dir ? Aber eine gute Replik auf den üblichen Vorwurf
des "Gutmenschentums".
Inhaltlich gebe ich dir ganz klar Recht : Wir leben in einer Demokratie, und Diktatoren welcher
Couleur auch immer und deren Kollaborateure sind die Feinde unserer Demokratie und wollen
sie abschaffen. Solche Leute werden natürlich nicht in Straßennamen geehrt.
Denn sonst könnte man auch Straßen nach Osama bin Laden benennen
( ein "Widerstandskämpfer gegen den US-Imperialismus").
SarahF- Anzahl der Beiträge : 207
Anmeldedatum : 26.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Ob jetzt Messerschmidt, Heinkel, Junckers, Henschel, Braun,.... wie so viele, die als Entwickler/Erfinder vor, während und nach dem WKII aktiv waren, hat Deutschland in Sachen Entwicklung/Erfindung viel zu verdanken. Der Rest anderer Nationen baute auf diese Entwicklungen auf, bzw. kupferten diese ab und oder stahlen diese ganz einfach.
Der Amy war heilfroh, während und nach dem Kriege deutsche U-Boote erbeutet zu haben. Mit den Fliegern war es nicht anders!
Deutsche U-Boot-Technik wurde als das Maß aller Dinge für amerikanisch. Entwicklungen hergenommen. Gebr. Horten mit ihrem Nurgleiter, da waren die Amys wie aus dem Häuschen, als diese eine "Horten" erbeuteten. Die gesamten Entwicklungen der Stealt-Bomber waren nichts anderes als Nachbauten der "Horten".
Jede andere Nation ist Stolz, Personen/Entwickler/Erfinder in ihren Reihen zu wissen, zu wissen gehabt zu haben und Deutschland gibt diesen Personen einen Tritt in den A....!
Geht es jedoch darum, wer dies oder jenes entwickelt, erfundet hat, schämt man sich nicht dieser Personen!
In GW hatte ich ja den "Lieben" nicht nur einmal bzgl. Machenschaften, Faulheit, Unwissenheit, ...., in Bezug des Beamtentums, auf der Latte und das mit Recht!!!
Ein Beamter lebt so in den Tag hinein, in der freien Marktwirtschaft gibt es einen Tritt in den A.... und bei nächtster Gelegenheit kann dieser seinen Krempel packen und einen Fisch machen.
Der Beamtenstatus ist mehr als überfällig abgeschafft zu werden. Neben den "Asyl- Migrantenschmarotzern", ist in gleicher Reihe das Beamtentum zu suchen.
Alleine die Mißwirtschaft an dem BER, zeigt doch in aller Deutlichkeit die Unfähigkeit, sowie das Arbeiten miteinander, unter den Beamten, was da für Kapazitäten am Werk waren und sind!!!
Natürlich hatte man schnell ein Sündenbock gefunden, nämlich in den ausführenden Firmen.
Ohne Absegnung von ganz oben (auch wieder Beamten), wird kein Finger krumm gemacht. Planungsbüros stellen je nach Gewerk ihre Planungen, die nach Vorgaben von ganz oben erstellt wurdsen, den Verantwortlichen vor.
Nun sind wieder "Oberplaner" der Regierungen am Werk, die diese Planungen der Planungsfirma kontrollieren, abändern/ergänzen usw.; es wird hier und dort abgespeckt, um den Kostenrahmen nicht zu sprengen.
Jetzt erfolgen Ausschreibungen. Angebote können nur abgegeben werden, wenn eine Firma in dieser Größenordnung schon einmal Aufträge ausgeführt hatte. Dies wird auch von den zuständigen Stellen (Beamte) überprüft.
Der Auftragnehmer hält sich strikt nach den Planungsvorgaben wie an das einzusetzende Material!
Abgesandte des Planungsbüros sind ständig vor Ort und überwachen, bzw. man stimmt die einzelnen Arbeitsschritte mit dem Ing. ab.
Nachdem einzelne Bauabschnitte durchgeführt worden sind, erfolgt durch den Planungs-Ing. eine Teilabnahme, denn man möchte ja auch einmal Kohle vom Staat sehen!
Fazit: Nicht immer auf die Handwersbetriebe losgehen, sondern den Fisch beim Kopf packen!
Ich für meinen Teil habe die Schnauze gestrichen voll, für Stadt/Staat meine Dienste anzubieten!!!
Der Amy war heilfroh, während und nach dem Kriege deutsche U-Boote erbeutet zu haben. Mit den Fliegern war es nicht anders!
Deutsche U-Boot-Technik wurde als das Maß aller Dinge für amerikanisch. Entwicklungen hergenommen. Gebr. Horten mit ihrem Nurgleiter, da waren die Amys wie aus dem Häuschen, als diese eine "Horten" erbeuteten. Die gesamten Entwicklungen der Stealt-Bomber waren nichts anderes als Nachbauten der "Horten".
Jede andere Nation ist Stolz, Personen/Entwickler/Erfinder in ihren Reihen zu wissen, zu wissen gehabt zu haben und Deutschland gibt diesen Personen einen Tritt in den A....!
Geht es jedoch darum, wer dies oder jenes entwickelt, erfundet hat, schämt man sich nicht dieser Personen!
In GW hatte ich ja den "Lieben" nicht nur einmal bzgl. Machenschaften, Faulheit, Unwissenheit, ...., in Bezug des Beamtentums, auf der Latte und das mit Recht!!!
Ein Beamter lebt so in den Tag hinein, in der freien Marktwirtschaft gibt es einen Tritt in den A.... und bei nächtster Gelegenheit kann dieser seinen Krempel packen und einen Fisch machen.
Der Beamtenstatus ist mehr als überfällig abgeschafft zu werden. Neben den "Asyl- Migrantenschmarotzern", ist in gleicher Reihe das Beamtentum zu suchen.
Alleine die Mißwirtschaft an dem BER, zeigt doch in aller Deutlichkeit die Unfähigkeit, sowie das Arbeiten miteinander, unter den Beamten, was da für Kapazitäten am Werk waren und sind!!!
Natürlich hatte man schnell ein Sündenbock gefunden, nämlich in den ausführenden Firmen.
Ohne Absegnung von ganz oben (auch wieder Beamten), wird kein Finger krumm gemacht. Planungsbüros stellen je nach Gewerk ihre Planungen, die nach Vorgaben von ganz oben erstellt wurdsen, den Verantwortlichen vor.
Nun sind wieder "Oberplaner" der Regierungen am Werk, die diese Planungen der Planungsfirma kontrollieren, abändern/ergänzen usw.; es wird hier und dort abgespeckt, um den Kostenrahmen nicht zu sprengen.
Jetzt erfolgen Ausschreibungen. Angebote können nur abgegeben werden, wenn eine Firma in dieser Größenordnung schon einmal Aufträge ausgeführt hatte. Dies wird auch von den zuständigen Stellen (Beamte) überprüft.
Der Auftragnehmer hält sich strikt nach den Planungsvorgaben wie an das einzusetzende Material!
Abgesandte des Planungsbüros sind ständig vor Ort und überwachen, bzw. man stimmt die einzelnen Arbeitsschritte mit dem Ing. ab.
Nachdem einzelne Bauabschnitte durchgeführt worden sind, erfolgt durch den Planungs-Ing. eine Teilabnahme, denn man möchte ja auch einmal Kohle vom Staat sehen!
Fazit: Nicht immer auf die Handwersbetriebe losgehen, sondern den Fisch beim Kopf packen!
Ich für meinen Teil habe die Schnauze gestrichen voll, für Stadt/Staat meine Dienste anzubieten!!!
Waldi- Anzahl der Beiträge : 431
Anmeldedatum : 23.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Es lohnt sich, den Wikipedia-Artikel über Pieter Schelte zu lesen. Gut und Böse, Intelligenz und Irrtum, Egoismus und Altruismus in einer Person, Nazi und Widerständler nacheinander.
Der Punkt ist doch, dass es keine perfekten Menschen gibt (von uns 'mal abgesehen).
Wenn man Schiffe benennt, tut man das nach den besten Eigenschaften und Leistungen eines Menschen. Doch wer hat keine Leichen im Keller? Staatsmänner und -frauen dürften demnach gar nicht mehr geehrt werden. Es wird kaum einen geben, dem man nicht eine hässliche Gesinnung im Detail oder Mittäterschaft an Mord und Totschlag anhängen könnte.
Der Punkt ist doch, dass es keine perfekten Menschen gibt (von uns 'mal abgesehen).
Wenn man Schiffe benennt, tut man das nach den besten Eigenschaften und Leistungen eines Menschen. Doch wer hat keine Leichen im Keller? Staatsmänner und -frauen dürften demnach gar nicht mehr geehrt werden. Es wird kaum einen geben, dem man nicht eine hässliche Gesinnung im Detail oder Mittäterschaft an Mord und Totschlag anhängen könnte.
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Judas Phatre schrieb:Es lohnt sich, den Wikipedia-Artikel über Pieter Schelte zu lesen. Gut und Böse, Intelligenz und Irrtum, Egoismus und Altruismus in einer Person, Nazi und Widerständler nacheinander.
Auf Wiki-... gebe ich keinen Pfifferling.
Der Punkt ist doch, dass es keine perfekten Menschen gibt (von uns 'mal abgesehen).
Wenn man Schiffe benennt, tut man das nach den besten Eigenschaften und Leistungen eines Menschen. Doch wer hat keine Leichen im Keller? Staatsmänner und -frauen dürften demnach gar nicht mehr geehrt werden. Es wird kaum einen geben, dem man nicht eine hässliche Gesinnung im Detail oder Mittäterschaft an Mord und Totschlag anhängen könnte.[/quote]
So könnte man auf Flora und Fauna zurückgreifen -
Waldi- Anzahl der Beiträge : 431
Anmeldedatum : 23.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Das klingt wie "auf das Wissen der Menschheit pfeife ich". Was ist denn falsch an dem Artikel?Waldi schrieb:
Auf Wiki-... gebe ich keinen Pfifferling.
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Den Artikel habe ich nicht gelesen.
Bei Wiki kann Hinz und Kunz seinen Senf abgeben und somit sind für Spekulationen, Unwahrheiten,.. Tür und Tor geöffnet.
Im Bereich von sogenannten "Nazi-Booten" und deren Offiz., Mannschaften usw. wurde schon so ein Schmarrn geschrieben, daß es nicht mehr feierlich war!
Bei Wiki kann Hinz und Kunz seinen Senf abgeben und somit sind für Spekulationen, Unwahrheiten,.. Tür und Tor geöffnet.
Im Bereich von sogenannten "Nazi-Booten" und deren Offiz., Mannschaften usw. wurde schon so ein Schmarrn geschrieben, daß es nicht mehr feierlich war!
Waldi- Anzahl der Beiträge : 431
Anmeldedatum : 23.01.15
Re: SS-Mann als Schiffs-Namensgeber
Lach, Judas Phatre, jetzt mußte ich zum zweiten Mal heute wegen einer ironischen
Bemerkung von dir lächeln ( "Es gibt keine perfekten Menschen, von uns mal abgesehen")
Straßennamen sollten über jeden Zweifel erhaben sein. Und da gibt es genug Auswahl.
Der Mensch, nachdem man eine Straße benennt, muß nicht perfekt gewesen sein, aber er
sollte als Mindeststandard keine Verbrechen gegen seine Mitmenschen verübt haben.
Ansonsten im Zweifel lieber Flora und Fauna. "Birkenallee" hat doch etwas als Adresse !
Bemerkung von dir lächeln ( "Es gibt keine perfekten Menschen, von uns mal abgesehen")
Straßennamen sollten über jeden Zweifel erhaben sein. Und da gibt es genug Auswahl.
Der Mensch, nachdem man eine Straße benennt, muß nicht perfekt gewesen sein, aber er
sollte als Mindeststandard keine Verbrechen gegen seine Mitmenschen verübt haben.
Ansonsten im Zweifel lieber Flora und Fauna. "Birkenallee" hat doch etwas als Adresse !
SarahF- Anzahl der Beiträge : 207
Anmeldedatum : 26.01.15
Ähnliche Themen
» Die Türkei nach Atatürk: Kampf zwischen Fortschritt und Rückschritt? Welche Rolle spielt der Islam? Der kranke Mann am Bosporus?
» Daten, Sprüche, Gedichte....zur Geschichte.
» FDP Mann Kemmerich zum Ministerpräsidenten in Thüringen gewählt
» Clemens August Graf von Galen - Ein mutiger Mann
» Heinrich Böll - die verlorene Ehre der Katharina Blum - berechtigte Kritik an der RAF-Hysterie und Springer Presse/Bild Zeitung oder Subversion?
» Daten, Sprüche, Gedichte....zur Geschichte.
» FDP Mann Kemmerich zum Ministerpräsidenten in Thüringen gewählt
» Clemens August Graf von Galen - Ein mutiger Mann
» Heinrich Böll - die verlorene Ehre der Katharina Blum - berechtigte Kritik an der RAF-Hysterie und Springer Presse/Bild Zeitung oder Subversion?
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten